ALAT Museum in Dax, Frankreich

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Eine weitere französische Konstruktion mit ganz eigenem Charakter ist die SNCAC NC.856A Norvigie (später auch von SNCAN gefertigt):

 

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Hier nochmals eine partielle Ansicht der anderen Seite - es handelt sich um die N° 97:

 

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Bevor wir uns jetzt endgültig der nächsten - durch die Anordnung der Exponate abgetrennten - Sektion des Ausstellungshangars zuwenden, hier noch einmal ein Blick zurück in die erste durchlaufene Sektion:

 

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Weiter geht es mit einem letzten, historisch frühen "AOP-Typ": der Piper Grasshopper - hier eine L-4J mit "Invasionsstreifen":

 

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Das nach meinem Eindruck noch nicht sehr lange in der Ausstellung befindliche Flugzeug trägt die Kennung F-BETX und ist mit "9676" markiert.

 

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Cessna 305C Bird Dog bzw. O-1E - die Identifikation am Seitenleitwerk ist 24530:

 

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Ein weiterer Klassiker unter den Hubschraubern ist diese Sikorsky S-55 bzw. H-19D Chickasaw:

 

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Das Exponat ist so (mit offener Kabinentür) ausgestellt, dass ein Blick in die Kabine möglich ist. Siehe dazu auch mein entsprechendes Foto der "Sitzgruppe" an der Wand zum Triebwerksraum bzw. dem Cockpit (Post 1897):http://www.flugzeugforum.de/threads/83117-Bilderraetsel-2016/page190?p=2321123#post2321123

 

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Es handelt sich um die H-19D mit dem US Serial 55-1086 - die aufgemalten "Last three" des französischen Militär-Callsigns "AVW" sind fiktiv. Der Hubschrauber war in Frankreich wohl zunächst bei der Aéronavale und dann auch bei der Armée de l'Air eingesetzt - ist also ganz schön 'rumgekommen, bevor er (nachdem er auch noch eine Weile als Blickfang vor einer Kaserne stand) von Grund auf restauriert wurde und nach Dax kam.

 

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Interessant nicht nur für Dioramen-Modellbauer ist auch noch der - angeschlossene - Batteriewagen(?):

 

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Ca. in der Mitte der Ausstellungshalle an einem Tragepfeiler des Hallendachs sind einige Schautafeln, hauptsächlich mit Informationen zur Restaurierung einzelner Exponate, angebracht:

 

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Hier ein Beispiel zu Bell Model 47G-1 und Piper PA-22. Die Piper, die ehemals deutsche Mil Mi-8 (siehe Post 2) und noch weitere früher gezeigte Exponate waren während meines Aufenthalts nicht zu sehen. Vermutlich stehen diese in einer nicht zugänglichen Halle, der Restaurierungswerkstatt, oder sie sind vielleicht auch anderswohin ausgeliehen..

 

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Schon im Post 4 von SPOTTER2000 gezeigt, hier aber noch einmal von der anderen Seite: Piasecki PD-22 bzw H-21C Shawnee:

 

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Es handelt sich um FR94. Der "Three-Letter-Code" BEJ ist fiktiv. Dieser wurde gewählt, weil er für zwei der Restauratoren steht: “Bravo Et Joyeux” Die Restaurierung der Maschine bis zur Ausstellungsreife hat ca. 4.000 Arbeitsstunden benötigt.

 

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Einer der "neueren" Hubschrauber in der Ausstellung ist diese Sud-Aviation SA330B Puma:

 

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Das Exponat wird mit geöffneten Wartungsklappen um Getriebe und Rotorkopf herum gezeigt - inklusive Schaufensterpuppe als Mechaniker. Es handelt sich nach meinen Informationen um die N° 1032 mit "Three-Letter-Code" BRD.

 

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Und bevor wir zu weiteren Hubschraubertypen kommen, wieder eine Totale als "Blick zurück":

 

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Machen wir mit einer der beiden Gazelle-Hubschrauber weiter, die während meines Besuchs zu sehen waren: eine bewaffnete SA 340F:

 

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Hier die eindrucksvolle Kanone auf der rechten Seite des Hubschraubers (links ist keine Kanone montiert):

 

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Das Exponat ist die N° 1579 mit "Three-Letter-Code" CWD.