Flugüberwachung am Wochenende...

Diskutiere Flugüberwachung am Wochenende... im Schweizer Luftwaffe Forum im Bereich Einsatz bei; Wenn Skyguide anruft -> Kaffeeraum verlassen -> sich anziehen -> Flugzeug einsteigen -> System hochfahren -> Triebwerk anlassen (geht bei...

Lubeo

Testpilot
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Ist 30 Minuten Reaktionzeit nicht viel zu lange?:?! Ich meine in dieser Zeit ist das zu identifizierende Objekt schon längst über alle Berge.
Wenn Skyguide anruft -> Kaffeeraum verlassen -> sich anziehen -> Flugzeug einsteigen -> System hochfahren -> Triebwerk anlassen (geht bei Schnellstarts vermutlich rasch auf Kosten der Lebensdauer (Ersatzteilkosten)) -> Rollen auf die Piste
... also 30 Minuten halte ich für ziemlich realistisch wenn man davon aus geht dass man zu 99.99% nichts erwartet, bzw. Frieden herrscht.



Ein Rätsel ist für mich eher wo her die 11 Piloten nehmen? Wieviele befinden sich zur Zeit in Pilotenschule und wieviele "offene" Sitze hat man soweiso zur Zeit?
 
_Michael

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Space Cadet
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Ist 30 Minuten Reaktionzeit nicht viel zu lange?:?! Ich meine in dieser Zeit ist das zu identifizierende Objekt schon längst über alle Berge.
Aber natuerlich sind 30 Minuten viel zu lange. Also wenn da was ernstes geschieht, dann kann man ganz sicher nichts mehr ausrichten. Wenn man hingegen international gut zusammenarbeitet, und ein einfliegendes Objekt bereits von einem der Nachbarlaender gemeldet wird, dann kann es trotzdem Sinn machen - ansonsten verschiebt der CIA halt einfach seine Fluege in Nacht- und Wochenendstunden und die Luftraumueberwachung waehrend dem Tag wird voellig hinfaellig. :FFTeufel:
 

Tigerfan

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Gemäss der aktuellen Ausgabe des "Skynews"-Magazin ist es ein Ziel der Luftwaffe, permanent für Alarmeinsätze bereit zu sein. Der entsprechende Antrag für 75 Stellen (:eek: ) und einem Jahresbudget von 15 Millionen Franken liege schon seit längerem bei Samuel Schmid.

Naja er hat momentan wohl andere Sorgen.:rolleyes:
 

n/a

Guest
Hallo Tigerfan,

Du hast auf Seite 1 erwähnt das durch Florako am Wochenende der Luftraum überwacht wird. Bist du dir da sicher? :?!
 
Porter_Pilot

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mal ne (vielleicht) doofe Frage: was ist der tiefere Sinn dieses Beitrags?

Soll die schweizer Luftwaffe JEDEN VFR-Flug überwachen? (ich würde sagen: in der Praxis aussichtslos.. :D)

Sowas gibts ja noch nicht mal in Deutschland.. :FFTeufel:

viele Grüße
Alex
 

Tigerfan

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@brienzer

Ja, da bin ich mir zu 100% sicher. Im Factssheet zum Thema steht dazu folgendes:

Im August 2003 entschied der Bundesrat, den Schweizer Luftraum permanent passiv zu
überwachen (PLÜ OHNE). Dies wird seit Juli 2005 durch den 24h-Betrieb von FLORAKO und den Einsatz von Identification Operators (IDO) rund um die Uhr sichergestellt.
Der Schweizer Luftraum wird an 365 Tagen, 24h passiv überwacht. Nun soll man eben die Möglichkeit haben, aktiv einzugreifen. wenn es nötig ist.

@Porter_Pilot
Hast du dir den Thread durchgelesen? Es geht nicht darum, jeden VFR-Flug zu kontrollieren, sondern die luftpolizeilichen Massnahmen auch ausserhalb der Flugbetriebszeiten (8.00-12.00 Uhr, 13.30-17.00 Uhr) durchzusetzen. Alles andere wäre unglaubwürdig, denn wir sind das einzige Land Europas, welche keine QRA hat.

Zu LPD-Einsätzen gehören gemäss Factsheet:
• Helfen, zB bei Navigationsproblemen und Funkpannen bei zivilen Flugzeugen und Airlinern
• Feststellen von Luftraumverletzungen wie unbewilligter Einflug oder unerklärte und unerklärliche Abweichungen vom Flugplan
• Überprüfen von Flügen im Status Diplomatic Clearances
• Durchsetzen von Benützungseinschränkungen des Luftraums (beispielsweise WEF, G8)
 
Porter_Pilot

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@brienzer

Ja, da bin ich mir zu 100% sicher. Im Factssheet zum Thema steht dazu folgendes:

Der Schweizer Luftraum wird an 365 Tagen, 24h passiv überwacht. Nun soll man eben die Möglichkeit haben, aktiv einzugreifen. wenn es nötig ist.

@Porter_Pilot
Hast du dir den Thread durchgelesen? Es geht nicht darum, jeden VFR-Flug zu kontrollieren, sondern die luftpolizeilichen Massnahmen auch ausserhalb der Flugbetriebszeiten (8.00-12.00 Uhr, 13.30-17.00 Uhr) durchzusetzen. Alles andere wäre unglaubwürdig, denn wir sind das einzige Land Europas, welche keine QRA hat.

Zu LPD-Einsätzen gehören gemäss Factsheet:
@brienzer:

das war der Hintergrund meiner Frage. Der erste Post in diesem Beitrag war:

Oder Narrenfreiheit für Bonzen mit Business-Jets ? War heute auf der Ruine Falkenstein bei Balsthal (SO). Da kam gegen 14.30 Uhr ein zweistrahliger BU-Jet (Ca. 20 Plätzer) moderner Bauart im Tiefstflug von Oensingen her angeflogen. Leider konnte ich den Typ nicht erkennen, Auch keine Bezeichnung oder Hoheitsabzeichen waren sichtbar. Die hinten links und rechts angeordneten Triebwerke waren recht gross im Verhältnis zum ganzen und auch recht leise. Und der Tiefe Überflug über die Ruine wäre ja noch ok, aber als der weiter Richtung Mümliswil düste und einfach gegen den Berg zuflog hätte ich meinen Allerwertesten verwettet, der hat ein Problem und setzt sich jetzt demnächst in die Bäume. Der Schatten des Fliegers war so nah, der war unter 30m unterwegs. Direkt übers Dorf und dann kehrt durch die Täler nach 2 min wieder zurück Richtung Oensingen. Hab schon viel gesehen aber das war der Hammer. Klar kriegt das keiner mit, der war auf keinem Radar zu sehen. Aber da frag ich mich schon haben die die absolute Narrenfreiheit ? Soweit ich weiss gibts am Weekend eh keine einsatzbereite Flugwaffe in der Schweiz. Also Sportmotorflieger, Gleitschirmflieger und Hochspannungsnetze gibt acht... Tiefflieger unterwegs :-)
ich weiß einfach nicht, was sich der der Thread-Starter für luftpolizeiliche Maßnahmen gewünscht hätte, da dies ja wohl mit ziemlicher Sicherheit ein VFR-Flug war, der auch in der Schweiz nicht kontroliert wird, deshalb meine Frage.. ;)

viele Grüße
Alex
 
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freeman

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... also dass sich aufgrund dieses Vorfalls eine 18er hinter den Jet setzt und a la "halt, wer da" eingreift ist wohl keine Frage... unter diesen Umständen (Geographie und Grösse der Schweiz) wären da auch andere Länder überfordert.
In dem Tread gings darum ob sich ein jeder mal in den (Radar) Schatten werfen kann und ohne Konsequenzen fliegerische Aktionen durchführen darf, die sicher nicht im Einklang geltender Vorschriften sein können....
 

beistrich

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Im August 2003 entschied der Bundesrat, den Schweizer Luftraum permanent passiv zu
überwachen (PLÜ OHNE). Dies wird seit Juli 2005 durch den 24h-Betrieb von FLORAKO und den Einsatz von Identification Operators (IDO) rund um die Uhr sichergestell
Und vor 2005 gab es nur militärische Überwachung zu Bürozeiten?
 

n/a

Guest
beistrich:


Ja auch Mo.-Fr. je 24h. Von der neuen Regelung auch am Weekend zu überwachen wusste ich bis Heute nichts.:HOT:
 
Gripen-simpit

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Bedeutung QRA

Quick Reaction Alert

Bedeutung aus Wikipedia zitiert:
Eine Alarmrotte ist eine Rotte von zwei Jagdflugzeugen, so genannten Abfangjägern, die rund um die Uhr zum Start in der kürzestmöglichen Zeit bereitsteht, um die Integrität eines Luftraumes zu wahren. Als Instrument zur Wahrung der nationalen Souveränität und Sicherheit unterstehen Alarmrotten im Grundsatz nationaler Befehlsgewalt. Die Gestellung von Alarmrotten und die Befugnis deren Einsatz zu befehlen kann jedoch auch im Rahmen von Bündnisvereinbarungen oder bilateralen Verträgen geregelt werden.
Die Befugnis, Einsätze einer Alarmrotte anzuordnen, ist in den Nationen unterschiedlich geregelt. Besondere Aufmerksamkeit erhielt das „Air Policing“ nach den Anschlägen des 11. September 2001 in den USA, da bei rechtzeitiger Alarmierung und klarer Sachlage eine Alarmrotte möglicherweise in der Lage gewesen wäre, diese Anschläge zu verhindern. Wird ein Alarmstart befohlen, so können die Besatzungen nach Annäherung an ein verdächtiges Luftfahrzeug eine Sichtidentifizierung durchführen. Zur Verständigung dienen international durch die ICAO standardisierte Signale. Als Zeichen für den Abfangvorgang positioniert sich ein Abfangjäger seitlich leicht nach vorne versetzt auf die linke Seite des abzufangenden Flugzeuges, um so dem Piloten der abzufangenden Maschine Sichtkontakt zum Abfangjäger zu ermöglichen. Die so „angesprochene“ Maschine sollte dann durch Wackeln mit den Flügeln signalisieren, der Alarmrotte folgen zu wollen. Danach würde der Jäger eine Kursänderung beispielsweise in Richtung eines Flugplatzes einleiten. Gelingt es nicht, das Luftfahrzeug unter Kontrolle zu bringen oder abzudrängen und droht z. B. die Gefahr eines (gewollten) Absturzes mit weitreichenden weiteren Folgen, so gibt es in vielen Ländern die Möglichkeit zum Abschuss der Maschine. Die Alarmrotte ist in der Regel in eigens dafür errichteten Unterständen an einem Ende der Startbahn untergebracht, um im Alarmierungsfall kurze Wege zum Start zu garantieren. Hierzu dürfen die Jäger gegebenenfalls Start- und Landebahnen auch als Rollweg benutzen, um ihre Startposition zu erreichen, was ansonsten den Sicherheitsregeln eines ordentlichen Flugbetriebes widerspricht. Die Unterstände sind üblicherweise besonders gesichert (Vorhängeschloss:FFTeufel: ), um Sabotage zu verhindern.
 
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n/a

Guest
Also hab Heute endlich noch Infos bekommen. Der Schweizer Luftraum wird von 4 Mil. Höhenstationen von Mo.-Fr. überwacht. Skyguide überwacht auch am Wochende aus, jedoch wer bei einem zivilen Zwischenfall am Wochende "hoch" geschickt wird durfte man mir nicht miteilen.:FFTeufel:

Der Luftpolizeidienst gibt es wortwörtlich nur an besonderen Anlässen wie das WEF.

Jedoch muss fast täglich unter der Woche das Training in der Luft unterbrochen werden, zu gunsten des zivilen Luftraums.

Wenn sich ein ziviler Jet zum Beispiel nicht beim Eintritt in den Luftraum zeitgemäss anmeldet oder bei Funkstille, Navi-ausfall.

Die Frage wer "hoch" geht an den Wochenenden bleibt weiterhin ein Rätsel.:?!
Bei bis zu 500 zivilen Flüge im schweizer Luftraum am Wochenende kann ja auch mal was vorkommen.

Pro Jahr soll es bis zu 250 Identifikationsflüge der Schweizer Luftwaffe kommen, Abfang und Begleitflüge seien eher selten aber denoch jährlich nötig.
 
Cyrano

Cyrano

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Zitat von brienzer
Also hab Heute endlich noch Infos bekommen. Der Schweizer Luftraum wird von 4 Mil. Höhenstationen von Mo.-Fr. überwacht. Skyguide überwacht auch am Wochende aus, jedoch wer bei einem zivilen Zwischenfall am Wochende "hoch" geschickt wird durfte man mir nicht miteilen.
Hallo, hier möchte ich ein wenig präzisieren / ergänzen:
Die von Dir angesprochenen Höhenstao. sind "nur" als Sensoren die die Daten liefern zu sehen, das Höhenstao. Personal ist fürs Troubleshooting / Wartung usw. zuständig. Die Sensordaten (Primär und Sekundär) werden in die Mil. Einsatzzentrale übermittelt und dort auf den FLORAKO Bildschirmen als "Luftlage" dargestellt. Überwacht wird von LW Personal und dies an 24h /365d, durch die Funktionen IDO und TM (Identifikation Operator und Track Monitor).

Gerne verweise ich auf folgende Interpellation:http://www.parlament.ch/D/Suche/Seiten/geschaefte.aspx?gesch_id=20083106

Hoffe ein wenig geklärt zu haben.

Grüsse Cyrano
 

Misato

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IMHO gar keine so dumme Idee. Anstatt, dass in jedem Land ständig Jets einsatzbereit sind, wäre eine gemeinsame Luftüberwachung in Friedenszeiten wohl wesentlich effizienter und günstiger...
@Michael Bieri
Sollen wir für die Schweiz jetzt auch noch für "günstig" deren Luftraum überwachen? Reicht doch nun wirklich daß wir die SWISS als 100% Tochter übernommen haben! Langsam wird's echt peinlich.
Gruß Misato
 
_Michael

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@Michael Bieri
Sollen wir für die Schweiz jetzt auch noch für "günstig" deren Luftraum überwachen? Reicht doch nun wirklich daß wir die SWISS als 100% Tochter übernommen haben! Langsam wird's echt peinlich.
Gruß Misato
Mal abgesehen davon, dass der zitierte Beitrag wohl über ein Jahr alt ist: Ich habe von Kooperation gesprochen, nicht von "für günstig deren Luftraum überwachen". Machen wir mit Schengen und "ihr" im allemeinen mit der EU schon lange.

BTW: Nicht "ihr", sondern die Lufthansa hat die Swiss übernommen. Wo da der Zusammenhang ist bzw. was du damit aussagen willst, ist mir äusserst schleierhaft.
 
Thema:

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