DHS ablauf und Verpflegungsgeld

Diskutiere DHS ablauf und Verpflegungsgeld im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Normaldienst Im JG8 wurde Mo Mi und Fr geflogen, meist im Schichtbetrieb, gängige Zeiten waren 0600-1200/1400, 1800-2400, sehr beliebt 2000-0200...
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Normaldienst

Im JG8 wurde Mo Mi und Fr geflogen, meist im Schichtbetrieb, gängige Zeiten waren 0600-1200/1400, 1800-2400, sehr beliebt 2000-0200, manchmal Mittelschicht 1000-1800.

Zum Flugdienst kam man ca. 2 Stunden vorher zum Doc, dann Makarow holen in der Staffelwaffenkammer, Essen fassen, raus zum Platz, VS- Empfang, Kabinentraining parallel zum Wetterflug, Entschlussfassung, Geben Letzte Weisungen und schon ging´s los.

Di Do und SA Flugvorbereitung: Fliegertrainingssport, Auswertung/ Aufgabenstellung, 2. Frühstück (Eigentlich: Tägliche Bockwurst), Navigatorisch-Taktische Flugvorbereitung, Vorschriftenstudium, Präzisierung der Aufgabenstellung , Kontrolle der Flugvorbereitung und fini so gegen 1630, SA 1330, zwischendurch Simulatorflüge.

Einmal monatlich ( ? Oder so, jedenfalls zu oft!) gab es so eine spezielle Woche mit Politunterricht und „Allgemeinmilitärischer Ausbildung“ ..(Wo ist an der Kaschi das böse Ende?) zaghafte Exerzierversuche (es sträubt sich die Tastatur) usw. d.h.. NORM 13B, verpissen im Waldlosen Gelände. Da musste man sich nach Möglichkeit zum Simulator oder ins DHS verdrücken. Teilnahme wurde ab Alt- Oltn. von den anderen FF mit Mitleidsbezeugungen kommentiert und war ab Mj. als Zeichen von krankhafter Dienstgeilheit strikt verpönt a la „Flieger, Flak und Feuerwehr gehören nicht zum Militär“.

Na und zwischendurch ging die Hupe und es wurde für ein paar Stunden, Tage oder Wochen ein bischen Krieg simuliert...
 
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mikojan

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JG8 DHS

fällt mir doch mein erster DHS-Dienst ein:

Ich glatter Spez-Ltn. im Herbst 88.

Mein TF war als Leiter auf dem DHS und fiel wegen Zahnschmerzen aus.

Also Leutnant, meinte mein Ingenieur Norbert, du morgen nix Flugdienst, du morgen DHS!

Ich hatte überhaupt keine Peilung, was dort zu tun war. Kurz eine Stunde Crash-Kurs DHS Ablauf in der Theorie anhand eines GVS-Dokumentes. Wird schon schiefgehen.

Nächsten Morgen das DHS-Gebäude aufgeschlossen (das DHS war aus irgendeinem Grund über Nacht abgemeldet) und VFK machen lassen. Zum Glück waren nicht alle so glatt wie ich, sondern wussten allein was zu tun war.

Dann alles für die Vergatterung durch den Kommandeur in Vertretung (KiV) vorbereiten (Hauptsache der scheiß Sonett-Recorder macht nicht schlapp, sonst Fahne hochziehen ohne Hymne = KiV-Majestätsbeleidigung).

Nachdem alles vorbereitet war habe ich mich vor das DHS-Gebäude gestellt und auf den KiV gewartet, der die Vergatterung durchführen sollte.

Grüner Wartburg kommt, KiV steigt aus (fällt mir doch der Name nicht mehr ein, "schade" ;) )

Männchen bauen, Meldung machen, KiV durch das Gebäude führen. Im Schlafraum der FF stand der Panzerschrank mit dem VS-Zeug.

KiV: Gen. Ltn, was befindet sich in dem Panzerschrank?
Ich wahrheitsgemäß: Keine Ahnung, Gen. Major, habe noch nie reingeschaut!

Dann durfte ich den KiV ("schade", doch der Name fällt mir immer noch nicht ein... ;) ) mal so richtig kennenlernen. Er würde mich sofort ablösen lassen wenn ich nochmal so eine blöde Antwort geben würde usw., usf. und tobte wie eine Silvesterrakete ohne Rumpf durch das Gebäude. Komisch, alle hatten sich verpisst.

Danach Vergatterung, zum Glück mit Hymne, ab in den grünen Wartburg und der Spuk war vorbei.

Alle meinten, ich hätte nun meine Taufe bestanden...

Was dann folgte waren diverse DHS-Wochen bis zum bitteren Ende, zum Schluss ohne Raketen als Friedenstaube. Nie ein Start, nur öfters B1-Sitzen.
 
rv1012reini

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Die Hubschrauber des HG-/THG-34 standen im Such- und Rettungsdienst in Peenemünde und/oder Garz, je nach Belegung der Plätze. Dieser Dienst ging in der Regel über eine Woche und mittwochs wurde abgelöst. In der Regel gab es danach einen Tag dienstfrei, wenn man nicht gebraucht wurde, konnte man auch einen freien Samstag genießen. Der Dienst wurde auch als DHS bezeichnet, es wurde aber nicht vergattert. In dieser Woche war ständig B-2 angesagt, mit dem Mig-DHS gingen auch wir in B-1 und bleiben dies vom Start bis zur Landung des DHS. Untergebracht waren wir im DHS-Gebäude, manchmal auch in der Blockhütte (fliegende Besatzung ein Zimmer, Techniker hatte sein Bett im Lager aufgeschlagen). Meine Erfahrungen habe ich in wochenlangen Diensten von 1973 bis Anfang der 80'er gesammelt, erst als 2. HSF und dann als Besatzungskommandeur. Es gäbe da eine Menge zu erzählen, würde aber hier den Rahmen sprengen! Die beiden KHGs standen mit Mi-8 TB und später mit der Mi-24 an der innerdeutschen Grenze im wahren DHS, mit wöchentlichem Wechsel. Und es gab meines Wissens auch eine Bereitschaft beim MHG-18, Einzelheiten mir nicht bekannt. Zusatzvergütung gab es für den Dienst im Such- und Rettungsdienst nicht und über die Verpflegungsnorm 140 ist ja schon genug geschrieben worden.
 
DDA

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Alien
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@mikojan,
was, den schrottigen Sonett gab es 1988 immer noch???? Der jaulte doch schon zu meiner DHS- Zeit. Ich hab immer an der Fahne gestanden und (der Funker hat schießlich Ahnung von Elektronik :FFTeufel: ) den Knopf zum Starten des Recorders bedient.
Für alle Nicht-JG8ler: Bei der Vergatterung wurde die DDR-Fahne gehißt und dabei die Nationalhymne der DDR abgespielt. Dazu diente der (DDR-Standard-)Cassettenrecorder Typ "Sonett".


Übrigens, Mikojan genauso begann mein erster DHS-Dienst. Ich war gerade in die Truppe versetzt und waffenkammerbestätigt (dem Funker oblag im DHS die Gewalt über den Waffenkammerschlüssel, wo die Völkerverständigungsprügel der DHS- Besatzung, die Mumpeln für die Tagwache und das Feuerwerk für den SKP lagerten), da kam mein Obermechaniker zwei Tage vor meinem ersten VKU zu mir und sagte (Hab ich noch wörtlich im Kopf):"Da wir in einer schnellebigen Zeit leben, ziehst Du morgen ins DHS!"

Axel
 
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Foxi

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Wenn ich das also richtig verstanden habe ist der Ruf-Index also personenbezogen und hat nichts mit dem Kenner einer Maschine zu tun?
 
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@ foxi

korrekt, der index wurde je FF zugeteilt und ca. alle 6 Monate geändert.. bis auf ein paar "ausnahmen" mit entsprechender dienststellung. bei flügen im ausland (staffelaustausch usw. )wurde er vollständig verwendet sonst s.o. Beitrag von HR
 
rv1012reini

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"Meine" Abhandlung zum Index hier.
Besser kann man es nicht beschreiben!
Neben dem personenenbezogenen Index, der periodisch wechselte, hatte jeder Angehörige des fliegenden Personals der NVA eine sog. Schlüsselzahl. Diese war vierstellig, wurde mit Aufnahme der fliegerischen Ausbildung vergeben, begleitete den Träger bis ans Ende seiner fliegerischen Laufbahn und wurde nicht wieder vergeben. Mit der Schlüsselzahl wurde die fliegerische Ausbildung dokumentiert, auch die Startlisten geschrieben und die Indexliste ging auch nach den Schlüsselzahlen.
 
HorizontalRain

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hatte jeder Angehörige des fliegenden Personals der NVA eine sog. Schlüsselzahl. Diese war vierstellig, wurde mit Aufnahme der fliegerischen Ausbildung vergeben, begleitete den Träger bis ans Ende seiner fliegerischen Laufbahn und wurde nicht wieder vergeben.
Stimmt!
Und alle mit einer Schlüsselzahl >2000 sind/waren "Jungspunde"!:FFTeufel: :FFTeufel:

HR
 
Hirsch

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Und alle mit einer Schlüsselzahl >2000 sind/waren "Jungspunde"!
Was will uns der Künstler damit sagen? Wenn ich mal so hochrechne, dürfte die "2000" in der 2.Hälfte der 70er erreicht worden sein. Mich hatte 1986 die 3359 ereilt...
 
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???

1981>>"2464", aber wenn ich richtig erinnere wurden die sz "Lehrgangsweise" verteilt, d.h. die nummernblocks waren sicher nicht voll...
 
HorizontalRain

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aber wenn ich richtig erinnere wurden die sz "Lehrgangsweise" verteilt
Ja, aber nicht von Beginn der LSK/LV an. Die Schlüsselzahlen wurden irgendwann mal eingeführt (wann??) und zwar so, dass man mit der Verteilung beim JG-1 begann (zumindest was die Geschwader anbelangt - will nicht ausschließen, dass man mit dem Kdo/den Div begann) und dann fortsetzte. So habe ich das in jungen Jahren mal erzählt bekommen.

In meinem Lehrgang wurde auf jeden Fall die "2000" überschritten, und da ein Kamerad meiner Staffel (da er im Alphabet etwas weiter hinterstand) bereits eine Nummer jenseits der 2000 hatte und zudem auch noch etwas jünger war, kam es eben zu der Festlegung: >2000=Jungspund:TD:

HR
 
Gabi

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1981>>"2464", aber wenn ich richtig erinnere wurden die sz "Lehrgangsweise" verteilt, d.h. die nummernblocks waren sicher nicht voll...
Ich oute mich mal: 2463,:TD:
ich glaub jeder kann diese 4 Zahlen kurz nach dem Wecken um 03:00 Uhr mit 2,8 Promille fehlerfrei aufsagen
 
rv1012reini

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Was will uns der Künstler damit sagen? Wenn ich mal so hochrechne, dürfte die "2000" in der 2.Hälfte der 70er erreicht worden sein. Mich hatte 1986 die 3359 ereilt... und die 1012 tummelt sich ja ebenfalls hier, 2 Beiträge weiter vorn :-)
Das war nicht abgemacht!!!
 

Adler 1

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Dienststellungsvergütung
( rekonstruiert )

ab 1981 bis 29.2.1986

2.HF 625,-M
1.HF/FF 725,-M entspricht normal ZF
Oberflieger/Paarführer 775,-M
Kettenkdr 825,-M
KC 850,-M
BC 1.000,-M
RC 1.250,-M

1978

2.HF 575,-M
1.HF/FF 625,-M entspricht normal ZF
Oberflieger/Paarführer 675,-M
Kettenkdr 725,-M
KC 750,-M
BC 900,-M
RC 1.150,-M

und ??!!

Das Geschwader kommt dem Regiment gleich??


Adler
 
jopro

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und nicht vergessen für den Dienstgrad gabs auch noch mal Geld.
 

Adler 1

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Den Anspruch auf DHS-Geld gab es nach 4(?) Tagen. Die Höhe war nach der Zeit im DHS gestaffelt, für 6-9 Tage gab es 60,00 Mark, ab 10 Tagen 100Mark(?, lang ists her, hatte ich nur ein oder zwei mal).
Hallo Axel,

ich habe für das DHS-Geld noch weitere Zahlen,
so soll es den Betrag 80,-M und 120,-M gegeben haben.
Ist es möglich, daß es ab Tag 10 ( vielleicht bis Tag 13 ) 80,-M gab
und ab Tag 14 100,-M und dann einige Tage später 120,-M ??


Zu den Dienstgradvergütungen:
Leutnant 450,-M
Obltn 500,-M
Hptm 550,-M
Mj 600,-M
OSL 650,-M
Oberst 800,-M
( ab 1975, außer Oberst - war immer so )

Gruß
Adler
 
Veith

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ich habe für das DHS-Geld noch weitere Zahlen,
so soll es den Betrag 80,-M und 120,-M gegeben haben.
Ist es möglich, daß es ab Tag 10 ( vielleicht bis Tag 13 ) 80,-M gab
und ab Tag 14 100,-M und dann einige Tage später 120,-M ??
Das kann doch aber nur Soldaten vom FTB betroffen haben, wie tankwagenfahrer oder Koch. Die Mechaniker der Staffeln blieben regelmäßig 10 Tage. Die Techniker blieben die 10 Tage (Gültigkeitszeitraum der Flugvorbereitung) lediglich im 24h-Wechsel. Die Piloten waren im 12h-Wechsel im DHS, allerdings weitgehnd Staffelunabhängig, da der Einsatz von der Qualifikation abhing. Die Stunden-Angaben sind natürlich nur "Orientierung": Die 12h der Techniker, waren die Zeit, in der sie "scharf" standen, ohne Vor- und Nachbereitung, wie Vergatterung. Bei den Piloten hing es wohl meist vom Sonnenauf- und untergang ab.
 
Tom

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Bei den Piloten hing es wohl meist vom Sonnenauf- und untergang ab.[/I]
Im JG-9 waren die Piloten immer von 6:00 - 18:00 im DHS, egal wann die Sonne auf- oder unterging. D.H. Vergatterung (vor dem Stab in Karlshagen) war 6:00 bzw. 18:00 Uhr, dann raus auf den Platz.

Gruss
Tom
 
Tom

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Senden/Westf.
Die Piloten waren im 12h-Wechsel im DHS, allerdings weitgehnd Staffelunabhängig, da der Einsatz von der Qualifikation abhing. [/I]
Das verstehe ich nicht. Das DHS ist immer staffelweise aufgezogen. (ok, bis '82 weiss ich es nur genau, kann es mir anders rein organisatorisch aber auch gar nicht vorstellen)

Gruß
Tom
 
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