Deutsche Eurofighter nach Decimomannu??

Diskutiere Deutsche Eurofighter nach Decimomannu?? im Bundeswehr Forum im Bereich Einsatz bei; ich weiss schon...war ja mehr an die anderen gerichtet... mich nervt halt das beim thema EF immer alles so übertrieben wird...
wenkman79

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Das war keine negative Kritik meinerseits, sondern der Hinweis, dass man auch ohne externe Tanks bis nach Griechenland kam. Österreich bestellt nicht einmal Zusatzanks für das Flugzeug und geht trotzdem von einer Patrouillendauer von über einer Stunde aus.
ich weiss schon...war ja mehr an die anderen gerichtet...
mich nervt halt das beim thema EF immer alles so übertrieben wird...
 
jockey

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ich weiss schon...war ja mehr an die anderen gerichtet...
mich nervt halt das beim thema EF immer alles so übertrieben wird...
Na hier steht ja nicht der Typhoon selbst in der Kritik,sondern die dazugehörige Infrastruktur der Bundesluftwaffe,die wohl noch nicht ausreichend ist.Im Gegensatz wohl zu Ländern wie Großbritannien.
 
wenkman79

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Na hier steht ja nicht der Typhoon selbst in der Kritik,sondern die dazugehörige Infrastruktur der Bundesluftwaffe,die wohl noch nicht ausreichend ist.Im Gegensatz wohl zu Ländern wie Großbritannien.
da hab ich leider keinen einblick obs bei der RAF besser ist als bei uns...dort wird halt doch ein wenig anders "gearbeitet"... ;)
der EF ist halt, was die ganze infrastruktur angeht, was komplett neues...bis entscheidungen getroffen werden dauerts...

aber solche probleme hats wohl bei jeder einführung eines neuen waffensystems gegeben...nur das bisher nie so ein großer sprung gemacht wurde was die technik und zubehör angeht...und ich find schon das z.b. besagte datenleitungen sicher sein sollten, sonst können wir jad en "bösen" die daten gleich direkt überspielen...und daran hat sicherlich weder die industrie noch die luftwaffe interesse...
 

Dr. Seltsam

Guest
aber solche probleme hats wohl bei jeder einführung eines neuen waffensystems gegeben...nur das bisher nie so ein großer sprung gemacht wurde was die technik und zubehör angeht...
Von der F-104 zum Tornado war es ein ähnlicher Sprung. Teilweise mit noch schlimmeren Auswirkungen (Mehrfaches Grounding der ganzen Flotte, keine Ersatzteile, etc.). Jedoch war damals die Geheimhaltung einfacher möglich, denn kein Internet verteilte jeden "Furz" in sekundenschnelle rund um die Welt :)
(Zudem sollte ja der böse Feind aus Orangeland nicht erfahren, dass die Jagdbomberspeerspitze der NATO manchmal ziemlich stumpf war)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

FlyWolf

Guest
Das war keine negative Kritik meinerseits, sondern der Hinweis, dass man auch ohne externe Tanks bis nach Griechenland kam. Österreich bestellt nicht einmal Zusatzanks für das Flugzeug und geht trotzdem von einer Patrouillendauer von über einer Stunde aus.
Sorry, ich wollte auch nicht stänkern. Mich wundert nur, dass die deutsche Luftwaffe immer noch nicht mit Taks fliegt, alle anderen Nationen aber schon.
Wolf
 

Dr. Seltsam

Guest
Mich wundert nur, dass die deutsche Luftwaffe immer noch nicht mit Tanks fliegt, alle anderen Nationen aber schon.
Mich nicht ;) Neben den offensichtlich national unterschiedlichen Zulassungs- und Beschaffungsverfahren für die Tanks, fliegen z.B. die Briten den Eurofighter als Langstreckenabfangjäger. Das man hier höheren Wert auf Verfügbarkeit und Ausbildung mit Tanks legt ist verständlich. Bei der deutschen Art und Weise der Einführung sehe ich derzeit andere Dinge wichtiger an, als Zusatztanks. Diese binden Gelder, die man sowieso nicht hat und liegen dann auf Halde, weil man sie für den aktuellen Ausbildungsflugbetrieb nicht braucht.
 

n/a

Guest
Deutsche Eurofighter in Deci

Auch die deutsche Luftwaffe war für nen Zwischenstopp schon in Deci, und wenn das Ding alleine beim JG 74 fliegt, werden die wie jedes Jahr darunter verlegen.

www.luftwaffe.de
 
Fighter117

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Auch die deutsche Luftwaffe war für nen Zwischenstopp schon in Deci, und wenn das Ding alleine beim JG 74 fliegt, werden die wie jedes Jahr darunter verlegen.

www.luftwaffe.de
Was meinst du mit alleine? Wollen die Neuburger den Eufi in Zukunft als Drohne verwenden? :rolleyes: :D
 

El Ringo

Guest
Moin,

Von der F-104 zum Tornado war es ein ähnlicher Sprung. Teilweise mit noch schlimmeren Auswirkungen (Mehrfaches Grounding der ganzen Flotte, keine Ersatzteile, etc.)
Naja, wie man's nimmt. Wir hatten zunächst 3 Tornados im MFG1 - aber kein Werkzeug, weil man das ganze Zollwerkzeug mit der 104 ausgesondert hatte und dabei übersehen hatte, daß der Klappkastendrachen im Inneren auch wieder an manchen Stellen über Zollschrauben verfügte. Allerdings waren wir auch noch anders drauf, Marineflieger eben - da kam eben Privatwerkzeug aus dem Kofferraum zum Einsatz - eine Mühle von dreien war immer flugklar (mindestens)!

VTA's, die zum Grounding der ganzen Flotte führen, hören nun mal zum Geschäft, ist eine Frage, wie man damit umgeht. Da wird man eben mal morgens um vier freundlich, aber bestimmt angerufen, trifft sich eine halbe Stunde später mit dem Prüfer und einem zweiten, fähigen Mann auf dem Platz und fängt schon mal an. Bis die Tagschicht kommt, sind zumindest die Mühlen vom ersten Block klar - und wir fliegen! War immer so.

Keine Ersatzteile, ja, das war schon schlimm. Aber man hatte ja noch die PE-Mühlen oder die mit defektem Taileron-Actuator. Die sahen dann keine 2 Stunden später meist ziemlich gefleddert aus, war auch lösbar.

Aber zu einem Flugzeug, das nicht fliegen kann, weil es nicht nach Hause telefonieren darf - dazu fällt mir jetzt auch nichts mehr ein....
 
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