Anstrich deutscher WKII Abwurfwaffen

Diskutiere Anstrich deutscher WKII Abwurfwaffen im WK I & WK II Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Moin, im Internet fand ich folgende Farben und Beschreibungen: Als Nummern konnte ich 02, 66 und 70 entnehmen, als Beschreibung fand ich...
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Moin,
im Internet fand ich folgende Farben und Beschreibungen:

Als Nummern konnte ich 02, 66 und 70 entnehmen, als Beschreibung fand ich "light kahki" (vermutlich 02?), "dull black" (66?), "green" (70 oder 71?) und "light blue" (65 oder 76?)

Kann mir das jemand bestätigen und mir sagen ob es irgendein System dahinter gibt?

Speziell interessiert es mich, welche Farbe für SC50 an einer 61/62/63/65 gestrichenen Hs-123 in polen 1939 am warscheinlichsten is :) (Ich vermute mal für 66 ist es zu früh, aber ich weiß nicht ob sie schon genutzt wurde, bevor sie zum Innenanstrich genutzt wurde, vermutlich schon da ja noch Farben folgen ;) )
 

ChrisMAg2

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Zu nächst mal: die RLM Nummern haben grundsätzlich nie und keine Farbnamen gehabt.
Hier aber sind Beispiele für die deutschen Farbnamen:
02: RLM-grau
61: Dunkelbraun
62: Grün
63: Grüngrau oder Lichtgrau
66: Dunkel- od. Schwarzgrau (als Cockpit oder Panelfarbe seit etwa 1941 in Gebrauch, war aber in der LDv 521/1 von 1938 schon vorhanden)
65: Hell- oder Graublau
70: Schwarzgrün (typische Propellerfarbe, aber auch Tarnfarbe)
71: Dunkelgrün
Die Farben nach RLM 71 wurden ab Mitte 1943 offiziell eingeführt.
76: Hellgrau (ab 1943 eingeführt, sind hiervon mindestens vier verschiedene Versionen Nachgewiesen) oder Lichtblau

Die RLM Farbnummern haben kein Ordnungssystem gehabt. Und 1938 war das 60-er Spektrum (67, 68, 69 hat es aber -m.W.- nie gegegben) bis 70, 71 in Gebrauch (soweit ich weiß!)

...nu kommst du! ;)
 
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ja danke erstmal, aber ich hab nicht behauptet die farben hätten namen gehabt :p , ich habe lediglich besagte "Beschreibungen" auf einer seite über Lw bomben gefunden, die jedoch keine RLM nummern angibt ;)

Meine Frage wäre nun, welche Nummern für Bomben verwendet wurden, eventuell mit Zeitrahmen und evtuelles System dahinter (zB Farbe je nach Bombentyp etc, dieser scheint aber durch gelbe Markierungen gekennzeichnet gewesen zu sein) und welche Farbe(n) für SC50 während des Polenfeldzugs realistsch wäre(n), und auch für spätere Zeitpunkte, welche Farbe käme zum Beispiel für eine Sc250 im August '42 in Frage? :)
 
Wolfgang Henrich

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@ChrisMag2: so ganz richtig ist dass ja nicht was Du da schreibst. Die Farben nach 71 wurden offiziell erst 1943 eingeführt? Welche Farben sollen das denn sein? Deutlich vor 43 gab es die ganze Palette von 72-80

Auch die Farben 67-69 (weiß, schwarzgrün, dunkelgrün) gab es, man weiß nur nicht genau wofür diese Farben waren. Lange Zeit wurden diese Farben im Zusammenhang mit Exportfarben genannt. Dieses scheint aber nasch neuestem Stand nicht mehr so haltbar zu sein.
 
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willst du mir nicht auch noch ne antwort geben wolfgang? :engel:
 
Wolfgang Henrich

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ganz so einfach ist die Frage auch nicht zu beantworten.
Es wird wohl nicht unbedingt an einem Zeitrahmen fest zu machen sein. Allerdings gab es schon bestimmte Regeln umd die Bomben zu unterscheiden.
Selbst die Bombentypen konnten noch einmal unterteilt sein. So gab es z.B. zwei Arten von SC Bomben. Nur Minenwirkung und Minen/Splitterwirkung. Erstere hatten gelbe Steifen oder RInge aufgemalt letztere rote. SD Bomben waren hingegen blau gekennzeichnet und SB grün bzw. vollkommen grün.
Auch lässt sich einigermaßen eine gewisse Ordnung bei den Grundfarben der Bomben nennen. So waren z.B. kleine Bomben wie die SC 50 in der Regel sandfarben oder grün, wobei es sich hierbei wohl nicht um RLM sondern RAL Farben handelte. SC 250 wiederum waren, wenn mit Stabo ausgrüstet in der Regel Feldgrau (RAL 6006), ansonsten dunkelgrün. SC 500 wiederum sandfarben und ab 1000 aufwärts hellblau.

Daneben gab es aber auch dunkelgraue und RLM02 farbene Bomben. Dazu kam das Bomben auch hastig in der Flugzeugunterseitenfarbe übermalt wurden.
 
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vielen dank für deine antwort :TD:

dann bleibt mir nurnoch die frage nach der ral nummer für hellblau :red: :D sandfarben ist 7028 und dunkelgrün 6003 nehm ich an.

und kann das dunkelgrau, das du am ende erwähnst, RLM 66 sein?
 
A.G.I.L

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Hallo Wolfgang,

wobei es sich hierbei wohl nicht um RLM sondern RAL Farben handelte
Das hört sich ja so an, als hätten die beiden Farbsysteme RAL und RLM zu der Zeit gleichzeitig existiert!? Und ich dachte immer, RAL wäre so etwas wie ein bundesdeutscher Nachfolger für RLM...
wann wurde das RAL-System denn eingeführt?

Gruss Arno
 

einfachbauen

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Der Reichs-Ausschuss für Lieferbedingungen hat das RAL-Farbsystem 1925 ausgearbeitet. Anfangs waren es erst 40 Farben.

mfg Jan
 
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Das RLM wollte wohl einfach nur ne Extrawurst :D
 
FREDO

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So einfach war das nun wiederum nicht, denn schließlich unterliegen ja die Bemalungen von Luftfahrzeuge anderen Ansprüchen als z.B. Gartentore. Diese Spezifika sind dann eben vom RLM enger und spezieller zusammengefaßt worden.

Grüße
FredO
 

ChrisMAg2

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Der Reichs-Ausschuss für Lieferbedingungen hat das RAL-Farbsystem 1925 ausgearbeitet. Anfangs waren es erst 40 Farben.
mfg Jan
Außerdem ist das RAL Farbsortiment kein Farbsystem (es hat keine ordnende Struktur, wie z.B. die alte DIN 6164 oder das heutige RAL-Design System), sondern ist nur eine lose Zusammenstellung von einigen wichtigen Farben (Post, Verkehrszeichen, Feuerwehr etc.). Heute hat das neu definierte (nach 1964), alte RAL Register 128 Farben (RAL 840 HR), plus Zusatzpaletten (Neonfarben, Platette K etc.). Nur zum Vergleich, das RAL Design Farbsystem hat ca. 1600 Farben (ähnlich wie andere moderne Farbordnungssysteme, wie z.B. NCS) in definierten Abstufungen und in die die "Alte Zusammenstellung" integriert wurde. Theoretisch haben diese Systeme millionen möglicher Farben, aber technisch umsetzbar sind nur ca. 1600 Farben.
 

Hans Trauner

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Was immer nicht so richtig bedacht wird, so jedenfalls nehme ich das wahr: Es ging bei den RLM-Spezifikationen gar nicht nur um den Farbton. Das ging damals auch mit RAL einwandfrei und es gibt auch tatsächlich die eine oder andere Zuweisung eines RAL-Tones zu den Armee-Luftwaffe-Marine-Sepzifikationen. RLM-Farben hatten 'zusätzliche' Eigenschaften, Korrosionsschutz, Glanzgrad, spezielle Pigmentierungen aus rein technischen Gründen. Deshalb die eigene Nomenklatur.

H.
 

ChrisMAg2

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Hmmm, ja und nein!

Ja, der exakte Farbton war nicht verbindlich (wie bei RAL. RAL-Farben haben einen Normcharakter, ohne selbst eine Norm zu sein, RLM-Farben nicht).

Nein, die "zusätzlichen Eigenschaften" waren nicht Gegenstand der RLM-Farbtonpalette selbst, sondern eigentlichen Dienstanweisungen und Vorschriften zu den Flieglacketten. Die Farbtonpalette selbst ist nur ein kleiner Bestandteil hiervon, um die unspezifischen Nummern einem (mehr oder weniger bestimmten) Farbton zuzuordnen.

Wie jede "deutsche Institution" (Reichsbahn, Lufthansa, Reichspost etc.), brauchte auch die Luftwaffe eine eigene Farbpalette, besonders da die Wehrmacht als Ganzes keine eigene hatte, bzw jede Teilstreitkraft Farben anders behandelte.
 

Hans Trauner

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Nee, Christian. Du provozierst ja geradezu eine Farbtondiskussion :D :D . Natürlich war der Farbton definiert bei den RLM-Farben. Die Lackkette war nur eine Folge, die Beschreibung des Umgangs mit der Farbe. Aus was ich hinaus will: Die RLM-Farbe ist über ihre Zusammensetzung definiert. Art des Bindemittels, Art der Pigmente. Und zwar sehr genau. All die Verdächtigungen, jeder Hersteller, jeder Lackierer hätte machen können, was und wie er wollte sind genauso Legende wie eine Behauptung, man hätte beim Zusammenschrauben der Maschinen spätestens ab Herbst 44 mal eine M3er Mutter einfach durch eine M4er oder was halt da war, ersetzt.

RLM-Farben wurden kontinuierlich in ihren technischen Eigenschaften verbessert und geänderten Anforderungen angepasst. Das konnten taktische Anforderungen sein ( Bodentarnung ab Herbst 44), aber auch Anforderungen an die technischen Eigenschaften der Pigmentierung und Vereinfachungen für die Produktion (zb Änderung der Eigenschaft des Decklacks nach Entfall der Grundierung).

H.
 
Wolfgang Henrich

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Was die meisten vollkommen übersehen ist, dass die "RLM Farbe" sich eben nicht nur aus den zwei Nummern zusammensetzten sondern aus 6 Nummern, deren ersten 4 Nummern die Farbe bzw. das Material als solches definierten und deren letzten beiden Ziffern,getrennt durch einen Punkt den Farbton bestimmten. So ist z.B. 7120 eine abschwaschbare Farbe. mit dem Zusatz 22 also 7120.22 ergibt sich daraus abwaschbar, Farbton schwarz.
 

ChrisMAg2

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...Aus was ich hinaus will: Die RLM-Farbe ist über ihre Zusammensetzung definiert. Art des Bindemittels, Art der Pigmente. Und zwar sehr genau. All die Verdächtigungen, jeder Hersteller, jeder Lackierer hätte machen können, was und wie er wollte sind genauso Legende ....
Das habe ich so nie in Frage gestellt und so nie gesagt. Aber eine Vorgabe bzw. eine (genaue) Spezifikation ist immer noch keine Norm, bzw. Rezept.
Und über was reden wir hier, bitte?
"Farbe" in der deutschen Sprache kann zweierlei bedeuten: Farbton und bzw. oder Anstrichsmittel. Farbtöne lassen die Rezeptierung offen (so wie heute auch), heißt sie können mehr (wie RAL, über die genau definierten Normkarten in DIN A5 bzw A4) oder weniger (wie RLM und frei erhältliche Farbtonkarten -> herstellungsbedingte Abweichungen) verbindlich sein. Schließlich ist ein abwaschbares "Schwarz" anders rezeptiert als ein Schwarz für einen festen Anstrich.
Und was heißt bitte "...ist genau definiert..."? "(Kunst)harzfarbe" (Phenolharz, NC etc ist genauso aussagekräftig wie ein Bindemittel auf Ölbasis (Was für Öl, Leinöl, Petroleum etc).
Das RLM gibt die Vorgabe basierend auf Angaben der Industrie, oder nicht?
Schließlich sagt sie ja auch "Farbsystem/-anstrich nach Firma "Soundso"".
 
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Ich wüßte gern noch die RAL Nummern für "hellblau", "sandfarben", "dunkelgrün", und "dunkelgrau", aber diskutiert ruhig weiter :red: :TOP:
 

ChrisMAg2

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Ich wüßte gern noch die RAL Nummern für "hellblau", "sandfarben", "dunkelgrün", und "dunkelgrau"...
Hint / Ratschlag / Vorschlag dazu:
Man wende sich an den Farbenhändler seines Vertaruens und lasse sich von ihm eine RAL 840 HR Farbtonkarte schenken. Dann schaut man einfach dort nach, da RLM-Farben ja bekanntlich keine "Namen" haben. ;)
Hinweis: Das Kleingedruckte -bezgl. der Genauigkeit der Farbenreproduktion- auf der Karte nicht vergessen zu lesen! ;) ;)
 
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das hilft mir aber nicht unbedingt weiter, da sich eventuell namen geändert haben und farben aus dem programm genommen wurden ;) was zb heute schwarzgrau heißt, hieß wohl damals dunkelgrau :p da ich aber hoffte jemand weiß es genau frage ich, die classic parlette gibts auch im internet wenn ich mir nicht irre.
 
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