1/48 Bo 105 PAH / VBH – Vergleich Fujimi – Revell (ESCI)

Diskutiere 1/48 Bo 105 PAH / VBH – Vergleich Fujimi – Revell (ESCI) im Hubschrauber Forum im Bereich Bausätze vorgestellt; Zum Original: Die Bo 105 wurde seit 1961 bei Messerschmidt Bölkow Blohm als leichter Mehrzweckhubschrauber für zivile und militärische Zwecke...
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Zum Original:
Die Bo 105 wurde seit 1961 bei Messerschmidt Bölkow Blohm als leichter Mehrzweckhubschrauber für zivile und militärische Zwecke entwickelt.

Der Hubschrauber zeigte einige weltweite Innovationen: Den ersten starren Rotorkopf ohne Schlag- und Schwenkgelenke, gute Betriebssicherheit dank redundanter Ausführung wichtiger Baugruppen (Triebwerke, Steuerungshydraulik), Verwendung von GFK für Rotorblätter und Teile der Rumpfverkleidung.

Die Bo 105 war der erste Hubschrauber, der echte Loopings fliegen konnte. Mit diesem hoch agilen Hubschrauber konnte z. B. Hauptmann Karl „Charly“ Zimmermann 1978 und '81 zwei Mal den Weltmeistertitel im Freestyle-Solo-Kunstflug erringen.

Die Bo 105 wird weltweit in über vierzig Ländern eingesetzt und hat seit den 70er Jahren weite Verbreitung auch als ziviler Rettungshubschrauber gefunden. (ADAC, Katastrophenschutz, ...)

Seit 1978 sind bei der Bundeswehr 100 Ex. Bo 105 M (als Verbindungs- und Beobachtungshubschrauber, VBH) und 212 Ex. Bo 105P (als Panzerabwehrhubschrauber, PAH-1) eingesetzt. Je 11 Ex. VBH und PAH gingen durch Unfälle verloren. Im Zuge der Einführung des Tiger werden die Bo 105 M
ausgesondert und durch 145 Ex. zurückgerüstete Bo 105 P ersetzt, da diese leistungsstärker und weniger „abgeflogen“ sind.
Die „Koninklijke Luchtmacht“ der Niederlande betrieb seit 1975 27 Ex. der Bo 105 als VBH, diese wurden mit Einführung der AH-64D stillgelegt.
 
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Übersicht über die Bausätze

Fujimi (hier in hellgrauem Polystyren)

Prod.-Nr.: 30140
Bauteile: 107 plus 10 klare Teile, mit feinen versenkten Gravuren
und scharf ausgeführten Details.
Decals: 2 x deutsche Heeresflieger, 1 x Koninglijke Luchtmacht (NL), insg. 51 Decals
Bauanleitung: 2 Explosionszeichnungen mit 11 extra Detailzeichnungen: saubere Bilder, recht übersichtlich.
ca. Preis: eBay um 10 - 15 €, Versandhandel: dito, aber schwer erhältlich


Revell (ex ESCI) (hier in dunkelgrünem Polystyren)

Prod.-Nr.: 04482
Bauteile: 112, dabei 12 klare Teile, etwas gröbere versenkte Gravuren, scharf ausgeführte Details.
Decals : nur deutsche Heeresflieger 3 x PAH, 1 x VBH, insg. über 100 Decals
Bauanleitung: 8 DIN A4 Seiten mit 34 Bauschritten in perspektivischen Zeichnungen, etwas gedrängt, aber übersichtlich
ca. Preis: 9,99 € UVP


Weitere Varianten der Bausätze:

Von Fujimi und ESCI gab es die jeweiligen Bausätze auch als Rettungshubschrauber des ADAC, wobei der ESCI-Bausatz auch eine halbwegs korrekte Inneneinrichtung für den RTH bot.
Das ESCI Modell war auch in zwei HFlg-Kunstflugsonderlackierungen erhältlich sowie als Polizei- und BGS-Variante. Meines Wissens sind all diese Versionen nur noch "second hand" zu finden.
 
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Spritzlinge

Beide Bausätze bieten versenkte Gravuren, allerdings sind diese bei Fujimi wesentlich feiner ausgeführt als beim Bausatz von Revell, dessen Gravuren schon vage Erinnerungen an Matchbox-Modelle wecken.

Dazu zeigt der Rumpf von Fujimi sehr feine, gleichmäßige Nietreihen, dies ist so korrekt. Beim Bausatz von Revell sind die Rumpfteile völlig eben. Das Revellmodell hat alle Kabinentüren als extra Teile, der Fujimibausatz nicht. Die vorderen Türen sind bei Fujimi zum Ausschneiden vorbereitet (durch eine Gravur von innen), bei Revell kann so die Heckklappe aufgeschnitten werden.

Der Detaillierungsgrad der Kleinteile ist bei beiden Bausätzen ähnlich gut und muss den Vergleich mit anderen aktuellen Modellen nicht scheuen.

Links Fujimi, rechts Revell (ESCI): (Für Bo 105 vor der KWS ist das Lüftergitter direkt hinter der Kabine so richtig wiedergegeben.)
 
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Klarsichtteile

Die klaren Teile sind bei beiden Bausätzen gleichwertig und recht ordentlich: Die Materialstärke der Seitenfenster liegt im 1 mm Bereich, für die Frontverglasung ist dies schwer abschätzbar.

Sehr lobenswert: Fujimi und Revell schützen die klaren Teile mit extra Tüten, entsprechend wenige und nur feinste Kratzer sind die Folge. Leichte Schlieren müssen bei beiden Modellen auspoliert werden, aber schon "ab Werk" ist die Durchsichtigkeit (Transparenz) und Verzerrungsfreiheit der Teile mindestens ausreichend.

Beide Bausätze bieten klare Antikollisionslichter (rote Rundumwarnleuchten) für die Heckspitze und die Unterseite. Wer die seitlichen Positionslichter außen am Höhenstabilisator klar haben will, muss selbst tätig werden. (Übrigens: die tropfenförmigen Positionslichter an den Rumpfseiten des Fujimi-Bausatzes müssen entfernt werden, zumindest für eine deutsche oder niederländische Bo 105.)
 
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Deine Mühen in allen Ehren aber Bilder würden deine Texte doch ganz gut untermauern ;)
 
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Decals / darstellbare Versionen

Fujimi bietet drei deutsche Versionen (2 PAH, 1 VBH), dabei stellt nur Version 2 eine Einsatzmaschine der Heeresflieger in korrektem Tarnschema dar (RAL 9011, Graphitschwarz und RAL 6003, Olivgrün). Die 98+28 und 98+20 sind Erprobungszulassungen. Alternativ ist der Bau eines NATO-oliven VBH der niederländischen Koninglijke Luchtmacht aus den 80er Jahren möglich. (Zuletzt flogen die Niederländer die Bo 105 in einem dreifarbigen Anstrich: Oliv – Dunkelgrün - Lederbraun.)

Fujimi liefert leider nur die auffälligeren Markierungen als Decals, feinere Stencils fehlen. Der Trägerfilm ist glänzend und etwas dicker, die Decals haben eine ordentliche, aber nicht lupenscharfe Druckqualität.

Revell glänzt mit einem sehr umfangreichen und farbenprächtigen Decalbogen: 96 verschiedene, teils mehrfach vorhandene Decals lassen die Auswahl zwischen zwei PAH-1 (HFlgRgt 16 bzw. 26) oder zwei VBH der HFlgStff 4 , bzw. der AufklStff 100 zu, die Maschine der HFlgStff 4 ist in Sonderlackierung zum „FlyOut 1994“ gezeigt.

Auch Stencils sind bei Revell reichlich vorhanden. Der Trägerfilm der Revell-Decals ist dünn und matt, die Druckqualität ist lupenscharf.

Allerdings ist wohl nur die bunte Mühle der HFlgStff 4 korrekt „aus dem Kasten“ zu bauen, da dies eine „alte“ Bo 105M sein müsste. Die Round-Up-Team-PAHs des HFlgRgt 16 aus Celle mit schwarz-rot-goldenen HOT Rohren sind ziemlich sicher KWS-Versionen (PAH-1A1) und die Maschine der AufklStff 100 dürfte eine „entwaffnete“ Ex-PAH-1A1 sein.

Diese KWS-Varianten können nur mit einigen Umbauten korrekt gebaut werden (s. u.), ohne Sonderlackierungen sind aber Alltags-PAHs / VBHs von vor 1991 korrekt darstellbar.
 
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Zusammenfassung / Bewertung

Ich denke, dass die Bausätze insgesamt annähernd gleichwertig sind. Beide bieten eine gute Basis zum Bau der Bo 105. Die etwas feinere Detaillierung der Rumpfhälften ist Fujimis Stärke, die sehr guten Decals sprechen für Revell.

Mit Wissen und Geschick „aus dem Kasten“ gebaut, erhält man in beiden Fällen ein gutes Modell der Bo 105, wer eine „Beziehung“ zur Bo 105 hat, kann ohne nervige Hindernisse ein superdetailliertes Modell anfertigen.

Im Internet gibt es reichlich Fotos der Bo 105, insbesondere in den Versionen der deutschen HFlgTr. Von Wings and Wheels Productions ist ein Heft mit Detailfotos „Bo 105 in Detail“ erhältlich.

Die nötigen Fehlerkorrekturen und Ergänzungen um beide Modelle als PAH-1 / VBH der achtziger Jahre darzustellen, halten sich in Grenzen und sind auch für fortgeschrittene Modellbauanfänger zu bewältigen.

Wer Wert auf Instrumente in 3D legt, muss andere Eduard-Ätzteile plündern, da es für die Bo 105 meines Wissens keine extra Detaillierungssätze gibt.
 
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Fujimi - Spritzling 2

Hat die Besatzung Bauchschmerzen? Wir werden es nie erfahren. Auch Fujimi zeigt uns einen vorstehernden Betankungsstutzen.
 
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Detailvergleich Cockpitboden

links Fujimi, rechts Revell (ESCI)

Leider haben die Schalter bei Fujimi nur zufällige Ähnlichkeit mit dem Vorbild...
 
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Revell (ESCI) - Spritzling 1

Der vorstehende Zipfel mitten auf der Rumpfseite hinter der Türgleitschiene ist der Betankungsstutzen. Beim Original (Bw-Version) steht dieser aber nicht vor, sondern sitzt in einer Vertiefung!

Ganz OK sind die Vordersitze mit Kopfstützen und akzeptablen Schultergurten.

Das Dreisitzer-Sofa für liebe Gäste -- Pardon, Passagiere -- ist "leider" bei den deutschen Bo 105 irgendwo auf dem Beschaffungsweg verloren gegangen...
 
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Revell (ESCI) - Spritzling 2

Totale:

Nett an diesem Bausatz: Es gibt ein Schott zwischen der hinteren Kabine und em Triebwerks- / Getrieberaum (zw. Schiebetüren und Kabinenboden zu sehen)
 
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Revell (ESCI) - Spritzling 3 (HOT-Anlage)

Revells HOT-Träger haben sogar die T-förmigen Griffe zum Austauschen der Abschußrohre. Teil 4 ist die Armstütze für die Flk-Lenkung. Die Teile 13 sind Scheibenwischer, grob, aber besser als ans Scheibenglas angegossen...
 
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Einige Details sind in beiden Bausätzen nicht korrekt wiedergegeben:

Fujimi „vergaß“ die senkrechten Luftschlitze beidseits der Basis des Heckrotorträgers, bei beiden Bausätzen ist der Tankstutzen vorstehend ausgeführt und die Versteifungswinkel zwischen Rumpf und Landegestell fehlen. Für die PAH-Version (und abgerüstete KWS-VBH) muss die (waagerechte) Höhenflosse um 0,50 m auf 2,74 m verbreitert werden. Der bei deutschen Bo 105 vorhandene trapezoide Kasten (Batterie?) backbord an der Wurzel des Heckauslegers fehlt in beiden Bausätzen.

Der Spoiler unterhalb der Heck-Kabinentür muss zurückgestutzt werden: Die gebogene „Handtuchstange“ ist überflüssig (bei deutschen Bo 105). Auf der Unterseite, vor den vorderen Landegestellträgern, ist das Gehäuse der LDNS-Antenne (zur Tiefflug-Navigation), das beide Bausätze zu klein wiedergeben. Im Bereich um den Rotormast fehlen mehrere Haltegriffe, diese können jedoch leicht aus Draht zurechtgebogen werden.

Die trapezförmigen Antennen auf dem Kabinendach sind je nach Version (PAH / VBH) verschieden: PAHs haben nur rechts die Antenne, diese hat obenauf einen horizontalen Stab; VBHs haben rechts und links je eine dieser Antennen, hier trägt die linke den Stab. Für eine VBH-Version sollten noch die gut sichtbaren Bügel der Homing-Antennen beidseitig oberhalb des hinteren Landegestellträgers ergänzt werden. (Nein, das sind keine Haltegriffe für "Trittbrettfahrer" vom KSK.)

Die Vibrationsdämpfer („Bulleneier“) an den Hauptrotorblättern fehlen beiden Bausätzen, sie waren von Anfang an bei den PAHs vorhanden, sind jedoch heute auch bei den KWS-VBH montiert.

Am 90°-Getriebe des Heckrotors fehlt der Sockel für das Antikollisionslicht (rechts), das weiße Rücklicht und die dreieckige Ansteuerung für die Blattwinkelverstellung, am Heckrotor selbst wären noch die Schwingungsdämpfer zu ergänzen. (Vgl. B. Domkes Photo des Heckrotorgetriebes.)
 
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Schwachpunkte bei der Innendetaillierung:

Beide Modelle geben die Cockpitinstrumentierung durch Decals wieder (die fünf bis zehn Schalter auf der Mittelkonsole beim Fujimi-Bausatz lasse ich mal außen vor). Die Konsole für Sicherungen und Triebwerkssteuerung (im Kabinendach) fehlt beiden Bausätzen. Der Instrumententräger ist bei beiden Bausätzen mit einer Verkleidung zu versehen, im (deutschen) Original liegen die Rückseiten der Instrumente und ihre Verkabelung jedoch frei.

Fujimi liefert komplett „zivile Sofasitze“, bei Revell ähneln die vorderen Sitze denen, die bei unseren Heeresfliegern verwendet werden. Für einen PAH sollte die hintere Sitzbank nicht eingebaut werden, bei einer VBH-Version muss sie simpler (ohne Polsternähte) dargestellt werden.

Die HOT-Steuerungsanlage ist bei beiden Bausätzen unvollständig wiedergegeben: Die Visieroptik (außen und Okular) ist vorhanden, bei Revell zusätzlich die Armauflage (zwischen den Sitzen, der „Joystick“ zur Lenkung fehlt jedoch), aber beiden Bausätzen fehlt die Waffenkontrollbox links am Türscharnier. Im Kabinendach hinter dem Okular und im rückwärtigen, niedrigen Kabinenbereich fehlen „Black Boxes“.
(Vgl. W. Bredows Foto eines PAH-1A1 Cockpits)
 
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Nebenbei: Wer's gerne handlich hat -- Die Bo 105 von Airfix...

... ist auch sehr ordentlich. Sie kann mit wenig Aufwand als VBH gebaut werden. Hin und wieder wird man be iBah fündig.
 
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1/48 Bo 105 PAH / VBH – Vergleich Fujimi – Revell (ESCI)

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