DHS ablauf und Verpflegungsgeld

Diskutiere DHS ablauf und Verpflegungsgeld im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Nee, nicht ganz. Das eine gibt es heute noch und das andere ist Geschichte.:FFTeufel: HR

Rhönlerche

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Wird man im QRA vergattert, so richtig mit Fahne und Musik?:FFTeufel:
 
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Untersteht man im QRA- Einsatz auch einem besonderen Unterstellungsverhältnis, welches dem "normalen Dienstverhältnis" nur entfernt ähnelt?

Axel
 

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Wird man im QRA vergattert, so richtig mit Fahne und Musik?

Nein , das gab es nur beim DHS :FFTeufel:


Untersteht man im QRA- Einsatz auch einem besonderen Unterstellungsverhältnis, welches dem "normalen Dienstverhältnis" nur entfernt ähnelt?
JA,man ist aus dem "normalen Dienstverhältnis " herausgelöst

Man wird zwar nicht wie beim Wachdienst vergattert ,aber es nicht viel anders.



.
 

El Ringo

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Moin,

JA,man ist aus dem "normalen Dienstverhältnis " herausgelöst

Man wird zwar nicht wie beim Wachdienst vergattert ,aber es nicht viel anders.
Mmmjein ... Wenn ich die Sache mit dem DHS jetzt so richtig verstanden habe, war das ein besonderer, abgegrenzter Bereich des Flugplatzes mit eigenen Abstellflächen und Dienstgebäuden, in den man für die Dauer des jeweiligen DHS-Dienstes mit Technikern, Flugzeugen und Piloten quasi kommandiert war und in dem man sich in einem besonderen Unterstellungsverhältnis befand, korrekt?

Unser QRA-Bereich war zwar auch in dieser Art aufgebaut, wurde aber eigentlich nicht mehr so genutzt. In dem QRA-Gebäude saß zum Schluß nur noch ein ziviler "Wachyogi" (die ganze Flugplatzwache war zivil, nur im U-Bereich wachten noch Soldaten), der ein Auge darauf hatte, daß nur Leute mit entsprechender Zugangsberechtigung (ohne "Löcher" im Sicherheitsausweis) dort rein kamen. Die QRA-Rotte stand drinnen unter Blechdächern, während die anderen Flugzeuge im Flugdienst normalerweise in den Sheltern abgestellt waren.

Das QRA-Personal aus Wartung, EloWa und I-Staffel machte den normalen Dienst in der Spätschicht der jeweiligen Einheiten mit, checkte daneben seine QRA-Mühlen und war ansonsten halt kaserniert und durfte in dieser Woche normalerweise "nicht raus". Die QRA-Piloten hatten in ihren Staffeln entsprechend Unterkunft.

Beim Starfighter hatte sich bei den Elos ein besonderes System etabliert, das dann mit der Einführung des Tornado sozusagen amtlich gemacht wurde: eine Trennung in Flugbetriebsbereich und Gerätewerkstatt. Im Laufe der Zeit war auf der Flight aus den Soldaten der sog. "schnellen Störbehebung" ein Haufen für sich entstanden, dessen Angehörige unabhängig von ihrer eigentlichen Ausbildung als Funker, Radarmann, Flugregler oder Nav-Lude die gesamte Elektronik des Fliegers beherrschten und auch fachgruppenunabhängig mal schnell ein defektes Gerät am laufenden, startbereiten Flugzeug wechseln konnten: die Elo-Line. Die I-Staffel hatte ähnliches für Zelle, Hydraulik und Elektrik.

Der Elo-QRA-Mann kam auch immer aus diesen Kreis, da brauchte man dann nämlich nur einen für alles - und wenn am Wochenende mal ein bißchen Flugbetrieb vorgesehen war, konnte er die Pre-Flight für diese Mühlen auch gleich mitmachen und anschließend notfalls mithelfen, die Flieger an den Himmel zu kriegen.

So waren wir immer nur ein paar Mann, 6 Warte (je ein erster und ein zweiter pro QRA-Flugzeug), ein Elo, einer von der I-Staffel und die drei Kutscher - mehr brauchte man gar nicht, um einen Krieg anzufangen :D

Abends war dann der QRA-Mann immer der letzte Mohikaner, der dablieb, bis auch der letzte Lichtschalter auf dem Platz aus war - hatte aber mehr praktische Gründe, weil er den VW-Bus der Elo-Line in die Kaserne fahren mußte, um dort dem UvD den Schlüssel und die Papiere zu übergeben, so daß am nächsten Morgen die Frühschicht wieder damit rausfahren konnte.

Ansonsten war dann erstmal Schicht im Schacht, die Spätschicht hatte nach Schichtende dienstfrei bis zum Schichtbeginn am nächsten Tag, der QRA-Mann also auch, er durfte halt nur die Kaserne nicht verlassen. Wenn man trotzdem mal rauswollte, war das keine Thema, Spieß fragen und gut - aber eben dienstlich in Uniform und nicht in Zivil (außer man fuhr Motorrad wie so viele bei uns - aber das ist nun wieder ein ganz anderes Thema).

Ich hoffe, ich konnte für erste Vergleichsmöglichkeiten zwischen DHS und QRA sorgen.

Beste Grüße

Thomas
 
mikojan

mikojan

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@el ringo

habe ich das richtig verstanden, dass abends der Laden abgeschlossen wurde?

Techniker und Wattebällchen blieben in der Kaserne, aber nicht direkt am Flugzeug?

Ausgang ausnahmsweise mal in Uniform?

Bewachung durch die Lach- und Schiessgesellschaft?

Wie lange habt Ihr denn nachts gebraucht um die Mühlen in die Luft zu bringen?

3 - 4 Minuten sind zu unterbieten:FFTeufel:

Und ich dachte immer, dass wir bei den LSK Schlipssoldaten gewesen wären! Wenn ich unseren Alltag mit dem meiner Schulkumpel verglichen habe, welche sich in einem Zustand geistiger Umnachtung zu den Muckern gemeldet hatten, gings doch in den LSK echt gemütlich zu...
 

El Ringo

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Moin,

habe ich das richtig verstanden, dass abends der Laden abgeschlossen wurde
Yep, so isses- und Freitags ab 15:00 bei den meisten Einheiten im Prinzip auch! Bricht jetzt'ne Welt für Dich zusammen? Tröste Dich, Du bist nicht der erste... Hat uns ja nie einer vom Politbüro geglaubt, aber wir wollten keinem was! Die Bundeswehr ist am Freitag nachmittags größtenteils nach Hause gefahren und kam Montag morgens zu Dienstbeginn wieder, das ist keine Feindpropaganda vom BBKF gewesen, Ihr habt Euch die Wochenenden für nix und wieder nix um die Ohren gehauen, war gar keiner da, der Euch hätte überfallen können, sorry!

Techniker und Wattebällchen blieben in der Kaserne, aber nicht direkt am Flugzeug?
Wattebällchen = Ljotschiks? Die pennten auf dem Flugplatz in ihren Staffeln.

Die Kaserne dazu (U-Bereich) war ca. 1o Min mit dem Auto entfernt. So'n Krieg bricht ja nicht aus heiterem Himmel aus, da geht immer eine gewisse Eskalationszeit voraus, wo man solche Feinheiten ändern kann, aber wieso soll man sich im tiefsten Frieden das Leben schwer machen?

Ausgang ausnahmsweise mal in Uniform?
Und? Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps. Und wenn Feierabend ist, ist Feierabend - und was ich dann anziehe, geht meinen Dienstherrn nüscht an. Deswegen bin ich doch kein schlechterer Soldat, für mich sind das nur Äußerlichkeiten, an denen sich höchstens solche Typen hochziehen können, die auch eine integrierte Dienstgradabzeichenbeleuchtung am Schlafanzug brauchen - und wenn so einem dann mal nach dem 10. Bier das "Du" durchbricht, ist die ganze Herrlichkeit dahin. Hab ich nie gebraucht, Führen beginnt nicht mit der Staffage, die erleichtert es für manche Typen nur ein wenig.

Bewachung durch die Lach- und Schiessgesellschaft?
Und? Bei uns konnte man den Wehrdienst verweigern. Wer trotzdem kam und dann als Wehrpflichtiger zu uns in die Technik gelangte, war per se nicht doof und zumeist etwas motiviert, einen sinnvollen Dienst für's Vaterland zu leisten. Soll ich den den größten Teil seiner Dienstzeit 25 km Zaun um meinen Flugplatz bewachen lassen? Oder noch 3 Kompanien Horstsicherung zusätzlich nur für Wachaufgaben einziehen? Da hätte man bald Schwierigkeiten gehabt, überhaupt noch genug Doofe dafür zu finden. Die Spatenpaulis hatten schließlich auch noch Bedarf... Die 3 Kompanien gab es deshalb nur als reine Reserveeinheiten, für den Fall der Fälle.

Die Bewachung vom U-Bereich abzustellen, wenn wir mit dran waren, war manchmal schon hart. Ein Wachzug für drei Monate, eine Woche Wache, eine Woche Bereitschaft, eine Woche frei. Manche haben nur die eine Woche frei gesehen und das durchgezogen, für andere war das schon wie 2 Wochen Knast, die haben Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, um da wieder rauszukommen!

Wie lange habt Ihr denn nachts gebraucht um die Mühlen in die Luft zu bringen? 3 - 4 Minuten sind zu unterbieten
Dann war aber nicht viel Elektronik drin, oder? Modernere Flugzeuge brauchen länger, selbst beim Starfighter ging die Zeit schon rum, bis nach dem Einschalten die Kreiselplattform vom Trägheitsnavigationssystem eingelaufen war und die grüne Lampe kam. Hätte man aber im Falle eines Falles durch Sitzbereitschaft kompensieren können, weil der Krieg ja nicht von eben auf gleich ausbricht. Beim Tornado hat der Backseater, wenn er fit war und nach seiner Checkliste vorgegangen ist, ca 22 Minuten nach APU-Start gebraucht, um die Elektronik flugbereit zu haben. Wer ganz fit war, hat mal die Elos gefragt, wir hatten so unsere eigene Einschaltreihenfolge nach "Vorglühzeit", was am längsten brauchte, wurde zuerst angemacht, was sich an dieser Reihenfolge störte, ließ sich später einfach noch mal aus- und wieder einschalten, andere Systeme in der Zwischenzeit schon mal checken, wir waren nach gut 10 Min fertig.

Das hätte auch durch Sitzbereitschaft kompensiert werden können, wäre dann nur noch darauf angekommen, wo die Mühlen gestanden hätten, der Platz war groß.

Die Elektronik hat jedenfalls, wenn sie denn in die Gänge gekommen war, super funktioniert - Stichwort Eastern Express :FFTeufel:

Und ich dachte immer, dass wir bei den LSK Schlipssoldaten gewesen wären!
Schlips? Nur im äußersten Notfall! Hemmt die Blutzirkulation zum Gehirn :rolleyes: ! Zu Hause Motorradkombi an, zur Spätschicht auf den Platz gefahren, olivgrüne Kombi angezogen, Schichtübergabe gemacht, Störungen aus dem letzten Block im Debriefing von den Besatzungen aufgenommen, VW-Bus organisiert, ggf. Tagschicht bei der Störbehebung abgelöst, wirre Entscheidungen meines Oberleutnants hintenrum zu korrigieren versucht, meine Jungs, die in der Verpflegung waren, zur Küche gefahren und wieder abgeholt - tief Luft geholt (bis jetzt sind seit Beginn des Satzes ca. 75 Minuten vergangen) meine Jungs, Werkzeug und Gerödel eingepackt und ab übern Platz, zu viert parallel 5 - 9 Flieger "heile machen". Wenn alles glatt lief, war um 11 Uhr Schicht im Schacht, olivgrüne Kombi aus, Motorradkombi an, ab nach Hause - wenn man Pech hatte, gab man auch schon mal der Tagschicht die Klinke in die Hand. Vollkommen andere Maßstäbe, oder? Den militärischen Faxenkram hab ich gerne den andern überlassen, die das brauchten....

Beste Grüße

Thomas
 
Gabi

Gabi

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Wenn ich das so lese bekommt der Spruch: "Karfreitag los und Ostermontag sonnen wir uns am Atlantik" einen Sinn:TOP:
Uns hat nur keiner aufgeklärt (aufklären wollen), dass bei der "Trachtengruppe" ab Freitag nachmittag nur noch einer da war der die Telefonliste lesen konnte, sonst wäre doch das Märchen zusammengebrochen, mit dem 30:70 (Urlaubsregel) und Bereitschaftsstufen begründet worden sind. Schade eigentlich, wir hätten doch so viel mehr Zeit zum Fliegen gehabt und hätten nicht rumsitzen und auf irgendeinen E-Fall warten müssen.
 

El Ringo

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And the times they are a'changing...

Moin Gabi,

Wenn ich das so lese bekommt der Spruch: "Karfreitag los und Ostermontag sonnen wir uns am Atlantik" einen Sinn
Keiner kann einen Krieg anfangen, in dem er auf einen Knopf drückt, wir nicht, wollten wir auch gar nicht, deswegen habt Ihr Euch ja den Arsch für nix und wieder nix breitgesessen, Ihr auch nicht, dazu hätte es auf jeden Fall erstmal eine Phase politischen Säbelrasselns verbunden mit entsprechenden Mob-Übungen gegeben - und dann wäre von unserer Trachtengruppe mit Sicherheit keiner nach Hause gefahren, sondern hätte das getan, was in all den Jahren bei Tac Evals immer geübt worden war - vom dann stark ansteigenden Flugstundenaufkommen bei den Galaxies rede ich jetzt mal nicht.

Wenn es denn losgegangen wäre, hätten die meisten hier ohnehin zu den Jungs mit der dann kürzesten Lebenserwartung gezählt: Während Du gestartet wärst und ich meine Flieger rausgelassen hätte, wäre bereits eine Rakete mit dem Namen des betreffenden Flugplatzes von der anderen Feldpostnummer auf dem Weg gewesen - Ende von DDA, mir und noch so einigen hier, diese Szenarien waren uns ab einem bestimmten Dienstgrad und Intellekt durchaus vertraut, da brauchten wir nicht weiter drüber diskutieren.

Bei den Fliegern ging man davon aus, daß ein Drittel vor oder nach Erreichen des Zieles abgeschossen worden wäre, ein weiteres Drittel so stark beschädigt, daß sie außerhalb des vorgesehenen Zeitkorridors zurückgekommen und deshalb rein vorsichtshalber von der eigenen Abwehr runtergeholt worden wäre. Hättest Du diese Fährnisse alle gemeistert, wäre Dein Sprit inzwischen ziemlich knapp und Landeplätze eher rar gewesen, aber das hast Du auch noch gepackt, bist gelandet, Dein Flugzeug war sogar noch flugklar? Na toll, auftanken, aufmunitionieren und los, welcome to never-comeback airlines.... Das wäre bei Dir aber auch nicht anders gewesen.

Das Ganze hätte nicht mal von Karfreitag bis Ostermontag gedauert, Ostersonntag wäre vermutlich schon alles in Klump, verreckt, verbrannt, verstrahlt gewesen, und selbst, wenn einer gewonnen hätte, wäre die Frage gewesen, was....

Für jedes "Mittel" der einen Seite hätte es ein "Gegenmittel" der anderen gegeben, das nannte man Abschreckung und diese und andere Szenarien waren den Stäben auf beiden Seiten gut bekannt, deshalb hat die Sache funktioniert.

Deshalb konnten wir abends abschließen und nach Hause gehen, wenn wir genug Flieger für den Fall der Fälle flugklar hatten und sogar am Freitag nach Hause fahren - es wäre absolut unwahrscheinlich gewesen, daß Ihr bis Montagmorgen einen Krieg vom Zaum hättet brechen können, selbst wenn Ihr zeitig am Freitag um 15:01 angefangen hättet :D

Wenn nicht seit Karl dem Großen manche die Sache zu verbissen gesehen hätten, wären wir auch nicht dahin gekommen, Du hättest niemals einen Jet geflogen, ich nie welche geflickt, wir wären um viele Erfahrungen ärmer - und diese Forum würde es wohl auch nicht geben. Also freuen wir uns mal lieber, daß es ist, wie es ist - hätte schlimmer kommen können, oder?

Allerbeste Grüße

Thomas
 
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Rhönlerche

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Moin El,

es ist schön Deine Beiträge zu lesen (ich glaube, ich könnte um 02:20 Uhr keine solche umfangreiche und ausformulierte Beiträge schreiben), aber allmählich entfernst Du Dich leider etwas vom Ausgangsthema - DHS (QRA), was dann zwangsläufig zu Verwirrungen führen muss.

Wenn ich Deine Beiträge richtig interprediere, dann warst Du in den 70/80er Jahren als "Schrauber" in der I-Stff eines JaboG. Die Jungs in den JaboG's hatten aber m.W. nie so richtig etwas mit der QRA (mal ausgenommen von der sogenannten Strike-QRA, aber das ist eine ganz andere Baustelle) zu schaffen, denn Quick Reaction Alert ist eigentlich eine typische Luftverteidigungsklamotte. Ich kann mir auch nicht so recht vorstellen, dass die Jungs der JaboG dafür herangezogen wurden. Insofern war es also kein Thema Freitag Mittag den Flugplatz abzuschließen. In den JGs sollte dies aber etwas anders ausgesehen haben, diese Jungs dürften genau wie wir 24 Stunden / 365 Tage im Dienst (natürlich nicht alle!) gewesen sein, was Deine, zwar grundsätzlich richtige Aussage, doch etwas relativiert.

Ich möchte mich auch gar nicht an einer Diskussion beteiligen, wer, wann und wie schnell, wo sein konnte. Es ist glücklicher Weise nicht dazu gekommen, dass es irgendjemand ausprobieren wollte, was m.E. das Beste war, was uns allen passieren konnte.

HR
 

El Ringo

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Moin HR,

danke für die Blumen, die Uhrzeit liegt daran, daß ich in Moment ein dickes Knie habe, das schweinemäßig weh tut und mich deshalb ablenken muß.

Ich möchte mich auch gar nicht an einer Diskussion beteiligen, wer, wann und wie schnell, wo sein konnte. Es ist glücklicher Weise nicht dazu gekommen, dass es irgendjemand ausprobieren wollte, was m.E. das Beste war, was uns allen passieren konnte.
:TOP: :TOP: :TOP: Hab ich jemals was anderes behauptet?:TOP: :TOP: :TOP:

Was und wo ich war hatte ich alles schon geschrieben: MFG 1 - Starfighter - Elo

Alle Starfighter-Geschwader waren in die QRA-Geschichte mit einbezogen, gehörte zur Flexible Response-Stategie der Nato und hatte ehrlich gesagt wenig mit Luftverteidigung zu tun. Gerade die Jungs aus den JaBoGs hatten da ganz spezielle Aufgaben: http://de.wikipedia.org/wiki/Jagdgeschwader_72

Das wußte hier bei uns damals auch kaum jemand.....

Mangels Amis als "A-Waffen-Spender" in der Nähe fiel das für die MFG's aus, QRA-Rotten zur Luftabwehr hatten wir trotzdem, zum Schluß in der beschriebene Weise. Mit dem Tornado war das Thema dann vorbei, da war dann auch keiner mehr am Wochenende da. Vorher schon.


Gruß

Thomas
 
mikojan

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DHS vs. QRA

Hallo El,

vielen Dank für die ausführlichen Antworten.

Über die von die geschilderten Alternativen "was, wäre, wenn" brauchen wir hier nicht zu diskutieren, da bin ich absolut bei Dir.

Meine Fragen gingen auch nicht in Richtung allgemeiner Dienstalltag im Geschwader, sondern ganz konkret zum Vergleich DHS vs. QRA hinsichtlich Ablauf und Aufgaben.

Dass Freitags 15:00 Uhr MEZ bei der anderen Feldpostnummer die NATO-Rallye startete haben wir alle gewusst - da haben wir am Wochenende in unseren Bereitschaftsstufen gesessen und schön unsere Depressionen gepflegt...

Die allgemein nicht sehr preußischen Anforderungen bei der BW war auch damals bei uns im wesentlichen natürlich bekannt. Schließlich haben die meisten doch mehr oder weniger heimlich auch den 3. bis 5. Knopf am Fernseher gedrückt, auch die Politniks. Also, welche Welt sollte da einstürzen, nur die Motivation fiel manchmal schwer. Aber das Thema weicht schon ziemlich ab.

Nur noch ein Satz dazu: Die in der Armee gedienten lachen sich heute regelmäßig schief, wenn die Jungs heute vom ach so harten Alltag beim Bund erzählen.

Um nochmal auf den Punkt zu kommen: das DHS war ja nicht dafür da einen wie auch immer gedachten "Krieg" zu beginnen! Wie denn? Mit einem Paar Mig21 (pro Standort) mit einer Reichweite von ein paar hundert km und zwei LL-Raketen + Bordkanone als Bewaffnung?

Die Aufgaben des DHS waren doch ganz andere.

Aber interessant sind die Daten zum hochfahren der Systeme (auch die der F104, welche ja in etwa eine Generation mit der 21 ist. Hast Du übrigens gewusst, dass wir in der 21 Landescheinwerfer von General Electric verbaut haben? Wechselweise mit originalen, je nachdem was verfügbar war)

Okay, eine Trägheitsnavigationsanlage hatte die 21bis nicht, wozu auch als Abfangjäger. Navigiert wurde per Kreisel- und Funkkompass bzw. RSBN (Nahnavigationssystem). Aber die diversen Kreiselgeräte liefen locker bis zum Alarmstart an. Nach meiner Erinnerung Start-Normzeit 4 min. aus BK-I (Ljotschick in der Kabine, Systeme laufen, TW noch aus) 8 min. aus der Ruheposition vor dem Fernseher...

Nach 22 min. Systeme hochfahren plus Startzeit wäre ein abzufangendes Flugzeug fast wieder aus dem Luftraum unseres nicht gerade sehr großen Landes verschwunden gewesen.

Vielleicht kann mal einer der MiG29-Männer was zum Thema "Zeit zum System hochfahren" und DHS-Zeiten beitragen? Denn das war ja nun beileibe kein unmodernes Flugzeug.

Sorry, aber wir sind wohl etwas abgedriftet...

bis denne und gute Besserung (dem Knie natürlich)
 
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radist

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Vielleicht kann mal einer der MiG29-Männer was zum Thema "Zeit zum System hochfahren" und DHS-Zeiten beitragen? Denn das war ja nun beileibe kein unmodernes Flugzeug.
Bin zwar kein MiG-29 Mann (jedenfalls nicht in der Praxis) aber etwas ist hängen geblieben. Gewöhnlich konnte man diese Geräte in 2 "Betriebsarten" hochfahren, einmal die normale Aufstellung der Trägheitsplattform mit exakter Fehlerkompensation (ca. 15 Minuten). Die dabei ermittelten Werte konnten gespeichert werden (z. B. von der FVB). Bei der anderen Art, der beschleunigten Aufstellung (lief mit dem normalen Einschaltvorgang), griff man auf diese Werte zurück. Der Fehler war dabei natürlich grösser, für die Anzeige der Fluglage hatte das praktisch keine Auswirkung. Bei der Navigation war es bei einem Abfangjäger im DHS Einsatz auch nicht so kritisch, da in einem überschaubaren Raum gehandelt wurde und eine stabile Bodenleitung vorlag.

Ich könnte mir vorstellen, dass auch westliche Geräte ähnliche Möglichkeiten haben.

radist
 
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@ radist

Das stimmt. Trotzdem wurde dieses Verfahren mit als Ausschlußgrund für den Einsatz der Su-22 im DHS genannt. Sioe war ja aber halt auch kein Jäger.
Das Trägheitsnavigationssystem "IKW-8" der Su-22 konnte ein zwei Abstimmungsbetriebsarten betrieben werden.

Schnellabstimmung "UW" und
Genauabstimmung "TW".

Die Schnellabstimmung dauerte 5 Minuten, dabei erfolgte die Ausrichtung der Kreiselplattform mittels der Signale der Selsingeber. Nach erfolgter Schnellabstimmung ging das System in die Genauabstimmung über, falls nicht direkt nach erfolgter Schnellabstimmung von "Abstimmung" auf "Arbeit" umgestellt wurde.
Die Genauabstimmung des Kurskanals erfolgte entweder nach Magnetkorrektur "MK" oder Sollkurs (Standkurs) "SK" und dauerte in der Regel 15 Minuten, im Freien bei stärkerem Wind auch länger. Das die Abstimmung erfolgt war, wurde durch das Aufleuchten einer Lampe angezeigt. Die Feinausrichtung der Trägheitsplattform erfolgte dabei durch die Auswertung der Signale der Beschleunigungssensoren auf der Plattform.
 
radist

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@ radist

Das stimmt. Trotzdem wurde dieses Verfahren mit als Ausschlußgrund für den Einsatz der Su-22 im DHS genannt. Sioe war ja aber halt auch kein Jäger.
Damit triffst Du den Nagel auf den Kopf. Es sind halt unterschiedliche Anforderungen an die Navigation gegeben, wenn Du "in Platznähe" Luftraumverletzer jagst oder "tief im Feindesland" punktgenau Bodenziele bekämpfen sollst.

radist
 

El Ringo

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Moin,

ohne Nav war's natürlich einfach, anhand der baulichen Gegebenheiten und der Lage unseres QRA-Bereiches hätten wir mit der 104 bei den Zeiten 4 min "warm" mit Nav und 8 min "kalt" ohne Nav aber locker mitgehalten, wenn der QRA-Bereich so besetzt gewesen wäre wie es früher hätte sein sollen. Beispielbild:


Genauso sah es bei uns auch aus, GPE war schon angeschlossen für Power und Anblasluft, das Cockpit-Dach war aber den nordischen Gefilden entsprechend zu und die Triebwerksabdeckungen usw. waren bei uns auch immer drauf. Unter dem Dach weg war man schon in Verlängerung der Startbahn, im Prinzip konnte der Kutscher den Stachel gleich stehen lassen und aus dem Tor raus starten!

Mit dem Klappkastendrachen war dann alles etwas anders, QRA im früheren Sinn gab es nicht mehr. Bei den üblichen Alarmierungen per Telefon von zu Hause waren wir Elos natürlich später an der Reihe, wenn ich dann durch die Hauptwache fuhr, fauchte meist die erste Rotte von 4 Mühlen in den Nachthimmel - meist deutlich unter einer Stunde nach Alarmauslösung (also aus "abgeschlossen und Licht aus" :p )!

Und er brauchte halt länger. Es ging ja darum, im Tiefflug tief in Feindesland einzudringen und dort ein Ziel direkt im ersten Anflug zur bekämpfen, da brauchte es schon eine ziemlich hohe Navigations-Genauigkeit. Es gab dazu eine Hauptplattform (IN) und eine Nebenplattform SAHRS sowie ein Dopplerradar in zwei Achsen zur direkten Ermittlung der Geschwindigkeit über Grund. Alle Daten wurden über einen Hauptrechner verknüpft, der über ein sog. Kalmann-Filter dann die Position bestimmte. Während des Fluges konnte man durch Abglich mit markanten Geländepunkten oder indem man die ähnlich wie in einem heutigen Navi auf einer Karte angezeigte Position z. B. mit dem darunterliegenden Radarbild eines Flusses oder Autobahnkreuzes in Deckung brachte, das System wieder auffrischen und die Koppelfehler auf Null setzen, so wie ein Segelschiff-Kapitän früher mit den Sextanten. Bei Ausfall eines Systems konnte man die anderen mit dann natürlich eingeschränkter Genauigkeit sowie in Kombinationen nutzen.

In die IN wurden die Shelterkoordinaten über Tastenfeld eingeben, Align gewählt und die Kreiselplattform begann, sich auszurichten. Die erzielte Genauigkeit wurde durch eine von 9 runterzählende Zustandsanzeige als Countdown dargestellt, ab 5 hätte man mit reduzierter Genauigkeit hoch auf Nav schalten können. Es sollte aber bis 0 runterlaufen, das dauerte... Die SAHRS arbeitet mit einem Magnetkompaß und war meist nach 3 - 4 Minuten runtergelaufen, das Radar brauchte 3 Min, der Rest ging flott. Damit hätte man im Prinzip die 8 Minuten auch schaffen können: APU an, Generator 2 drauf, Hydraulik 2 an (vorne) Radar an (hinten) Triebwerk 2 andrehen (vorne) SAHRS an (hinten) das andere Geraffel an und Tests fahren (hinten und vorne), zwischendrin X-Drive rein und Triebwerk 1 andrehen, Geno 1 und Hydraulik 1 rein (vorne) - und ab die Luzi! Wo ist der Feind?

Nach Checkliste waren die Jungs aber langsamer, da wurde erstmal die IN angemacht und ihr gemächlich beim Runterzählen zugeguckt, dann die SAHRS, dann das Radar ... usw., da waren wir meist schon fertig und machten wieder aus!

@ mikojan:

Du hast Dich halt so ungläubig über die schon 1980 herrschende Praxis geäußert, daß ich annahm, es sei neu für Dich. Ich hatte solche Gespräche mit Ex-NVA-Leuten schon ein paar mal, die wollten mir das am Anfang wirklich nicht glauben, da ist durchaus schonmal eine Welt zusammengebrochen. Das das schwer war, sich unter solchen Umständen zu motivieren, ist verständlich. Andererseits, wärt Ihr nicht dagewesen, es wurde ja am Wochenende durchaus hier und da geflogen, waren ja nicht alle zu Hause - da hätte es bei uns so manchen Top-Gun-Jüngling bestimmt mal gejuckt, Erich auf der Datsche zu besuchen :FFTeufel: .

Ich weiß auch, wie die Jungs in der NVA teilweise lang gemacht wurden auf der Kampfbahn, für das Bestehen des Uffz-Lehrgangs unter 2 Min pro Durchgang (?), vom sportlichen Aspekt beeindruckend - aber für den Ernstfall???? Oder mit Vollschutz auf Zeit Teile am Flieger wechseln!

Generell gilt aber schon seit 1870/71 die Devise: So wie die uns damals gefickt haben, Bübchen, da sind Deine Stories vom Krieg doch das reinste Honigschlecken gegen! Oder meinst Du, ich hätte einen 1978 einen Weinkrampf gekriegt und wär zum Militärpfaffen gerannt, weil ich mal ein Vierteljahr Wache stehen sollte, jede 3. Woche frei? 8 Jahre später sahen das manche von den Jungs schon ganz anders.

Beste Grüße

Thomas
 
mikojan

mikojan

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@El,

dann konnte man ein "übliche Alarmierung" wohl eher mit einem BKI - Start vergleichen. Start in X-60 min.

Für BKI-Kräfte galt: Die kasernierten in der Kaserne, die nichtkasernierten Ljotschiks, Techniker und Truppführer zu Hause. Alarmierung in der Wohnzone per Sirene. Da hieß es für mich ordentlich in die Pedale treten (motorisiert war ich als junger Leutnant noch nicht) um die 7 km bis zum Flugplatz hinter mich zu bringen.

Die BKI-Kette war mit Raketen bestückt, die Kanone war eh immer aufmunitioniert. Es fehlte also extern bloss das Anlaßaggregat (im Ernstfall natürlich anlassen per Akku möglich). BKI hatte aber nichts mit DHS zu tun, sondern war für eine Kette Dauerzustand wenn kein DHS war. Daneben gabs dann noch BKII und III mit entpsrechend geringeren Aufrüstungsstand und längeren Vorbereitungszeiten (welche mir im Detail im Augenblick entfallen sind, BKIII X-180 min.?)

Wegen der Diskussion "früher war alles..."

Vor Jahren gab einer meiner Fussballkumpel nach dem wöchentlichen Match seinen Ausstand, weil er muß zum Bund usw. usf.. Das Leben wäre ja nun zu Ende etc.. Dabei diente er keine 20 km von unserem Wohnort entfernt.

Eine Woche später stand er wieder grinsend auf der Matte. Wir fragten, ob er ausgemustert worden sei oder wegen uns eine UE (unerlaubte Entfernung) riskiert hätte. Antwort: Nö, Ausgang und Heimschläfer.

Das gabs in der NVA während der Grundausbildung definitiv nicht, da konnte man nach der Grundausbildung mal höflich fragen, was denn so geht.
 

El Ringo

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Moin,

noch so'n bißchen OT:

Das gabs in der NVA während der Grundausbildung definitiv nicht, da konnte man nach der Grundausbildung mal höflich fragen, was denn so geht
Wie jetzt, in der Grundi Heimschläfer??? Damit fällt der Hauptteil ja fast aus!

Um 22:00 mußten wir in der Heia sein, damit die Nacht auch lang genug war - nicht unbedingt zum Schlafen :D .
So um 23:30 kam dann der Hilfsausbilder aus der Kantine und beschloß vielleicht, vor'm Einschlafen noch etwas Spaß zu haben, nachts um drei die Uffze aus der Disse - und einmal haben sie uns morgens um halb fünf aus den Federn geholt und anschließend mal 5 km durch den Wald gejagt - schlecht für die Kameraden, die es für einen guten Einfall hielten, nur Jacke und Hose und Stiefel ohne Socken anzuhaben :FFCry: .

Die besonders idyllische und abgelegene Lage verführte wohl aber auch dazu, außerdem war man ja mit den ganzen Rotärschen schön unter sich, da lernen die so dumme Sachen von den Rechten des Soldaten oder gar dem Beschwerdewesen der Bundeswehr erst gar nicht praktisch kennen:

http://www.relikte.com/drangstedt/index.htm

So, OT aus, die Seite ist ansonsten hoch interessant, lohnt sich!

Beste Grüße

Thomas
 

Semjon

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Immer wieder werden Beiträge veröffentlicht, in denen ein Bild gezeichnet wird, wie es der aktuelle Zeitgeist gern sieht. Das finde ich zum kotzen.

... da haben wir an den Wochenenden schön in unseren Bereitschaftsräumen gesessen und unsere Depressionen gepflegt...
...schließlich haben die meisten doch mehr oder weniger heimlich auch den 3. bis 5. Knopf am Fernseher gedrückt, auch die Politniks...
...nur die Motivation fiel manchmal schwer...

Schreibt doch so einen Scheiß gefälligst in Eurem eigenen Namen und benutzt nicht das Wort wir. Wenn der Schreiber so einer war, dann ist das schlimm. Ich kannnte solche Leute nicht.
Das DHS war kein Spaß und die darin handelnden Offiziere hatten keine Depressionen, auch nicht am Wochenende. Es gab auch noch Flugplätze, da war man 2 Minuten nach dem Start im internationalen Luftraum mit einer Kampfmaschine in voller Bewaffnung. Da fiel die Motivation nicht schwer!!!
Das sind die Fakten und daran sollte man sich halten. So war das eben.
Semjon
 
Thema:

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