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Flieger-Ass
Airacobra Mk I
Der Erstflug der amtlich als XP-39 bezeichneten Maschine erfolgte am 6.April 1938. Die für damalige Masstäbe revolutionäre Maschine wies neben dem hinter dem Cockpit eingebauten Motor weitere Besonderheiten wie das Bugfahrwerk oder die beiden seitlichen Einstiegstüren auf.
Am 30.April 1940 bestellte Frankreich 200 Flugzeuge, die aber aufgrund der militärischen Niederlage nie zur Auslieferung gelangten. Daher übernahmen die Briten diese Lieferung zu den bereits bestellten 475 Exemplaren. Enttäuscht von den schwachen Flugleistungen des ihres Turboladers beraubten Musters stornierten die Briten den Auftrag nach der Lieferung nur weniger Exemplare, welche kurzzeitig bei der No.601 Squadron flogen. Die Sowjetunion erhielt im Rahmen des Pacht und Leih Vertrages 212 Airacobra Mk.I aus britischen Beständen oder direkt aus den USA (54 Maschinen gingen während des Transports verloren). Die ersten Airacobras erreichten den Bündnispartner im Dezember 1941, erste Einsätze wurden mit dem Muster vom 19.GIAP im May 1942 geflogen. Anders als die Briten waren die Russen von der Airacobra sehr angetan, sie schätzten vor allem die gute Instrumentierung, die gute Sicht aus dem Cockpit bei Start und Landung sowie die Bewaffnung der Airacobra mit einer 20mm Kanone und sechs MG.
Das Vorbild für mein Modell wurde von Kapitän I.V.Bochkow vom 19.GIAP im May 1942 geflogen.
Der Erstflug der amtlich als XP-39 bezeichneten Maschine erfolgte am 6.April 1938. Die für damalige Masstäbe revolutionäre Maschine wies neben dem hinter dem Cockpit eingebauten Motor weitere Besonderheiten wie das Bugfahrwerk oder die beiden seitlichen Einstiegstüren auf.
Am 30.April 1940 bestellte Frankreich 200 Flugzeuge, die aber aufgrund der militärischen Niederlage nie zur Auslieferung gelangten. Daher übernahmen die Briten diese Lieferung zu den bereits bestellten 475 Exemplaren. Enttäuscht von den schwachen Flugleistungen des ihres Turboladers beraubten Musters stornierten die Briten den Auftrag nach der Lieferung nur weniger Exemplare, welche kurzzeitig bei der No.601 Squadron flogen. Die Sowjetunion erhielt im Rahmen des Pacht und Leih Vertrages 212 Airacobra Mk.I aus britischen Beständen oder direkt aus den USA (54 Maschinen gingen während des Transports verloren). Die ersten Airacobras erreichten den Bündnispartner im Dezember 1941, erste Einsätze wurden mit dem Muster vom 19.GIAP im May 1942 geflogen. Anders als die Briten waren die Russen von der Airacobra sehr angetan, sie schätzten vor allem die gute Instrumentierung, die gute Sicht aus dem Cockpit bei Start und Landung sowie die Bewaffnung der Airacobra mit einer 20mm Kanone und sechs MG.
Das Vorbild für mein Modell wurde von Kapitän I.V.Bochkow vom 19.GIAP im May 1942 geflogen.