Fahrwerke stabilisieren...

Diskutiere Fahrwerke stabilisieren... im Tips &Tricks allgemein Forum im Bereich Tipps u. Tricks; Hallo liebe Modellbauer :TD: Die letzten Tage habe ich mich gefragt: Wie kann ich am einfachsten/stabilsten Fahrwerke von Flugzeugen...
RindVieh

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Space Cadet
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Hallo liebe Modellbauer :TD:

Die letzten Tage habe ich mich gefragt: Wie kann ich am einfachsten/stabilsten Fahrwerke von Flugzeugen verbessern.
Das Problem betrifft wohl häufiger die Modelle in 1/48 oder eher 1/32, denn je schwerer das Modell, desto leichter werden Fahrwerke verbogen.
Mir bereitet vor allem eine Stelle Sorgen: Der Übergang von dem (senkrechten) Fahrwerksbein zu dem ( waagerechten) Plastikstück, welches das Rad selbst aufnimmt. Um ein Beispiel zunennen: der 1/32er Tornado von Revell, bei mir biegen sich die Räder durch das Gewicht des Modells mit der Zeit sehr nach außen.

Jetzt zur Lösung: Wer hat gute Ideen?
Ich hatte mir bisher überlegt, dass man eventuell einen Nagel von kleinem Durchmesser in einen Rechtenwinkel biegen könnte, ein Loch von unten in das Fahrwerksbein bohren kann, und dann den Nagel mit Spachtelmasse einarbeiten könnte... hat das schon jemand gemacht, oder muss ich das heute selbst testen? :FFTeufel:

Ich hoffe auf rege Beteiligung! :TOP:


Viele Grüße, Rindvieh
 
airforce_michi

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Die letzten Tage habe ich mich gefragt: Wie kann ich am einfachsten/stabilsten Fahrwerke von Flugzeugen verbessern.
Hm, also da hätte ich nicht tage drüber nachgedacht...ich hätte einfach ´mal was ausprobiert :TD:
 
RindVieh

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Space Cadet
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Ich hatte leider nicht die Zeit zum Basteln... :FFTeufel:
Nachdenken kann man immer so zwischendurch, wenn man auch nicht zu Hause ist!

Aber ich teste es demnächst mal...


Viele Grüße, Rindvieh
 
JägerundSammler

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@RindVieh

ich kenne zwar jetzt nicht detailiert die Problemstelle, aber spontan fallen mir zwei Alternativen ein, die das Problem eventuell beseitigen.

1. Die Problemstelle anbohren und das zurechtgeschnittene Stück einer Kanüle dort einkleben. (Nagel oder Stecknadelteil geht natürlich auch. Ich bevorzuge aber Kanülen verschiedenster Dicken).

2. Was leider etwas kostspieliger ist, jedoch ganz nützlich ist, sofern man es bereits hat, ist es das instabile Fragment mit Gießharz zu kopieren. Das härtet eigentlich sehr hart aus. Etwas Übung sollte man dabei aber haben.

Hier an anderer Stelle gibt es einen schönen Workshop über das Resingießen.

Gruß
JägerundSammler
 
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