Feldflugplatz Warbelow

Diskutiere Feldflugplatz Warbelow im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Ich bin auf der Suche nach Informationen zum Feldflugplatz Warbelow (Meck.-Pom). Der Platz mit Grasbahn wurde von der LSK/LV der NVA genutzt und...
Kirsche

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Ich bin auf der Suche nach Informationen zum Feldflugplatz Warbelow (Meck.-Pom). Der Platz mit Grasbahn wurde von der LSK/LV der NVA genutzt und war meines Wissens auch Ausweichplatz des JG2 in Trollenhagen.
Wie lange war der Platz aktiv? Wie oft wurde er für derartige "Außenlandungen" oder Übungen genutzt? Welche Geschwader waren daran beteiligt? Hat jemand Fotos von damals und heute?
Ich bin auch der Meinung mal irgendwas über eine Kollision von 2 MiG-21 auf diesem Platz gelesen zu haben.
 
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HorizontalRain

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Viel zu WARBELOW habe ich leider nicht.

Der Platz war noch im Verzeichnis 012 (Stand 01.12.1989) aufgenommen, dürfte also bis "zum Schluss" verfügbar gewesen sein, ob noch genutzt ???
Landekurs: 245/065°
Rufname: WENZEL
SLB: Rasen (Länge??)

In Warbelow hat es am 01.09.1980 tatsächlich eine Bodenkollision von zwei MiG-21 gegeben. Lt. Freundt "11-80 katapultieren Sie!" (aerolit 2004) waren die MiG-21SPS/K "984" und die MiG-21SPS "706", beide JG-2, daran beteiligt.

HR
 

le sociii

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Warbelow, auch bekannt unter Gnoien-Warbelow. Es gab 2 Funkfeuer im NW in Bassendorf. Offiziell ausgeschrieben war Warbelow als Ausweichlandeplatz der LSK/LV, insbesonderen des JG2.

Die Graspiste war 2360 m lang und 80 m breit. NN 23 Meter.

Koordinaten: N5359 E01242

Am 01. September 1980
die 706, eine MiG-21SPS (Werksnummer 94 4008, Nutzungsbeginn 09/66), Kollision mit der 984, eine MiG-21SPS/K (Werksnummer 6714, Nutzungsbeginn 03/68), auf dem Ausweichflugplatz Warbelow führte zum Totalschaden.
http://home.snafu.de/veith/verluste2.htm

:engel:
 
radist

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Ich bin auf der Suche nach Informationen zum Feldflugplatz Warbelow (Meck.-Pom). Der Platz mit Grasbahn wurde von der LSK/LV der NVA genutzt und war meines Wissens auch Ausweichplatz des JG2 in Trollenhagen.
Die Bezeichnung war eigentlich nicht "Ausweichflugplatz" sondern Manöverflugplatz. Auf diesen Platz verlegte (z. T. auch nur theoretisch) die 1. Staffel des JG-2 bei Gefechtsalarm. Ich selbst war im August/September 1980 als TF FFM während einer Übung dort. Für die "auf freiem Feld" abgestellten Flugzeuge hatten wir da recht originelle Tarnvorrichtungen aus Rohren, die mit Trannetzen bespannt im Boden klappbar verankert waren. War ne riesen Schinderei, die über den Flugzeugen aufzurichten. Gab auch noch me interessante Randepisode, einer der Adler hatte vergessen seinen ARK umzuschalten und versuchte mit dem FFF von Trollenhagen den Landeanflug. Kurz nach seiner dann doch geglückten Landung wurde er als Passagier mit der An-2 zurück befördert.

radist
 
Kai-Uwe

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Ich habe dort in Warbelow im August 1986 auch mal eine Woche verbringen dürfen. Hin mitsamt Technik (Nachrichten-Flugsicherungskp. des NB-33) im Bahntransport von Trollenhagen aus, dann dort eine Woche lang in glühender Sommerhitze (obwohl es nachts im Zelt direkt am Waldrand bereits a....kalt wurde) pausenlos die Technik auf- und wieder abgebaut. Höhepunkt dann - wenn ich das noch korrekt zusammenbringe - eine kurze Zwischenlandung einiger MiG-21 des JG-2.

Kai-Uwe
 
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Die Su-22 des MFG-28 machten zumindest ein mal im Ausbildungshalbjahr Außenlandungen in Warbelow. Wenn der Boden dort durch Regen aufgeweicht war, mussten die Maschinen schnell von der Grasbahn, da sie sonst einsackten. Trotzdem meinten nachfolgende Piloten, dass sie "wie auf Schienen" gelandet seien. :D

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Warbelow

Hallo

Habe mir den Platz etwa 1995-96 angesehen. Neben der SLB lag Übungsmunition von der BW rum 7,62mm. Der Munitionsbunker oder was es auch war wurde für Strohballen genutzt und ist meines Wissens mittlerweile abgerissen. War ewig nicht da werde aber demnächst mal wieder rüberfahren.

Hoffe ich konnte helfen.

Mfg Jürgen
 
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@787-dreamliner:
So habe ich es von 2003 auch in Erinnerung. Zwei Jahre später war ich noch einmal dort und da war eine Riesenbaustelle. Keine Ahnung für was, aber mittlerweile dürfte da ein größerer Gewerbepark oder Industriestandort sein. Das da mal ein Flugplatz war, ist nicht mehr zu erkennen. Bei Google Earth ist da noch nichts von dem zu sehen.
 
Kirsche

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Wenn der Boden dort durch Regen aufgeweicht war, mussten die Maschinen schnell von der Grasbahn, da sie sonst einsackten.

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Ich kann mir gut vorstellen, daß der weiche Boden gewaltig gebremst haben muß? Wie bekommt man dann die Maschinen wieder in die Luft? Du kannst doch nicht so mal eben schnell die Bahn mit nem Fön trocken pusten.
 
Tom

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Ich habe im April 82 (wenn ich mich recht erinnere) ein Manöver mitgemacht mit Zwischenlandung der 3.JS des JG-9. Der Morgen begann mit heftigem Schneefall und der (bereits eingemottete) Winderdienst wurde schleunigst reaktiviert. Aufgrund des Wetters konnten wir nicht - wie geplant - mit der Anna nach Warbelow sondern sind mit dem Bus gefahren. Das Wetter klarte auf und die Zwischenlandungen konnten durchgeführt werden. Am Abend dieses Tages war irgendein wichtiges Fussballspiel und Flug- und Landeleiter wollten unbedingt pünktlich zu Hause sein (was nur mit der Anna klappen konnte). Inzwischen war aber der Wind mehr als "grenzwertig" für die Anna. Was solls, der "Wetterkeim" bekam gesagt, was er als Wind zu melden hatte, plötzlich war's ok für die Anna. :D Als die dann kam, ist sie gewaltig rumgeeiert bei der Landung, aber die Piloten hatten was drauf. So kam ich zu meinem ersten Flug mit der Anna und die Fussballfans (mir war das schon damals völlig egal) rechtzeitig zum Spiel.

Gruss Tom

Edit: Mir fällt gerade ein, dass es wohl im April 81 war (die 3.JS flog im April 82 nicht sondern schulte um auf die 23.) Wer weiss es genauer? Alzheimer lässt grüßen...
 
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Ich kann mir gut vorstellen, daß der weiche Boden gewaltig gebremst haben muß? Wie bekommt man dann die Maschinen wieder in die Luft? Du kannst doch nicht so mal eben schnell die Bahn mit nem Fön trocken pusten.
Was sagt die Fachwelt, man kann alles zum Fliegen bringen, man muss nur genügend Energie aufbringen. Also, auf die Bahn rollen, möglichst nicht dort anhalten sondern wenn man drauf ist 'NB max.' und ab gehts.


War fahren mit der Bahn damals so schlimm ? :eek: :D
So überragend waren die Bahnfahrten mit der DR von Berlin nach Rostock bzw. Güstrow und zurück wegen der vielen Baustellen damals nicht. Also im Prinzip wie heute bei der Bahn AG. :D
Was ich damit sagen wollte ist, dass sich die Piloten in ihren Einflussmöglichkeiten dem Flugzeug gegenüber eingeschränkt sahen und das denen nicht so gefiel. Kann ich irgendwie verstehen, mir würde das auch nicht gefallen, wenn mein Auto mit mir fährt statt umgekehrt.
 
Kirsche

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Was sagt die Fachwelt, man kann alles zum Fliegen bringen, man muss nur genügend Energie aufbringen. Also, auf die Bahn rollen, möglichst nicht dort anhalten sondern wenn man drauf ist 'NB max.' und ab gehts.
Ist mir schon klar das man mit genug Schwung auch irgendwann in die Luft kommt ;) :TD:


Wie sah das eigentlich mit Schäden durch FO aus? Traten die bei diesem Boden häufig auf? Ich kann mir gut vorstellen, daß die Triebwerke bei vollem Nachbrenner nicht nur den einen oder anderen Grashalm angesaugt haben...
 
HorizontalRain

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Start und Landung auf Rasen

Da sich die Diskussion hier nun auch mehr in Richtung des o.a. Themas bewegt, denke ich, dass es an der Zeit ist, mal einige klärende Sachverhalte einzubringen.

1. Das Flugzeug MiG-21 war konstruktiv für Starts und Landungen auf Rasen-, aber auch auf Metall- und schneebedeckten Start- und Landebahnen ausgelegt und zugelassen. Allerdings waren dabei einige grundlegende Voraussetzungen zu erfüllen (ich beschränke mich jetzt auf die für die Rasen-SLB).

2. Flüge von Rasen-SLB (aber auch von Rasen-SLB mit Start-Stirnflächen) sind bei einer Bodenfestigkeit von mindestens 8 kp/cm² (ohne Pfützen oder Verschmutzungen) gestattet.

3. Beim Rollen auf Rasen-SLB ist eine maximale Geschwindigkeit von 30 km/h nicht zu überschreiten, es hat mit ausgeschalteter Bugradbremse und eingeschalteter automatischer Radentbremsung zu erfolgen. Kurven sind mit einem Radius von minimal 15 m zu rollen.

4. Der Start erfolgt mit maximaler Nachbrennerleistung, mit in Startstellung (25°) ausgefahrenen Landeklappen und ausgeschalteter Bugradbremse.

5. Bei 100 ... 150 km/h ist der Steuerknüppel um etwa 2/3 seines Ausschlages anzuziehen und bis zum Beginn des Abhebens des Bugrades zu halten.

6. Ein Springen des Flugzeuges, das beim Anrollen beim Start entsteht, ist nicht mit dem Steuerknüppel auszugleichen.

7. Vor der Landung ist zu kontrollieren, ob die Bugradbremse ausgeschaltet ist.

8. Nach dem Aufsetzen darf kein schnelles Senken des Bugrades zugelassen werden. Nach dem Aufsetzen des Bugrades ist der Bremshebel gleichmäßig zu ziehen und bei Bedarf der Bremsschirm zu fahren (was meist wegen der größeren Bremswirkung des Rasens nicht erforderlich war).

9. Nach dem Ausrollen ist die Rasen-SLB ohne anzuhalten zu verlassen.

Dies alles war, wenn auch noch etwas ausführlicher, in der jeweiligen Vorschrift (Anleitungen) zu Betrieb und Steuertechnik der MiG-21 Modifikationen so festgelegt, weshalb wohl auch kein fliegerischer Vorgesetzter auf die Idee gekommen wäre seine MiG-21 auf der einen oder anderen "nassen Wiese" starten oder landen zu lassen.

HR
 
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Wie sah das eigentlich mit Schäden durch FO aus? Traten die bei diesem Boden häufig auf? Ich kann mir gut vorstellen, daß die Triebwerke bei vollem Nachbrenner nicht nur den einen oder anderen Grashalm angesaugt haben...
Mir sind bei der Su-22 keine Triebwerksprobleme wegen angesaugter Objekte bekannt. Einen oder mehrere Grashalme hätte das Al-21F3 der Su wohl problemlos überstanden.
Es kursierte sogar die Story, dass ein Triebwerk ein abgebrochenes Hauptstaurohr ohne Probleme (Ausfall) 'gefressen'. Dieses soll beim Führungswechsel eines Paares durch Kollision des bis dahin Geführten (von unten kommend) mit der Tragfläche des bis dahin Führenden abgebrochen und in den Ansaugtrakt gelangt sein. Grund: Zu schnelles Steigen, d.h. nichtbeachten des Anzeigefehlers des Höhenmessers im Steigflug. Piloten: Zwei Hörer an einer Militärakademie, bei Flügen zwecks Lizenzerhalt.

@HR

Die Su-22 besaß keine Bugradbremse, daher gab es dort nichts auszuschalten. Die Bremsschirme wurden immer gefahren, um die teuren Bremsen des HFW zu schonen.
Da das MFG-28 immer überall nur zu Gast war, da das FO FMTFK über wenig bis keine eigene Infrastruktur verfügte und auf die Nutzung fremder Einrichtungen (andere Division) angewiesen war, war es sicher nur schwer möglich bzw. anzustreben, einen solchen Ausbildungstermin zu verschieben. Das erklärt möglicherweise diese einmalige (grenzwertige) Situation. Andererseits war die Su-22 von vornherein robust (Spurweite, Niederdruckreifen usw.) ausgelegt.

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uti

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Die Geschichte mit dem Staurohr bei der Su-22 gab es wirklich, jedoch wurde es nicht gefressen. Fotografieren durfte ich allerdings Schwan-Reste, die von vorn bis hinten verteilt waren. Dr Laserkomplex wurde zerstört und die linke Tragfläche zerbeult. Eine Menge Reste fanden sich auch im Nachbrenner. Der Pilot konnte ohne Triebwerksausfall die Maschine sicher landen, war aber anschließend nicht mehr in der Lage an diesm Tag zu fliegen, sprich ihm schlotterten die Knie.
Nebenbei die Su-22 in Warbelow.
 
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