Sowjetische Personal auf Garz

Diskutiere Sowjetische Personal auf Garz im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Vielleicht gehört die Frage in ein anderes Forum hinein, aber in diesem hier scheinen sich viele ehemalige JG-7 Angehörige herumzutummeln, welche...

stardreamer

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Vielleicht gehört die Frage in ein anderes Forum hinein, aber in diesem hier scheinen sich viele ehemalige JG-7 Angehörige herumzutummeln, welche mir weiterhelfen könnten.
Ich habe einen Teil meiner Ehrendienstes vom 1. Mai bis Anfang November 1986 auf Garz absolviert. Was mir bis heute nicht klar geworden ist, ist die Stationierung von sowjetischen Personal auf dem Flugplatz. Da wurde viel gemunkelt, das wenn der ABC-LKW vorbei fuhr, die Spürgeräte für Radioaktivität stärker ausgeschlagen hätten. Auffällig für mich war immer, dass man nie auffälige Aktivitäten des sowjetischen Personals gesehen hat. Höchstens den Wachposten des Kfz-Parks hat man regelmäßig seine Runde laufen sehen. Nicht einmal die Lkw's wurden aus diesem Park herausgefahren, nur hin und wieder angelassen und kurz laufen lassen. Also, was haben die da getrieben. Für plausible Antworten im voraus besten Dank.
 
Gabi

Gabi

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Da ich in selbiger Zeit dort war, machte ich mir auch so meine Gedanken. Ich glaube, die Situation war ähnlich wie in Rothenburg. Auch da gab es eine kleine russische Truppe.
Naheliegend ist folgende Begründung. Garz und auch Rothenburg waren an sich keine ständig genutzten Flugplätze, wenn man mal davon absieht, dass die Schule in Rothenburg am fliegen war. Aber in Falle eines Ernstfalles wären die Flugschüler als erste weg gewesen (hat man uns damals auch immer gesagt). Und da kamen nun die russischen Stadthalter an´s Ruder. Die sollten nämlich in diesem Falle die Flugplätze für die Aufnahme zusätzlicher Truppen übernehmen und kurzfristig vorbereiten. An sich war ja alles da (Flugsicherungsmittel usw.) es fehlt nur einer der dann das Kommando übernahm. Und so schlummerten ein paar von denen sowohl in Robu als auch in Garz rum und harrten der Dinge, die da evtl. mal kommen sollten. In Garz bewohnten sie ja unter anderm die ehemaligen Offiziersvillen der Luftwaffe.
An sich hat man von denen auch nicht allzuviel mitbekommen, bis auf die Schilder für die Ausbildung der russischen Wachsoldaten. Wo dann in russisch und deutsch (aus russischen Buchstaben) die Kommandos (Halt, stehenbleiben oder ich schieße) draufstanden.
 

stardreamer

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Sowjetisches Personal auf Garz

Hallo Gabi!

Rechtherzlichen Dank für Ihre Antwort. Von einem ehemaligen NVA-Offizier ist mir ein Statement dieser Art am willkommensten, da es der Wahrheit so ziemlich hah kommt. Im Nachhinein ist es auch törricht zu glauben, das dort sowjetisches Nuklearmaterial gelagert geweswn sein sollte und NVA-Personal direkt vor deren Nasenspitze herumspaziert.
Ich hatte Ihnen glaube auch eine Mail bezüglich des Standortes Drewitz/Jänschwalde geschrieben, ob es den Flugplatz und die Gebäude dort noch gibt?
 
Christian K

Christian K

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Aber klar gibt es den Flugplatz Drewitz noch! :D
http://www.flugplatz-drewitz.de/
Mit neuem Tower und Terminalgebäude. Aus NVA-Zeit steht nur noch die große KRS-Halle. Die meisten anderen Gebäude zwischen Flugplatz und Jänschwalde Ost wurden 2005 abgerissen.

Ich bin eventuell an diesem Mittwoch (27.12.) in Drewitz, denn da führt Air Berlin wieder Trainingsflüge mit einer Boeing 737 durch. Da kann ich ja auch mal ein paar andere Dinge fotografieren außer dem Flugzeug.

Siehe auch:
http://www.flugzeugforum.de/forum/showthread.php?t=21390


Zu Heringsdorf (wird auch Garz genannt) habe ich auch ein Foto. Es zeigt eine Halle noch aus deutscher Zeit, die nach 1945 von den Russen weitergenutzt wurde. In den 1990ern war dann für ein paar Jahre eine Go-Kart-Bahn drin. Die Halle selbst dürfte inzwischen auch schon abgerissen worden sein.
 
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Büttner

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Eine Frage an die "ehemaligen" die damals dort noch selbst die sowjetischen Waffenbrüder sahen: Sind Details wie Waffenabzeichen, Kragenspiegel, Waffenfarben in Erinnerung? Ich meine wenn man beim Militär ist dann achtet man ja vielleicht auf die Uniformen und dergleichen.
 
radist

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Wir vom JG2 waren 1983 bis 84 in Garz. Ich selbst war in der KRS. Gegenüber der KRS war ein Werkstattbereich der CA. Man konnte regelmäßig beobachten, wie Fahrzeuge (LKW) die selbst nicht mehrt fahrtüchtig waren dorthin geschleppt wurden. Nach einigen Tagen verließen sie dann "mit eigener Kraft" den Werkstattbereich. Das Personal (so ca. 12 Personen) kam jeden Tag unter Führung eines Praportschiks (Fähnrich) in recht eigenwilliger Marschordnung anspaziert, hinten wohl die EK's.
Die Werkstatt war, neben dem "Schrottplatz" aus meiner Erinnerung heraus auch das einzige "Objekt" das einzusehen war.
Insofern widerspreche ich Gabi etwas, aus meinerSicht waren die Russen keine 2. Flugplatzbesatzung sondern eine rückwärtige Einrichtung.
An ausgiebige Kontakt zu den Waffenbrüdern kann ich mich nicht erinnern.

O.T.
Allerdigs gab es eine Episode mit 2 fliegenden Russen. Die trugen eine Stahlflasche auf den Schultern und liefen hinter unseren Maschinen die VSL längs. Da sie wohl die Bedeutung von Feuerlöscher und rot/weißem Gummihütchen nicht kannten gerieten sie in den Abgasstrahl einer Maschine. Die Jungs beschleunigten schlagartig in Querrichtung, die Schritte wurden immer länger und schlißlich hoben sie vom oberen Rand des Strahlabweisers ab. Körperliche Schäden sind nicht entstanden, aberdie Kameraden schauten doch sehr verwirrt drein, als sie sich wieder aufgerappelt hatten.
O.T. Ende

Was SLB's Frage nach Waffenfarben angeht meine ich mich an Panzertruppen zu erinnern (kleiner goldener Panzer auf schwarzem Grund).

radist
 
Buran

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Ich war 1988/89 als Bauzugführer vom Stab 3. LVD in Garz in der FWK. Damals war der größte Teil der Russen schon weg. Ehemals von Russen benutzte Unterkunftsgebäude und die dazugehörende Küche waren in entsprechendem Zustand. Wir begannen damals, die Gebäude wieder herzurichten - wofür auch immer. Das bedeutete, alles auf Rohbauniveau zurücksetzen und dann neu anfangen. Zu dieser Zeit gab es nur noch eine kleine russische Besatzung in der großen Flugzeughalle. Ich habe auch in Erinnerung, dass die von den Russen als Lager und Werkstatt für Kfz genutzt wurde.
Orakelt wurde auch von einem Munilager, aber das ist nicht bestätigt. Bestätigen kann ich aber, das die Russen mit Kalaschnikows Jagd auf Schwarzwild am Haff machten und der deutsche Flugplatzkommandant gelegentlich davon profitierte...
 

stardreamer

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Hallo Leute. Danke nochmals für die reichhaltigen Antworten, speziell an Christian K für den Link zu den Flugplatz Drewitz. Nett auch die Fotos zu Garz/Heringsdorf, welche doch einige alte Erinnerungen wieder wachrufen. Die Story von Radist mit "fliegenden Russen" kann ich aus meiner Zeit selbst bestätigen, allerdings mit einem fahrradfahrenden NVA-Offizier. Er kam auch von unten aus Richtung KRS die VSL hinter den Kampfjets hochgefahren und geriet in den Abgasstrahl einer Maschine, welche die Parkposition gerade am Verlassen war. Wir hatten noch versucht mit den Hupen unserer LKW's (AG2),da wir seitlich hinter den Schubdüsen standen, ihn zu warnen, aber das Triebwerk war eindeutig lauter. Der arme Kerl ging samt Fahrrad den Strahlabweiser hoch. Gott sei Dank ist Ihm nicht viel passiert.
 
Christian K

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Hallo Leute. Danke nochmals für die reichhaltigen Antworten, speziell an Christian K für den Link zu den Flugplatz Drewitz.
Na, das ist doch nicht schwer! ;)
Es gibt doch da so eine tolle Internetsuchmaschine namens Google. Und was erscheint in der Liste der Suchergebnisse ganz oben, wenn Du "flugplatz drewitz" eingegeben hast? ;)

In Garz befindet auf dem Flugplatz heute auch ein Wohnheim für Behinderte und es werden zur Zeit auch ein paar Ferienhäuser gebaut.
Ach ja, wenn einer von Euch dort hinfährt, dann schaut mal unbedingt hier vorbei. Diese Miniaturwelt soll ganz toll sein.
http://www.airport-miniaturwelten.de/

In Garz gibt es auch noch ein paar andere Gebäude aus früheren Zeiten, wo auch alte NS-Propagandasprüche wieder zum Vorschein kommen. Steht da etwa der Name eines gewissen Adolf H.? :FFEEK:
 
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MRank

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@Stardreamer,
das sowjetische Wachpersonal hatte (zumindest 1983) z.T. Marineuniformen an. Auch haben wir Schützenmulden in Richtung Polen gesehen.
 

Büttner

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@Stardreamer,
das sowjetische Wachpersonal hatte (zumindest 1983) z.T. Marineuniformen an. Auch haben wir Schützenmulden in Richtung Polen gesehen.
Ich verstehe Dich so das Du es selbst gesehen hast? Kannst Du es näher erläutern mit der Uniform?

Frage an Gabi zu Rothenburg:
Und da kamen nun die russischen Stadthalter an´s Ruder. Die sollten nämlich in diesem Falle die Flugplätze für die Aufnahme zusätzlicher Truppen übernehmen und kurzfristig vorbereiten. An sich war ja alles da (Flugsicherungsmittel usw.) es fehlt nur einer der dann das Kommando übernahm. Und so schlummerten ein paar von denen sowohl in Robu als auch in Garz rum und harrten der Dinge, die da evtl. mal kommen sollten.
Was sind die Fakten für eine derartige Variante?
 

MRank

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@SLB-Buddler
ich muß jetzt doch ein bißchen ausholen: im Zuge der Umgestaltung/Modernisierung des JG-2 ab 1983 hatten wir die Aufgabe als Vorkommando unsere Arbeitsstation (FTV) vorzubereiten. Damals war noch nicht viel los, d.h. nicht allzuviele Vorgesetzte. Jedenfalls kam es zu Kontakten mit dem sowjetischen Personal; es kam sogar zum kleinen "Tauschhandel". Einmal bin ich dort selbst mitgewesen aus Neugier. Aus irgendeinem Grund war dort der erste Anlaufpunkt das Wachgebäude.
Ab jetzt, da schon lange her, VERMUTUNG/ON: Es ging weiter zu den Gebäuden, wo die sowjetischen Familien untergebracht waren. Dort war sozusagen der "Basar". Jetzt zu Deiner Frage: Das Wachpersonal hatte Marine-T-Shirts an. Dass habe ich selbst gesehen. Da wir uns in einem Wachgebäude aufgehalten haben nehme ich an, dass das Dienstbekleidung war. (Ich bin kein Insider; wenn Du jetzt sagst das war normale Armeebekleidung habe ich mich blamiert). Ich bin auch der Meinung, dass die Hosen dunkel waren (blau oder schwarz). Die T-Shirts waren übrigens auch "Handelsware". VERMUTUNG/OFF. Auf dem Weg zum Tauschgebäude habe ich die Schützenmulden gesehen (kann auch Teil deren Ausbildung gewesen sein).
Soviel was ich gesehen habe. Bei uns war es die vorherrschende Meinung, dass es sich um Marinesoldaten handelt, welche LKW reparierten. Gestützt wird diese durch folgende Argumente:
Wie schon erwähnt der Handel mit den T-Shirtsund es tauchten Zeitschriften aus Dänemark (oder Schweden?) auf (ein Landser hätte wohl weniger Möglichkeiten).
Das dort Fahrzeuge repariert wurden habe ich trotz schlechten Russisch-Kenntnissen herausgehört. Als Argument dafür folgende Begebenheit: Eines Tages kam ein LKW die "Hauptstrasse" heruntergefahren. Im Schlepp noch vier (oder auch fünf?) LKW mit Abschleppstangen verbunden. Und als wir genauer hingeschaut haben: in den abgeschleppten LKW saßen keine Fahrer.
Soweit bei uns die gängige Meinung.
Ich hoffe ich konnte ein bißchen helfen.
 

Büttner

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@SLB-Buddler
ich muß jetzt doch ein bißchen ausholen: ...
Vielen Dank für die ausführlichen Erläuterungen! Das bringt neue Informationen mit ins Spiel und wirft scheinbar altbekanntes über den Haufen.
Einzig verbürgt ist die Anwesenheit eines "selbst. Panzertruppenteils" zur Küstenverteidigung. Zumindest das lässt sich in der einen oder anderen Publikation zw. den Zeilen nachlesen. Strukturell ist diese Einheit einem Verband unterstellt der hierzulande großteilig unbekannt sein dürfte. Aber genaues weiß man noch nicht. Kommt Zeit, kommt Rat. Welche Rolle nun die "Matrosen" am Standort spielen ist somit hinreichend unklar.
 

Büttner

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Marineinfanterie??? mit PzKp.???

Grüße
FredO
Nein, hab ich so nicht gesagt. Küstenverteidigung bedeutet nicht automatisch gleich "Marineinfanterie". MRank meinte lediglich das damals von Marinesoldaten die Rede war. Man soll das beides nicht zusammen schmeißen.
 
Gabi

Gabi

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Insofern widerspreche ich Gabi etwas, aus meinerSicht waren die Russen keine 2. Flugplatzbesatzung sondern eine rückwärtige Einrichtung.

radist
Das ist doch kein Widerspruch, was anderes als eine rückwärtige Einrichtung brauchte es doch auch nicht, um die neuen Nutzer in Empfang nehmen zu können. Der Rest kam doch dann aus der Heimat mit rüber.
Beweise gibt es für diese Theorie nicht, als Ossen in Rothenburg gehörte es als Erklärung für die Anwesenheit der Waffenbrüder aber dazu.
 
FREDO

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@ SLB

Stefan, das war nicht als Frage oder Zweifel gemeint, sondern eher als Möglichkeit.

Auf 'ner Insel, als InfanterieTT, ggf. mit Panzern oder PzKp. hätte es doch können sein???

Grüße
FredO
 
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