Airbus (Randdiskussion)

Diskutiere Airbus (Randdiskussion) im Verkehrsflugzeuge Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Zitat: Die in Hamburg aufgetretenen Probleme mit der Verkabelung des A380, die das Unternehmen Milliarden kosten, bestätigen Paris in der...
Mario-11

Mario-11

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Zitat:
Die in Hamburg aufgetretenen Probleme mit der Verkabelung des A380, die das Unternehmen Milliarden kosten, bestätigen Paris in der Einschätzung, die Deutschen könnten zwar sehr gute Autos bauen, aber eben keine Flugzeuge..

Die Kabel kommen ja von Labinal, ..Teuchos est rattaché au Groupe SAFRAN.

http://www.labinal.de/site/FO/scripts/siteFO_contenu.php?lang=FR&noeu_id=56

ich kann das zwar nicht lesen, aber die gehören zu Safran , da steckt zu x% der frz. Staat als Teilhaber mit drin.

Wenn mann da ein wenig zwischen den Zeilen liest, kann mann da wieder ein wenig dtsch/ frz "Freundschaft" deuten und das ganze dann als Sabotage gegen HH interpretieren.:mad:
 
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Dr. Seltsam

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Die Kabel kommen ja von Labinal, ..Teuchos est rattaché au Groupe SAFRAN.
Das Problem der Kabel liegt aber nicht am Produzenten, sondern am Konstrukteur. Produziert wurde, was bestellt wurde. Und was bestellt wurde, passte nicht. Das ganze hätte schon viel früher auffallen müssen.
Bereits bei der Dokumentation, die vor fast zwei Jahren im Fernsehen lief, sah man das deutlich. Als das erste Seitenleitwerk montiert wurde, war das Kabel für die "Rollkamera" (oder wie die auch immer heisst) um etwa 20 cm zu kurz. Das wurde damals vom verantwortlichen deutschen Ingenieur scherzhaft als "Anfangsschwierigkeit" dargestellt.
Spätestens die Tatsache, dass die in Deutschland mit CATIA V4 konstruierten Kabelbäume nicht in das Digital Mock Up zusammen mit den mit CATIA V5 konstruierten Kabelbäumen integriert und getestet werden konnten, hätte bei den Verantwortlichen die roten Lampen anmachen sollen. Da Airbus die Konvertierungssoftware von V4 zu V5 offensichtlich auch selbst geschrieben hat, kann man noch nicht einmal Dassault Systemes (dem Hersteller von CATIA) ans Bein pinkeln.
Offensichtlich hat hier wirklich ein Arbeitsklima des "wer Bedenken äussert hat gekündigt" oder bodenlose Schlamperei und Oberflächlichkeit das Problem verursacht.
 
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phantomas2f4

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Spätestens die Tatsache, dass die in Deutschland mit CATIA V4 konstruierten Kabelbäume nicht in das Digital Mock Up zusammen mit den mit CATIA V5 konstruierten Kabelbäumen integriert und getestet werden konnten, hätte bei den Verantwortlichen die roten Lampen anmachen sollen. Da Airbus die Konvertierungssoftware von V4 zu V5 offensichtlich auch selbst geschrieben hat, kann man noch nicht einmal Dassault Systemes (dem Hersteller von CATIA) ans Bein pinkeln.
/QUOTE]


Immer wieder, ob A 380, F 22, EF 2000 oder ARIANE 5 :

Scheiß Software

Lieber etwas weniger Leistung, aber dafür Zuverlässigkeit und nicht diese horrenden Folgekosten für Mängelbeseitigung...

Klaus

KLaus
 
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Horst R.

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Unterdessen wollen sich acht französische Regionen am Airbus-Mutterkonzern EADS beteiligen, um Einfluss auf Investitionsentscheidungen zu gewinnen.
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Wieso will die Politik noch mehr Einfluss auf die Industrie? Rettung von Arbeitsplätzen um jeden Preis?

Horst
 
Bleiente

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Airbus-Chef erwägt Verkauf von Werk in Nordenham

Für die Airbus-Mitarbeiter kommt es noch härter als gedacht. Bisher war nur von zwei Werken die Rede, die das Unternehmen in Deutschland verkaufen wollte. Aber auch ein drittes steht nach Angaben von Konzernchef Gallois zur Disposition. ...
Konkret im Blick hat der Manager dabei den Standort Nordenham in Niedersachsen. Eigentlich sucht der Airbus-Mutterkonzern EADS für dieses Werk nur einen "industriellen Partner". Für diesen Partner ist EADS aber offensichtlich bereit, sich komplett aus Nordenham zurückzuziehen. "Ich mache einen Unterschied zwischen Verkauf und Partnerschaft. Aber der Partner kann auch den Standort ganz übernehmen. Warum nicht zu 100 Prozent?", sagte Airbus-Chef Louis Gallois der "Süddeutschen Zeitung".
.... Einen Komplettverkauf hatte Airbus in Deutschland bisher nur für die Werke Varel (Niedersachsen) und Laupheim (Baden-Württemberg) angekündigt. Außerdem will Airbus das Werk im französischen Saint-Nazaire verkaufen. ....
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,469706,00.html

Für weitere Häme und Stimmungsmache im und gegen das Haus Airbus ist so leider auch weiterhin gesorgt.
 

First-Flight

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Das Problem der Kabel liegt aber nicht am Produzenten, sondern am Konstrukteur. Produziert wurde, was bestellt wurde. Und was bestellt wurde, passte nicht. Das ganze hätte schon viel früher auffallen müssen.
Bereits bei der Dokumentation, die vor fast zwei Jahren im Fernsehen lief, sah man das deutlich. Als das erste Seitenleitwerk montiert wurde, war das Kabel für die "Rollkamera" (oder wie die auch immer heisst) um etwa 20 cm zu kurz. Das wurde damals vom verantwortlichen deutschen Ingenieur scherzhaft als "Anfangsschwierigkeit" dargestellt.
Spätestens die Tatsache, dass die in Deutschland mit CATIA V4 konstruierten Kabelbäume nicht in das Digital Mock Up zusammen mit den mit CATIA V5 konstruierten Kabelbäumen integriert und getestet werden konnten, hätte bei den Verantwortlichen die roten Lampen anmachen sollen. Da Airbus die Konvertierungssoftware von V4 zu V5 offensichtlich auch selbst geschrieben hat, kann man noch nicht einmal Dassault Systemes (dem Hersteller von CATIA) ans Bein pinkeln.
Offensichtlich hat hier wirklich ein Arbeitsklima des "wer Bedenken äussert hat gekündigt" oder bodenlose Schlamperei und Oberflächlichkeit das Problem verursacht.
Rein zufällig waren dann noch in Stuttgart und Frankfurt die Airbus Days, wo man Airbus auf Krampf versucht hat, Ingenieure für die Verkabelung zu finden.
Viele Jahre vorher gab es doch Doloris.
Könnte es zufällig sein, dass damals enige Spitzenkräfte nach dem Outsourcing das Weite gesucht haben und einige Jahre später die jungen und viel zu wenigen Ingenieure es gar nicht schaffen konnten !? :?!

Und hat nicht Labinal mit Provisionen gelockt, wenn vorhandene Mitarbeiter neue Mitarbeiter finden, die dann nach paar Wochen alles drauf haben sollten ?

Und da das alles nicht so ganz richtig geht, bauen wir eben die Entwicklungsabteilung der Elektrik bei Airbus wieder teilweise auf oder ?

Wie gut das alles funktioniert sieht man am derzeitigen Stand der Auslieferungen.
 

Lubeo

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Danke tigerstift & VJ101 für die Auflistung.


Könnte es zufällig sein, dass damals enige Spitzenkräfte nach dem Outsourcing das Weite gesucht haben und einige Jahre später die jungen und viel zu wenigen Ingenieure es gar nicht schaffen konnten !? :?!
Das findet man (ich behaubte mal) heute in jeder grösseren Firma. Es gibt Leute, die somanche Entscheidungen treffen, oder manchmal gerade keine treffen, bzw. Eile mit Weile spielen und dann, wenn die Folgen sichtbar werden auf einem anderen Sessel sitzen.
Eigentlich müsste man jedem Mitarbeiter (Angestellter und Manager) nur den Mindestlohn auszahlen. Das was darüber ist sollte erst nach dem fünften Jahr und über eine Beförderung/Kündigung hinaus schrittweise bis 80 bei gutem Geschäftsgang ausbezahlt werden damit man nicht blos "vorhaltig", sondern auch nachhaltig arbeitet.


Und hat nicht Labinal mit Provisionen gelockt, wenn vorhandene Mitarbeiter neue Mitarbeiter finden, die dann nach paar Wochen alles drauf haben sollten ?
Will hier jemand 400 Euro verdienen? :engel:
 

Schweinchen

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Meine Kumpels bekommen 1000€, wenn ich fertig bin und in den Unternehmen anfange.
 
Schorsch

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Meine Kumpels bekommen 1000€, wenn ich fertig bin und in den Unternehmen anfange.
Ausbildung oder Studium?
Netto oder Brutto?
Bezogenes Jahresgehalt inklusive Zulagen?
1000 Euro Netto im Jahr entsprechen etwa 1400 EUR Brutto monatlich.
 
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Schweinchen

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1000€ Kopfgeld, wenn ich als Absolvent in deren Unternehmen einsteige.
 

Dr. Seltsam

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@Schorsch: gemeint ist eine Prämie bei erfolgreicher Werbung eines neuen Mitarbeiters. Von den 1000€ gehen dann natürlich noch schön Steuern runter, lohnt sich aber trotzdem.
Bei einem Single in Lohnsteuerklasse 1, der ein Ingenieursgehalt hat bleiben so etwa 350-450 Euro übrig ;)
Hübsche Gehaltsrechner, um das individuell zu prüfen gibt es hier oder dort.
 
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Schweinchen

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Bei einem Single in Lohnsteuerklasse 1, der ein Ingenieursgehalt hat bleiben so etwa 350-450 Euro übrig ;)
Hübsche Gehaltsrechner, um das individuell zu prüfen gibt es hier oder dort.
Deswegen ist es Zeit komplett auszuwandern, dort wo man mehr Netto übrig hat.
 
Acela

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Ich möchte mich nun auch mal zu Wort melden.

Mein Arbeitgeber, EFW, ist eine 100%ige EADS Tochter und hat mit Airbus an sich nicht viel zu tun. Gestern waren einige "treue Funktionäre" ausm Westen bei uns vorm Werktor und wollten uns zu Symphatieaktionen überzeugen. Nun ja, kaum jemanden hat das interessiert.

Heute früh lagen dann einige Flyer im Pausenraum, darunter auch "der Flugzeugbauer", eine Art Werkszeitung bei Airbus. Was die "Funktionäre" dort ablassen, find ich eine Riesen Sauerei. Man regt sich auf der einen Seite darüber auf, dass das Managment mit falschen Zahlen hantiert, selbst verängstigt man die Leser aber mit überzogenen Possen. Ein Beispiel? Es ging um die 3700 Arbeitsplätze, die in Deutschland gestrichen werden sollen. O-Ton war, dass durch die möglichen Werksverkäufe von Nordenham, Laupheim und Varel nochmal bis zu 4800 Mitarbeiter um Ihre Existenz fürchten müssen. Wieso? Airbus hat volle Auftragsbücher, wer soll die Arbeit machen? Das sind hochentwickelte Standorte, mit bestens ausgebildetem Personal, Airbus kann sich gar nicht leisten, die komplett "abzustossen". Das war nur ein Beispiel von vielen, was mich aufgebrcht hat.

Vollmundig wird von Streik gesprochen. Ein Streik zur jetzigen Zeit könnte allerdings schnell noch ein paar Kunden, zum Biepsiel vom A380, abspringen lassen. Ob das der richtige Weg ist? Die Gewerkschaften sind für mich noch weitaus größere Verbrecher, weil so die Unternehmen kaputt gewirtschaftet werden.

Power8 ist notwendig. Ich bin mir sicher, dass das Programm schon seit Jahren in der Schublage lag. Die A380 Krise war nur der letzte Fehlende Funken. Deutschland ist nach jetzigem Stand sehr gut weggekommen. Ein Großteil der zu streichenden Stellen ist eh von Leiharbeitern besetzt, und dazu sind die nunmal da. Entlassungen wird es keine geben. Wie auch? Die Arbeit muss ja trotzdem gemacht werden.

Der Verkauf von Werken ist für Airbus ein sinnvoller Weg, weil es hilft, Risikokapital auszulagern. Warum müssen die Leute immer gleich das schlimmste annehmen? Was jetzt passiert, hat Boeing 2001 gemacht. Nur das dort gleich 40000 Leute entlassen worden waren, und man sich von ganzen Montagewerken trennte. Der 737 Rumpf kommt komplett von einem Zulieferer.
 
Acela

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Bei einem Single in Lohnsteuerklasse 1, der ein Ingenieursgehalt hat bleiben so etwa 350-450 Euro übrig ;)

Jetzt rechne das nochmal um auf IGMetall Ost.:FFTeufel:

Ich fand es immer unverständlich, dass ein Flugzeugmechaniker mit der selben Ausbildung wie ich im Westen bei gleicher Lohngruppe 700 Euro Grundbrutto mehr hat, bei 3 Stunden weniger Arbeit pro Woche...:?! Irgendwas stimmt da doch nicht, oder?

Und dann heisst es noch, die Leute im Westen wären "Produktiver"...
 

Schweinchen

Flieger-Ass
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Airbus hat volle Auftragsbücher, wer soll die Arbeit machen? Das sind hochentwickelte Standorte, mit bestens ausgebildetem Personal, Airbus kann sich gar nicht leisten, die komplett "abzustossen". Das war nur ein Beispiel von vielen, was mich aufgebrcht hat.
Das interessiert aber keinen mehr. Das ist ja das Paradoxe. Airbus hat sich komplet sich selbst ins Knie geschossen.

Wären der A380 und der A400M fertig, dann hätte man sicher der Überkapazitäten durch "Power 8" entledigen können, aber nicht so.

Das Gewerkschaften nur noch eigene Ziele verfolgen ist schon seit der VW Sache klar.
 
Schorsch

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Bei einem Single in Lohnsteuerklasse 1, der ein Ingenieursgehalt hat bleiben so etwa 350-450 Euro übrig ;)
Hübsche Gehaltsrechner, um das individuell zu prüfen gibt es hier oder dort.
Eine Abgabenquote von über 50% erreichst Du ab Einkommen von über 5000 Euro monatlich, was für Jungingenieure eher utopisch ist. Kann natürlich sein, dass dem Schweinchen seine Kumpel alle schon 50 sind und Abteilungsleiter.

Acela schrieb:
Vollmundig wird von Streik gesprochen. Ein Streik zur jetzigen Zeit könnte allerdings schnell noch ein paar Kunden, zum Biepsiel vom A380, abspringen lassen. Ob das der richtige Weg ist? Die Gewerkschaften sind für mich noch weitaus größere Verbrecher, weil so die Unternehmen kaputt gewirtschaftet werden.
Auch wenn ich Gewerkschaften für wichtige Elemente des Arbeitsmarkts halten, sind solche Vorwürfe nicht von der Hand zu weisen. Am Fähranleger wollte heute jemand die 30 Stunden Woche verkaufen. In Summe sind die Deutschen Gewerkschaften eher gemäßigt, was man an der allgemein geringen streikquote sieht (hängt auch mit dem Deutschen Grundgehorsam zusammen).

Acela schrieb:
Ein Großteil der zu streichenden Stellen ist eh von Leiharbeitern besetzt, und dazu sind die nunmal da. Entlassungen wird es keine geben. Wie auch? Die Arbeit muss ja trotzdem gemacht werden.
"Sitting inside, pissing out?"
Leiharbeiter sind die Mitarbeiter zweiter Klasse und das oftmals ohne erkennbaren Grund. Es gibt keinen rationalen Grund, warum sie trotz der exakt gleichen Arbeit weniger Risikosicherheit haben. Übrigens wären mit einem normalen Kündigungsschutzgesetz solche Blüten ausgetrieben und die Leute, die dazwischen die Hand aufhalten, wären futsch.
Es ist wenigstens ehrlich, dass man diese abgebauten Stellen in den Zahlen nennt. Ich möchte aber aus Pietät darum bitten, deren Abwicklung als genauso dramatisch/egal zu befinden.
 
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