cargo
Space Cadet
Das Original ... (Quelle: www.lexikon-der-Wehrmacht.de)
Junkers Ju 88 P-Reihe
Notlösung von schweren Jägern zur Bekämpfung der schwer gepanzerten Bomberverbände. Die Maschinen erhielten Flak- und Panzerkanonen in den Rumpf eingebaut. Der erste Prototyp hatte eine 7,5-cm Pak 40 in der großen Wanne im Rumpf.
Ju 88 P-1
Serienumbau von Maschinen des Typs A-4 mit solider Bugnase. Die 7,5-cm Pak 40 war in einer absprengbaren Wanne unter dem Rumpf angebracht. Die Pak besaß eine überdimensionierte Rückstoßbremse. Die Maschinen bewährten sich jedoch nicht, da die Abgase der Mündungsbremse auf die Propellerblätter traf und diese in Schwingung versetzte. Es wurde nur eine geringe Anzahl gebaut. Die Maschinen wurden durch zwei Jumo 211 J-Motoren in Panzerwannen angetrieben, die Besatzung bestand aus vier Mann.
Und was mir daran spanisch vorkommt: auf diesem Bild soll eine P-1 zu sehen sein, allerdings meine ich das diese Maschine keine solide Nase hat (doch eine P?).
Kommen wir nun zum Bausatz:
Nicht weniger als 14 Spritzlinge (davon 4 klare und 10 mittelgraue) fallen einen entgegen, darauf befinden sich etwa 169 sauber abgespritze Teile. Eine winzig kleine Ätzteilplatine ist auch dabei. Die Gravuren sind versenkt, wirken teilweise aber etwas kräftig. Das Deckelbild gefällt mir gar nicht, aber schlieslich soll ja das Modell in das Regal ;)
Junkers Ju 88 P-Reihe
Notlösung von schweren Jägern zur Bekämpfung der schwer gepanzerten Bomberverbände. Die Maschinen erhielten Flak- und Panzerkanonen in den Rumpf eingebaut. Der erste Prototyp hatte eine 7,5-cm Pak 40 in der großen Wanne im Rumpf.
Ju 88 P-1
Serienumbau von Maschinen des Typs A-4 mit solider Bugnase. Die 7,5-cm Pak 40 war in einer absprengbaren Wanne unter dem Rumpf angebracht. Die Pak besaß eine überdimensionierte Rückstoßbremse. Die Maschinen bewährten sich jedoch nicht, da die Abgase der Mündungsbremse auf die Propellerblätter traf und diese in Schwingung versetzte. Es wurde nur eine geringe Anzahl gebaut. Die Maschinen wurden durch zwei Jumo 211 J-Motoren in Panzerwannen angetrieben, die Besatzung bestand aus vier Mann.
Und was mir daran spanisch vorkommt: auf diesem Bild soll eine P-1 zu sehen sein, allerdings meine ich das diese Maschine keine solide Nase hat (doch eine P?).
Kommen wir nun zum Bausatz:
Nicht weniger als 14 Spritzlinge (davon 4 klare und 10 mittelgraue) fallen einen entgegen, darauf befinden sich etwa 169 sauber abgespritze Teile. Eine winzig kleine Ätzteilplatine ist auch dabei. Die Gravuren sind versenkt, wirken teilweise aber etwas kräftig. Das Deckelbild gefällt mir gar nicht, aber schlieslich soll ja das Modell in das Regal ;)
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