Flightliner
Astronaut
Als unverbesserlicher Freak von US-Jets der sechziger und siebziger Jahre konnte ich einfach nicht widerstehen mir Collect-Aire's über 200 USD teuren Resin -Bausatz einer RB-66 auf die Werkbank zu holen.
Anfang der sechziger Jahre hatte ich selbst Gelegenheit diesen Supervogel auf der Sembach Air Base im Flug und auf dem Boden bewundern zu dürfen und war begeistert von diesem Design in Naturmetall mit tollen farbenfrohen Markings. Dieser Vogel sollte in meine Vitrine, sobald ein Modell dieses Typs auf den Markt kommt. Es sollten noch fast 50 Jahre in's Land gehen, bis es soweit war und ich einen 1:48er Bausatz in Händen halten konnte.
Zum Resin-Bausatz von Collect-Aire, einem rührigen amerikanischen Hesteller, der sich gezielt Nischen-Modellen annimmt, kann festgestellt werden, daß die Bausätze von Modell zu Modell besser und detaillierter werden und das gilt ganz besonders für den Destroyer.
Der Bau des Modells macht wohl doch etwas mehr Arbeit als ein Plastik-Modell,
erfordert es einiges mehr an Schleifarbeiten und Grundierungsmaßnahmen.
Das Finish ist Naturmetall , dargestellt durch Plating mit Alu-Folie wie anderswo in diesem Forum von mir schon näher erläutert. Die vom Hersteller mitgelieferten Abziehbilder geben eine Reihe von Gestaltungsmöglichkeiten an Hand, u.a. können USAFE-Maschinen, die mir besonders am Herz liegen, dargestellt werden.
Ich hab mich für eine RB-66B der 10TRW/30TRS, stationiert in Alconbury, UK entschieden.
Hier also das Resultat von 6 Monaten intensiver Modellarbeit und ich hab die Investition nicht bereut.
Flightliner
Anfang der sechziger Jahre hatte ich selbst Gelegenheit diesen Supervogel auf der Sembach Air Base im Flug und auf dem Boden bewundern zu dürfen und war begeistert von diesem Design in Naturmetall mit tollen farbenfrohen Markings. Dieser Vogel sollte in meine Vitrine, sobald ein Modell dieses Typs auf den Markt kommt. Es sollten noch fast 50 Jahre in's Land gehen, bis es soweit war und ich einen 1:48er Bausatz in Händen halten konnte.
Zum Resin-Bausatz von Collect-Aire, einem rührigen amerikanischen Hesteller, der sich gezielt Nischen-Modellen annimmt, kann festgestellt werden, daß die Bausätze von Modell zu Modell besser und detaillierter werden und das gilt ganz besonders für den Destroyer.
Der Bau des Modells macht wohl doch etwas mehr Arbeit als ein Plastik-Modell,
erfordert es einiges mehr an Schleifarbeiten und Grundierungsmaßnahmen.
Das Finish ist Naturmetall , dargestellt durch Plating mit Alu-Folie wie anderswo in diesem Forum von mir schon näher erläutert. Die vom Hersteller mitgelieferten Abziehbilder geben eine Reihe von Gestaltungsmöglichkeiten an Hand, u.a. können USAFE-Maschinen, die mir besonders am Herz liegen, dargestellt werden.
Ich hab mich für eine RB-66B der 10TRW/30TRS, stationiert in Alconbury, UK entschieden.
Hier also das Resultat von 6 Monaten intensiver Modellarbeit und ich hab die Investition nicht bereut.
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