1/48 FW 190A-8 – Eduard

Diskutiere 1/48 FW 190A-8 – Eduard im Props bis 1/48 Forum im Bereich Bausätze vorgestellt; Ich konnte aber nicht Wiederstehen und hab mir auch noch das Eduard Detailset für diesen Vogel geholt.
Rampf63

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Ich konnte aber nicht Wiederstehen und hab mir auch noch das Eduard Detailset für diesen Vogel geholt.
 
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Rampf63

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Damit kann man die ohnehin feine Detailierung noch weiter steigern. Speziell im Bereich Motor. Auch kann man die FW 190 mit diesem Set mit geöffneter Motorhaube darstellen. Das ist meines Erachtens mit der Originalhaube aus dem Kit nicht ohne weiteres möglich (Dicke der Haube etc.)
Allerdings sollte man sich für diesen Updatesatz die Anleitung von der Eduard-Homepage downloaden und auf DIN A4 ausdrucken. Der beiliegende ist doch relativ klein.
 
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Rampf63

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Auch den Eduard Placards konnte ich nicht wiederstehen.
Weggelassen hab ich allerdings die ebenfalls noch lieferbaren Landeklappen. Die waren mir dann doch ein bißchen zu friemelig, dafür das man sie später auch nicht mehr so genau sieht.
 
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topas

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Zitat : Die Klarsichtteile, zum einen doppelt für die verschiedenen Varianten, zum anderen doppelt, damit man eine verdummbeuteln kann. Auf jeden Fall alle sehr fein und schlierenfrei.

:TOP:
Für jede Version liegen 2 Hauben bei weil bei der FW 190 die Haube im geöffneten Zustand von der Form her etwas anders aussieht wie im geschlossenen Zustand.(Kleiner aber feiner Unterschied , ob`s in 1/48 auffällt ist natürlich eine andere Sache)
 
Sen-Zero

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Die zensierten Decals.:mad:
Wer macht eigentlisch solche Schnippelaktionen. Ist das Eduard selbst oder der Vertreiber in Deutschland?
Kann der Modellbauer bei uns nicht selbst entscheiden wie er seine Modelle darstellen muß, darf oder kann.
Ist absolut ärgerlich, ich weiß!:mad:
Soweit ich weiß macht das Aeromodell in Deutschland. In Tschechien gilt ja kein Verbot für diese 'Sonderzeichen',sprich wenn man bei Eduard selbst bestellt, ist da auch nichts 'verschnibbelt'
 

fockewings

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Eduards Fw190 1/48

Hallo,
Ich bin neu im Forum und FW 190 Fan. Ich baue nur Fw 190 und diese in 1/48 oder 1/32.

Was ich an der positiven/negativen Kritik für Eduards FW190 nicht verstehe, ist, daß die eigentlichen Fehler anscheinend übersehen/ignoriert werden. :confused:

Richtig ist, es wurde mit diesem Bausatz Neuland beschritten und die Oberflächen sind fantastisch. :FFEEK:

Aber:
Die Kanzeln schneiden bei Vergleichen mit Tamiya oder Hasegawa sowie Trimaster von der Form schlechter ab. Die "glatte" Haube erinnert and die "rare" frühe Haube bei den A-2´s und A-3´s :?! Kann man aber verschmerzen!

Das größere Übel ist meines Erachtens:
Die Nabenverkleidung samt Luftschraube haben nicht die korrekte Form. Panzerring für Ölkühler ist viel zu breit und die Lüfterrad-blätter glatt (wo die Blätter desselben schon bei Trimaster ein Profil hatten!?). :eek:
Der Zusatztank mit ETC 501 ist bei mir gleich durch den von Trimaster ersetzt wurden.
Nach dem Abbleben der inkorrekten Nabenverkleidung und Anpassen der von Trimaster sowie dem Ersetzen der Propellerblätter (Nabe von Eduard blieb bestehen) durch eben letztgenannten Trimasterbausatz, ging es mit dem Aussehen schon besser... :TD:
Der Panzerring hält aber wirklich keinerlei Bildvergleich stand. Auch wenn man gut gewillt ist und kleine Abweichungen ignoriert. Dieser wurde samt Lüfterrad bearbeitet. Aussendurchmesser verringert und Innendurchmesser leicht vergrößert. Ebenso die Tiefe. Beim Lüfterrad erhielt jedes Blatt das fehlende Profil.

Bei Interesse maile ich gerne Bilder von meinen Umbauten. Bei Tamiya oder den neuen Hasegawa Bausätzen gibts weniger zu " meckern".
Die Formen stimmen sehr gut - bis auf Tamiyas Luftschrauben-Profil und das zu tief versenkte Lüfterrad... :FFTeufel:

Grüße
Fockewings
Sola
Norwegen

Das Bild zeigt meinen Mega-Umbau einer alten Revell-FW 190 in 1/32...
 
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christoph2

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Bei Interesse maile ich gerne Bilder von meinen Umbauten.
Das würde mich sehr interessieren und andere bestimmt auch. Zeige doch ein paar Bilder von Deinen Modellen hier im Rollout-Bereich. Deine 1/32er sieht doch sehr, sehr vielversprechend aus! :TOP:
 
Ta-152H

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Fw 190 Eduard

Hallo
Das würde mich auch interessiern, mit den Umbauten und Fotos der Revell 1/32. Das was man schon mal gesehen sieht ja gut aus:TOP:
Gruß
Ta-152H
 
neo

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Ich hätte auch Interesse an einer etwas ausführlicheren Beschreibung der gefundenen Unstimmigkeiten.
Ein weiteres Problem hatte ich letztens mit jemandem besprochen. Das obere Teil der Motorverkleidung mit den Schußkanälen scheint auch nicht ganz hinzuhauen. Es sieht so aus, als sei die Oberseite parallel zur Flugzeuglängsachse. Schaut man sich Fotos vom Original an, is es jedoch so, daß das Teil nach hinten leicht ansteigt. Kann man sicher leicht korrigieren. Nur stimmt dann die MG-Abdeckung auch nicht mehr. Könntetst Du mal ein Foto machen?
 

fockewings

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Alte Revell-Mühle

Hier kurz :FFTeufel: eine Zusammenfassung meines Umbaues:

Durch einen unüberlegten Kauf einer 1:32 FW 190 F8 von Revell (ursprünglich Hasegawa) sollte mein Modellbau-Martyrium beginnen und eine Art Hassliebe zur Focke Wulf entstehen. Dieser Bausatz wurde nun zum dritten Mal, diesmal von Revell, in Kooperation mit der Firma Hasegawa aufgelegt und mit sehr guten Schiebebildern und einem neuen Gießast für die Bomben und deren Aufhängungen versehen. Übles schwante mir, als ich dann auch noch eine neue D9 von Revell/Hasegawa kaufte und mich mit der Entstehung dieses Flugzeuges beschäftigte. Zu diesem Zeitpunkt gab es die neue A8/A5 von Hasegawa noch nicht!

Also hin und her überlegt was ich machen sollte. Schließlich gefiel mir ja die A -Version viel besser als die "Dora von der Kellerstiege" mit ihrer langen "Schnauze". Nach reiflichem Studium der Unzulänglichkeiten der Revell-A-Version (Fahrwerks-Schacht, Cockpit und die MG-Abdeckungen) fasste ich den Entschluss zwar die beiden Rumpfhälften mit dem noch akzeptablen Motor (hier noch komplett dargestellt, beim neuen Modell nur noch Attrappe... also nicht mit geöffneten Abdeckungen) zu verwenden. Die Tragflächen, das Cockpit, sowie Fahr- und adaptiertes Leitwerk wurden vom Bausatz der D-Version genommen. Vielleicht befasst sich ja Aires mal damit einen kompletten Zurüstsatz für Motor und Bewaffnung, inklusive Abdeckungen für die A-Version auf den Markt zu bringen. Für die D9 gibt es den nämlich schon!
Vielleicht sagen jetzt manche: "Gehts noch!?:?! Die Umpflanzung des Motors und seiner Verkleidung hätte auch gereicht..." Denjenigen kann ich nur zum Teil Recht geben. Ich hab´s schlauerweise vorher mit einem alten Hasegawa-Überbleibsel probiert, welches ich durch Zufall in die Hände bekommen habe. Die Krümmung der Rumpf-Paneele ist anders und auch die Stabilität war nicht gegeben! Als ich dann mit dem Wahnsinns-Umbau des Leitwerks und der Flächen fertig war, habe ich das Cockpit der D9 mittels eines PE-Satzes von Eduard für die "alte" FW 190A modifiziert und ganz unkonventionell von vorn(!!) in den Rumpf hineingeschoben (Motor und Verkleidung waren nämlich noch nicht montiert!). Nach diversen Umbauten folgte die Bestellung eines sehr akkurat modellierten 300Liter-Tanks der britischen Firma MDC von welcher auch der exzellente Radsatz stammt. Die Propeller-Blätter wurden um 2mm verlängert und der korrekten Form angepasst. Zeichnungen dazu gibt es im Heft Aero-Detail FW 190 A/F.
Die Propeller-Nabe mit Lüfterrad wurde komplett abgegossen. Ebenso die Tankaufhängung ETC-501. Leider war mittlerweile auch der neue Bausatz schon erschienen. Also auch den noch gekauft für ein späteres Projekt und die erwähnten Teile einfach kopiert. Die MG-Rohre wurden aus 1,2mm Kanülen (Medizin-Bedarf) gefertigt und die Bomben- Aufhängung sowie die Entlüftungsklappen der Sternmotor-Verkleidung durch Ätzteile aus besagten Eduard-Satz sowie durch Scratch-Bauten vollkommen bearbeitet. Gleiches gilt für die Fahrwerksklappen und -beine. Hier hat Hasegawa geschlampert. Die Klappen sind zu kurz und zu weit weg und die Detaillierung lässt vieles offen. Hier wurde mittels ultrafeinem Lötdrahtes von Tiger-Models und Eigenbauten viel korrigiert und gesupert. Ach ja, die weggeschliffenen Klappen wurden mittels angefertigter Schablonen wieder eingraviert und der perfekt funktionierende Nietsetzer der Firma MDC gab noch das I-Tüpfelchen.
Zur Motorverkleidung:
Diese wurde mit einer selbstgefertigten "Töpferschablone" (durch den schon eingebauten Motor beim Drehen zentriert) mit Spachtelmasse mindestens 1 Millimeter aufgebaut (incl.. des Panzer-Ringes!!)!

Farbe und Fotos:
Die Lackierung erfolgte ausschließlich mit RLM-Farben vun GUNZE. Die Schiebebilder stammen von dem ebenfalls erwähnten Hasegawa-Überbleibsel! Fotografiert wurde im Freien vor dem Hintergrund einer Gartenanlage auf dem Gelände einer ehemalige Flakstellung der Luftwaffe in Radebeul bei Dresden.
( Da wohnte ich noch im schönen Sachsen!)

Grüße aus Sola, Norwegen

Danny

Baubericht gibts auch unter http://www.modellversium.de/galerie/artikel.php?id=1753
 
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fockewings

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Umbauten

Hier die Luftschraube nach dem Anfügen der wirklich schönen Trimaster/Dragon /Revell Blätter
Die Nabenverkleidung wurde einfach von Trimaster übernommen und von der seite betrachtet um wenigstens 1mm gekürzt.

Gruß fockewings
 
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fockewings

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Motorverkleidung von Eduard

Ja Neo, Du hast recht! Selbiges hatte ich auch empfunden. Ich hatte meine mit der von Tamiya (welche ich von der Form her als perfekt empfinde) verglichen.

Fotos zeigen aber auch nur selten eine sehr gute Seitenansicht...

Die von Trimaster ist schon wieder zu stark gekrümmt ( denke ich) weil die Spalte zur oberen Schusskanal/Motorverkleidung nach vorn fast gerade verlaufen.

Natürlich noch die schwarzen Finger von der Triebwerkschrauberei! (ich arbeite als Triebwerksmechaniker)
 
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fockewings

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Original

Hier eine schöne Darstellung der Linienführung der Seitenverkleidung. Vielleicht sollte man einfach die Schusskanäle ein wenig anheben? Also hinten an der Anschlusstelle zur MG-Verkleidung! Den entstehenden Spalt zu den Seiten-Triebwerksverkleidungen mit Plastik füllen und neu gravieren?! Die MG Verkleidung dann minimal stauchen so daß die Anschlusskante nicht tiefer als die Schusskanäle liegen. Versteht Ihr was ich meine?:?!
 
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fockewings

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Hasegawas 1/32 Triebwerksverkleidung

Ich finde hier sieht man sehr schön den Anstieg der MG Schusskanäle! Ist von meiner 1/32 FW 190 von Hase und wird eine A4. Wird aber noch dauern!
 
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fockewings

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Dragon/Trimaster/Revell

Hier zum Vergleich die von Trimaster in 1/48 dort ist der vordere Bereich schon stärker gekrümmt... entschuldigt bitte das schlechte Bild.
 
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fockewings

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fockewings

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korrigierter Panzerringfür Ölkühler FW 190 Eduard

Hier eine Frontansicht der besagten Baugruppe!

Panzerring wurde in der Tiefe sowie im Innen und Aussendurchmesser verändert.
Leider habe ich kein Foto von dem Teil vorher. Da war ich einfach zu ungestüm...
 
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Ta-152H

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Fw 190 Revell 1/32

Hallo fockewings
Super gebaut die Focke Wulf 190 von Revell im Maßstab 1/32:TOP:
Hab mir dazu auch den Baubericht im Modellversium durch gelesen.
Dabei ist mir etwas auf gefallen,
es soll sich um eine Maschine von Uffz. Ernst Schröder II.Gruppe, 5./JG 300 handeln.
Ich kenne nur die beiden Machinen von Ernst Schröder und zwar die rote 19 mit rotem Rumpfverteidigungsband aber ohne Gruppenbalken
und die rote 19 mit rotem Gruppenbalken aber ohne Rumpfverteidigungsband
Stimmt das?:?!
Gruß
Ta-152H
 
Sören

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Anfangs dachte ich auch:"Oh nöö! Nicht noch eine Focke Wulf!" Jedoch sind diese Bausätze meiner Meinung nach die besten, die es von diesem typ gibt. Schon allein die vielen feinen Oberflächendetails gefallen. und wo sonst bekommt man ein Modell, an dem viele Wartungsluken geöffnet sind ohne sich teure Resinzurüstsets kaufen zu müssen. Es wurde ja viel diskutiert über vermeintlich falsche Propellerspinner oder Panzerringe. Also ich habe sowohl die A-5 als auch die A-8. Ich konnte bei meinen Bausätzen keine Unstimmigkeiten finden. Und selbst wenn da was um ein paar Zehntelmillimeter vergeigt sein sollte der Gesamteindruck stimmt ganz einfach.
 

fockewings

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Unstimmigkeiten

Anfangs dachte ich auch:"Oh nöö! Nicht noch eine Focke Wulf!" Jedoch sind diese Bausätze meiner Meinung nach die besten, die es von diesem typ gibt. Schon allein die vielen feinen Oberflächendetails gefallen. und wo sonst bekommt man ein Modell, an dem viele Wartungsluken geöffnet sind ohne sich teure Resinzurüstsets kaufen zu müssen. Es wurde ja viel diskutiert über vermeintlich falsche Propellerspinner oder Panzerringe. Also ich habe sowohl die A-5 als auch die A-8. Ich konnte bei meinen Bausätzen keine Unstimmigkeiten finden. Und selbst wenn da was um ein paar Zehntelmillimeter vergeigt sein sollte der Gesamteindruck stimmt ganz einfach.
Zum Beitrag von Sören sollte man aber sagen: warum sollen sich drei oder vier Hersteller irren und nur einer macht es richtig?! Es sind nicht nur "die Zehntelmillimeter". Wenn ich schon 40€ ausgebe, dann sollten , von allen Gimmicks einmal abgesehen, solche " groben Sachen einwandfrei sein. Wie schon gesagt, ein Fotovergleich ist sehr hilfreich. Ich habe mehrere Hefte und Bücher durchgesehen und auf keinem ist dieser Panzerring oder der Prop so abgebildet wie es bei Eduard der Fall ist.
Ich will damit aber keinesfalls, wie schon im ersten Beitrag gesagt, Eduards Focke damit schlecht machen. Es ist ein schönes Modell. Tamiya hat zum Beispiel auch das Lüfterrad viel zu weit im Triebwerk " versenkt". Hase hat die Fahrwerksverkleidungen wie bei der 1/32er FW 190 A sowie D wieder zu kurz gestaltet (sollten in den Fahrwerksschacht hineinreichen) usw. Man kann über solche Sachen hinwegsehen oder auch nicht. Ich hab´s nicht gemacht und bin da sehr kritisch. Mir ist selbst bei der 1/32 "Kölle Alaaf" ein historischer Lapsus unterlaufen. ( Siehe Beitrag von Ta 152) :engel:
 
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