Innerdeutsche "Begegnungen" während des Kalten Krieges

Diskutiere Innerdeutsche "Begegnungen" während des Kalten Krieges im Bundeswehr Forum im Bereich Einsatz bei; Friedliche Begegnung im September 1990 In "JaboG 43 Fliegerhorst Oldenburg - eine Chronik", 1997 durch die Traditionsgemeinschaft JaboG 43 e.V...
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Friedliche Begegnung im September 1990

In "JaboG 43 Fliegerhorst Oldenburg - eine Chronik", 1997 durch die Traditionsgemeinschaft JaboG 43 e.V. herausgegeben (und wohl leider kaum mehr zu bekommen), ist eine deutsch - deutsche Begegnung über der Ostsee (zwischen Gedser und HI Zingst) sogar mit Fotos dokumentiert. Danach "trafen sich" am 25. September 1990 (könnte fast der letzte Flugtag des JBG 77 gewesen sein) insgesamt drei Alpha Jet des JaboG 43 (40+57, 41+51 und 40+57 als "Fotoflieger") sowie zwei Su-22UM3 des JBG 77 ("113" und "119") über der Ostsee und dies bei offensichtlich nicht so prallem Wetter. Ob davon allerdings die jeweiligen vorgesetzten Stäbe etwas gewusst bzw. danach erfahren haben, bleibt offen...

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Ghostbear

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Woher die Migs waren ist mir eigentlich mehr als wurscht, jedoch gab es
1. diesen Vorfall
2. kenne ich diese Fotos!
3. wenn jemand bei einer Kurbelei ins Schwitzen kommt, dann heißt das noch lange nicht, dass er es nicht letztenendes geschafft hat in "Schussposition" zu kommen.
4. haben die RF´s die ganze Sache mit ihren Kameras aufgenommen. Ob das jetzt die Kameras waren, die nach rechts/links oder nach unten gerichtet sind kann ich natürlich nicht sagen.
@ Tracer:
Ich habe einen ehem. RF-4E Piloten aus Leck als PPL Fluglehrer gehabt, der mir das auch fast genau so erzählt hat, wie Du hier schreibst. (Ist angeblich dabei gewesen) Von Fotos hat er leider nix erzählt...aber, dass einer der Gegner (ein RUSSE übrigens!) um Feuererlaubnis gebeten hat. In seiner Erinnerung war es aber eine RF, die im Visier war und die Migs kamen aus Damgarten. Später wurden die Pilten vom MAD (die das wohl abgehört haben) über den Funkspruch des Russen an seine Fliegerleitstelle unterrichtet. Whatever, ich hab es sowieso nur aus zweiter Hand...

Was ich noch in Erinnerung habe ist, dass die RF's aus Provokation (um zu testen, wie lange "die anderen" brauchen) auf Damgarten zugeflogen sind, bis die Mig's zum spielen hochkamen. Sie sind auf Damgarten zugeflogen, kurz vorher abgedreht und wieder draufzugeflogen. Es soll ungefähr 3 solche Zyklen gebraucht haben, bis es losging... :D Daraus sollen sich schon ordentliche Kurbeleien entwickelt haben. Ob es bis in den DDR Luftraum ging, weiß ich nicht. Er hat erzählt, dass solche Einsätze fast nur von Russen "beantwortet" wurden, weil angeblich die LSK der DDR das nicht, oder nur selten durften?! Vielleicht kann da mal ein Beteiligter etwas zu sagen (Vielleicht auch generell mal was über das Zusammenspiel mit der Roten Armee).

Des weiteren hat er erzählt, (ist sehr pauschalisiert, aber so hat er es erzählt): ...das die Russen sehr aggressiv geflogen sind, die Polen beim "Rückeskort" gewunken und fotografiert haben und die ostdeutschen Piloten beim Eskort stur geradeaus geschaut und jegliche Kommunikation via Handzeichen oder Blickkontakt stur vermieden. Ob das nun so war, sei mal dahingestellt...

Der Name des Piloten kann über PN erfragt werden. Er ist, soweit ich weiß, nun Fluglehrer in HH und hat ~3500 Jet Stunden auf F4 und Tornado.

Damgarten ist ja gar nicht so weit weg von Laage....vielleicht deswegen die Verwechslung??
 
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Nummi

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nun bewegen wir uns aber auf dem Gebiet der Fabel...;)
 
gero

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Hallo,

So? Dann erklär mal.
die Klischees werden immer wieder gebracht, da _muß_ doch was dran sein

;)

...und die ostdeutschen Piloten beim Eskort stur geradeaus geschaut...
Ein Pilot, der stur geradeaus schaut ist eine Gefahr für sich selbst und seine Umgebung. Hat mir zumindest mein Fluglehrer so beigebracht.

gero
 

Deak

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... womit das mit der Fabel noch nicht erklärt wäre.
 
radist

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... womit das mit der Fabel noch nicht erklärt wäre.

Ich denke schon, einfach zu viel "habe gehört, könnte ja sein".

Ich will aber auch meinen Senf dazu geben:

Es gab alle diese "Begegnungen" mit sehr unterschiedlichem Charakter (Provozieren, Ausprobieren, Fotos machen, menschliche Fehler - verflogen). Hier gab es definitiv auch einen Wechsel der Inhalte im Zuge der politischen Veränderungen.
Was von den beteiligten Piloten im Einzelfall am Boden erzählt, oder in entsprechenden Berichten niedergeschrieben wurde - und was davon jetzt, nach 20 bis 30 Jahren über den Biertischen (:p und im FF) kursiert wird sich meiner Meinung nach auch noch stark unterscheiden, vieleicht auch immer abenteuerlicher werden:?!

Nun zu dem was mir aus Berichten (1) und Erlebnis (2) vom JG-9 bekannt ist:

(1) 2 MiG-23 starten im Paar und lassen den NB etwas zu lange stehen (unbeabsichtigt, wie mir versichert wurde), im Ergebnis hatten sie, Up's, 2 Schweden am Heck. Also schnell kehrt und zurück ins Nest - beide "Adler" beichteten mit hängenden Ohren. Danach der übliche interne Ablauf. Die diplomatische Note kam dann auch noch.

(2) Frühjahr/Sommer 1990, einige Piloten verabreden sich zu Photoflügen mit den Kameraden der Luftwaffe, das haben sie natürlich werder den eigenen (denen war das zu der Zeit wahrscheinlich auch ziemlich egal) noch den sowjetischen Führungsstellen (die fanden das, wie sich zeigte gar nicht toll) verraten.
Es kam nun darauf an, sich bei diesen Flügen möglichst schnell zu treffen und die Bilder zu machen. Denn obwohl das im neutralen Luftraum geschah, reagierte "Kolja" ziemlich "angepisst", er verfogte diese Rendezvous mit den eigenen Funkmessmitteln und war in kurzer Zeit mit eigenem Fluggerät zur Stelle um diese traute Zweisamkeit zu stören/zu unterbinden.

radist
 
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Deak

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Zu 2.

Ich kann mich daran erinnern, daß damals über dieses Ereignis ein Bericht in der Fliegerrevue mit Bildern war. Mal schauen, ob ich den noch rauskramen kann.
... ich kann, es war Ausgabe 10/91, der Flug selbst war am 25.09.1990. Beteiligt waren Su-22 des JBG-77 aus Laage und Alpha Jets des JaBoG-43 aus Oldenburg. Das Low Level Fotoshooting fand ca. 10 - 15 NM nördlich des Darßes über der Ostsee statt.
 
radist

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Ich kann mich daran erinnern, daß damals über dieses Ereignis ein Bericht in der Fliegerrevue mit Bildern war. Mal schauen, ob ich den noch rauskramen kann.
... ich kann, es war Ausgabe 10/91, der Flug selbst war am 25.09.1990. Beteiligt waren Su-22 des JBG-77 aus Laage und Alpha Jets des JaBoG-43 aus Oldenburg. Das Low Level Fotoshooting fand ca. 10 - 15 NM nördlich des Darßes über der Ostsee statt.
Muss dann ein ähnliches, aber anderes Ereignis sein. Mein Beitrag bezog sich auf MiG-23 des JG-9.

radist
 
Veith

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Frage nach den "Kenner"

...
22.10.1959
Zwei F-84F (DD-107, DD-108) ....

14.09.1961
... Typ F-84 ... Eberle und Pfefferkorn ....
Ich bin eben zu Recht darauf hingewiesen worden, daß die Kenner früher 3-stellig waren, wie oben "DD-107" oder so. Das Foto von den Tegeler Maschinen zeigt jedoch ".... 6803..." :confused: Könnte das Teil der Zelle-/Werksnummer sein oder wurde gerade umgestellt?

Welche taktische Nummern hatten die Maschinen von Eberle und Pfefferkorn?
 
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Frage nach den "Kenner"

Hallo Veith,

soweit mir bekannt ist unterhalb der Bundesflagge auf dem finn die cn nummer angegeben

streitkraft - typ - cn

Gruss
Hartmut
 
EDCG

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Ich bin eben zu Recht darauf hingewiesen worden, daß die
Kenner früher 3-stellig waren, wie oben "DD-107" oder so.?
Das bis 1968 gültige Kennungssystem war fünfstellig.
Die Buchstaben gehören auch zur Kennung.

Die Bedeutung von 'DD+107' z.B. ist:

Jagdbombergeschwader, Nummer 4, + 1. Staffel, Maschine (0)7

In diesem Bezeichnungssystem gab es zwischen Seriennummern
der Maschinen und Kennung keinerlei Zusammenhang, da es rein
geschwaderbezogen war.
Erst mit dem 1968 eingeführten, aus 4 Ziffern bestehenden, neuen
Kennungen änderte sich das, da das neue Bezeichnungssystem
maschinenbezogen war. Die Maschinen behielten also ihre Kennung
von Anfang bis Ende ungeachtet aller Geschwaderwechsel o.ä. .
(Beim Tornado z.B. ist die Kennung = Seriennummer + 300.)

Welche taktische Nummern hatten die Maschinen von Eberle und Pfefferkorn?
Die F-84F 53-6803 flog mit den Kennungen BA+118, später DB+379.

Warum es beim JaBo32 zu der Zeit eine 3. Staffel mit
(mindestens) 79 Maschinen gab, weiß ich auch nicht.
Eigentlich flogen als xx+3xx die Verbindungsmaschinen
und Trainer der Geschwader.
(P.149, Do-27, Do-28, Fouga, T-33 u.ä.)
 
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Veith

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Vielen Dank, auch *google* hatte mir nicht weitergeholfen ... "C/N-Nummer" = Seriennummer (Zelle)?
 
EDCG

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"C/N-Nummer" = Seriennummer (Zelle)?
Nein, die USAF -Bezeichnungen sind seit 1921 anders aufgebaut:

xx-yyyy

xx = die letzten beiden Stellen des 'US Fiscal Year', in dem
Geld für ein Flugzeug zur Verfügung gestellt wurde.
(Nicht das Jahr der Lieferung!)

yyyy = laufende Nummer (3-5 stellig, Nummern kleiner 100 auch dreistellig, z.B. 001)

'53-6803' bedeutet also: Flugzeug 6803 des Haushaltsjahres 1953.
(Sagt über Typ, Werknummer o.ä. überhaupt nichts aus, ist aber
eine eindeutige, maschinenbezogene Bezeichnung.)
 
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Veith

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Ahh, das war die ursprüngliche USAF-Nummer. Was wird über diese beiden Maschine als Verbleib im "f-40" Heft zu diesem Flugzeugtyp ausgesagt?

P.S. was heißt C/N wörtlich?
 
Veith

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Die F-84F 53-6803 flog mit den Kennungen BA+118, später DB+379.
Im benachbarten Forum meinte AS: "53-6803 hatte die kennungen DB 305 und DB 379" und über den Verbleib stünde nichts im f-40 Heft :confused:

Welche beiden Maschinen sind nun in Tegel verbuddelt worden und wie hat die Bundeswehr sie "ausgebucht"?

Die Frage müßten doch die Verantwortlichen der Ausstellung "50 Jahre" in Gatow beantworten können ...... hat jemand Kontakt ... fällt mir ein, ich habe noch eine alte E-Mail Adresse vom Fotografen ....
 
EDCG

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Im benachbarten Forum meinte AS: "53-6803 hatte die kennungen DB 305 und DB 379"
und über den Verbleib stünde nichts im f-40 Heft :confused:
Das F-40 Heft habe ich leider nicht. Meine Quellen zur 53-6803 :

Gerhard Lang, Flugzeuge der Bundeswehr, Motorbuch Verlag 2007

und:

http://home.att.net/~jbaugher/1953.html


Hier kommen wir wieder mal zu den Tücken des alten
Bezeichnungssystems: Die Kennung 'DB+379' wurde
von den s/n 53-6803, 53-7006 und 53-7158 geführt.
Die Kennung 'DB+305' führten 53-6816 und 53-7035.
Zur erstgenannten Nummer gibt es keine Angabe zum
Verbleib, die anderen vier sollen in die Türkei gegangen
sein.


Welche beiden Maschinen sind nun in Tegel verbuddelt worden ...?
Gib mir dir andere s/n, dann kriegst du von mir die Kennung. ;)



Hier noch zwei weitere Versionen der lustigen 'F-84F in Tegel'-Geschichte:

https://buch.bischler.de/Leseproben_50_Jahre_Jagdbombergeschwader_32.pdf

http://www.tagesspiegel.de/berlin/;art270,1915467
 
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Eine Begegnung fand Anfang der Sechziger im Raum Niederbayern / Oberpfalz statt. Ein Bekannter (damals G91-Pilot) flog mit seinem Rottenkameraden einen Luft-Boden Schießeinsatz (Siegenburg?). Auf dem Rückweg sah er unter sich zwei MiG-15 oder -17 mit tschechischen Hoheitsabzeichen in Richtung Osten fliegen. Als deren Piloten die Bundeswehrmaschinen gesehen haben, müssen sie richtig auf die Tube gedrückt haben...

Zitat des G-91 Jockey: "Leider waren wir auf dem Rückweg vom Schießen und hatten keine Munition mehr und kaum mehr Sprit" :FFTeufel:

Es gab auch ein paar Luft-Boden (Wasser) Begegnungen, schön nachzulesen in dem Buch : "Über die Ostsee in die Freiheit".

Nachdem in den Siebzigern zunehmend mehr DDR-Bürger die Schnauze voll hatten, sind in den warmen Sommermonaten viele über die Ostsee davongesegelt, teilweise sogar mit Surfbrettern, zwei sind sogar geschwommen. Die Grenztruppen haben dann außerhalb!!! der Territorialgewässer Vorpostenboote stationiert und zum Teil Flüchtlinge einkassiert, die sich schon in internationalen Gewässern befunden haben bzw. teilweise schon innerhalb der Territorialgewässer Dänemarks waren!

In den veröffentlichten Logbüchern der Vorpostenboote steht minutiös aufgelistet, was die Luftstreitkräfte von BALTAP mit den Vorpostenbooten angestellt haben. So ein Überflug von mehreren Starfightern, F-4 oder Draken in 30m Höhe mit vollem Nachbrenner macht schon Lärm... :FFTeufel:
 
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