Neues aus dem Iran (unkommentierte Meldungen)

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Thema: Neues aus dem Iran (unkommentierte Meldungen): Fortsetzung

WeOn kann sich nicht entscheiden:

"Militärexperten zweifeln an der Schlagkraft Israels
Für einen Angriff auf iranische Atomanlage bräuchte Israel mindestens 100 Flugzeuge. US-Experten zweifeln an der militärischen Fähigkeit des Landes für einen solchen Einsatz."

http://www.welt.de/politik/ausland/article13877129/Militaerexperten-zweifeln-an-der-Schlagkraft-Israels.html
 

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Thema: Neues aus dem Iran (unkommentierte Meldungen): Fortsetzung

Iran struggles to find new buyers for oil - FT

Der Iran hat Probleme sein Öl zu verkaufen, er bietet gerade indischen und chinesischen Firmen 23% mehr(ab April) Öl an.

Wenn sie nicht bis Mitte März einen Abnehmer finden muss die Ölproduktion gedrosselt oder das Öl eingelagert werden.

Die EU hatte kürzlich neue Sanktionen verhängt die den Kauf von iranischen Öl verbieten.
 
schneidi

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Thema: Neues aus dem Iran (unkommentierte Meldungen): Fortsetzung

WeOn kann sich nicht entscheiden ...
Der erste Artikel basiert auf einer Arbeit zweier junger US-Wissenschaftler. Ich habe die hier vor ca. zwei Jahren mal verlinkt, finde sie aber nicht mehr ^^ Neu ist aber der Passus, die Anlagen in Parchin betreffend. Wir haben hier damals diese Studie ausführlich diskutiert.

Der zweite ist gegenwärtig neuester Stand: Im Wesentlichen dürften diese Aussagen wohl zutreffen.
 
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Thema: Neues aus dem Iran (unkommentierte Meldungen): Fortsetzung

... Die neuen Sanktionen könnten Deutschland, Spanien, Italien, Griechenland, Portugal und die Niederlande betreffen, wenn Europa weitere Schritte gegen Teheran unternähme, sagte Ahmad Qalehbani, Chef des iranischen Ölkonzerns NIOC, nach Angaben der Agentur AFP.
Am Sonntag hatte Teheran britische und französische Unternehmen ultimativ aufgefordert, zwei- bis fünfjährige Verträge abzuschließen. Anderenfalls würden diese kein Erdöl aus dem Iran mehr bekommen. .... Nach Angaben der Agentur Reuters reduzieren auch chinesische Ölfirmen ihre Ölimporte aus dem Iran. Laut einer Vereinbarung zwischen dem Iran und China kauft die Zhuhai Zhenrong Corp. in diesem Jahr 240 000 Barrel pro Tag, was den Importmengen von 2011 entspricht. Die Ölfirma Unipec, die im vergangenen Jahr rund 260 000 Barrel pro Tag importierte, will die Einkäufe etwas kürzen. ..... Nach Angaben der Zeitung Financial Times haben die EU-Staaten 2011 im Schnitt 600 000 Barrel iranisches Öl am Tag bezogen.
http://de.rian.ru/politics/20120220/262726876.html
 
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Thema: Neues aus dem Iran (unkommentierte Meldungen): Fortsetzung

http://www.welt.de/politik/ausland/article13878901/Nicht-stark-genug-Zweifel-der-USA-veraergern-Israel.html
...
Während US-Wahlkampf kein Angriff Israels auf Iran
Bereits am Montagabend berichteten Vertreter westlicher Geheimdienste, dass es ihrer Einschätzung nach während des US-Wahlkampfs "auf keinen Fall“ einen Angriff Israels auf iranische Atomanlagen geben wird.

Das erfuhr die Nachrichtenagentur aus CIA-Kreisen in Washington. „Wir haben Präsident Barack Obama mit Brief und Siegel versichert, dass wir bis zum Wahltermin am 6. November unseren stärksten Verbündeten nicht in ein Dilemma hineinziehen werden“, ließ in Tel Aviv ein Angehöriger des israelischen Geheimdienstes Mossad wissen. „Was danach kommt, wird sich zeigen“, sagte er.
...
 
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http://www.zeit.de/politik/ausland/2012-02/iran-westen-bombe
Wie der Westen Irans Bombenbau forciert
...
Doch wird, was so hoffnungsvoll klingt, am Ende leider nur zu einer Verschärfung der gespannten Lage zwischen dem Iran und dem Westen führen. Denn die USA und ihre europäischen Partner wollen nicht wirklich verhandeln.

Sie verlangen vielmehr eine Kapitulation des Irans in der Atomfrage – die Einstellung jeglicher atomarer Anreicherung. Das Recht auf Anreicherung jedoch, das auch dem Iran als Unterzeichner des Atomwaffensperrvertrags zusteht, will dieser sich auf keinen Fall abhandeln lassen.
...
Aber Sanktionen sind, bei all ihrem ökonomischen Schaden, ein stumpfes Schwert. Seit über dreißig Jahren wird es gegen die Islamische Republik geschwungen, ohne dass deren Regierung sich internationalen Vorhaltungen fügt. Im Gegenteil: Das Atomprogramm ist stetig erweitert und intensiviert worden. Teheran hat gerade mit lauten Fanfaren eine neue Generation schnellerer Zentrifugen für die Anreicherung vorgestellt. Wer immer noch meint, das Ende dieses Programms mit Sanktionen erzwingen zu können, hat nichts gelernt.
...
Inzwischen jedoch haben Obamas Unentschlossenheit, israelischer Druck, iranische Hartleibigkeit und die bellizistischen Neigungen der Republikaner im amerikanischen Wahlkampf den Nexus gelöst. Der Iran soll unter der Knute "verkrüppelnder Sanktionen" zu Kreuze kriechen. Und wenn das – wie vorhersehbar – nicht geschieht? Dann bleibt nur noch das Mittel militärischer Gewalt, von dem die Israelis zunehmend schwadronieren.

Auf dieser Basis kann die jetzt geplante Wiederaufnahme des Dialogs mit dem Iran nur scheitern. Die Schuld daran würde im Westen flugs iranischer Böswilligkeit angelastet. Israel würde sich einreden, ein Angriff auf Irans Atomanlagen werde zumindest von den USA nun stillschweigend gebilligt.

So weit ist es also gekommen. Seit fast zehn Jahren sorgt sich die Welt zu Recht um Teherans atomare Geschäftigkeit – und alles, was dem Westen heute noch einfällt, um sie einzugrenzen, sind Druck, Drohungen und vielleicht gar Gewalt. Immer wieder wurden Chancen zu einer Lösung des Konflikts vertan. Stets war klar, dass der Iran nie auf das Recht zur Anreicherung verzichten würde. Zugleich war es zumeist der Iran, der Entgegenkommen signalisierte, es aber trotzig zurückzog, weil er dafür nichts bekam.
...
Für ernsthafte neue Verhandlungen ist das keine Basis. Deshalb werden die kommenden Gespräche und ihr absehbares Scheitern die Feindschaft weiter verhärten. Sie werden damit dazu beitragen, dass die Wahrscheinlichkeit einer "militärischen Lösung" weiter wächst, die doch nur eins bewirken würde, nämlich den Iran zu veranlassen, die Fähigkeit zum atomaren Gegenschlag zu forcieren.
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Sie verlangen vielmehr eine Kapitulation des Irans in der Atomfrage – die Einstellung jeglicher atomarer Anreicherung. Das Recht auf Anreicherung jedoch, das auch dem Iran als Unterzeichner des Atomwaffensperrvertrags zusteht, will dieser sich auf keinen Fall abhandeln lassen.
...
Und natürlich stellt sich die Frage nach der Notwendigkeit eines derart riesig dimensionierten Anreicherungsprogramms ^^

Der Iran hat ein einiziges KKW - und das wird auch noch von den Russen mit Brennstoff beliefert. Weitere KKW´s sind nicht im Bau, ein Bau dauert auch mindestens 10 Jahre (eher länger).

Wozu also das Anreicherungsprogramm mit tausenden Zentrifugen?
Wozu parallel ein Schwerwasserreaktor, der im besten zivilen Fall ein Kandidat für "Geldverschwender des Jahres" wäre?
Nach der militärischen Nutzbarkeit einer konventionellen Mittelstreckenrakete mit 1 km Zielabweichung wage ich gar nicht zu fragen ...
 
schneidi

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"Teheran droht mit Präventivschlag"

"Mit der zunehmenden Isolation des Iran wird die Rhetorik immer schärfer. Der stellvertretende Armeechef Mohammad Hejazi droht mit einem Präventivschlag: "Wenn wir das Gefühl haben, dass unsere Feinde die nationalen Interessen des Iran gefährden wollen und sich dazu entschließen, dann werden wir handeln, ohne auf ihr Vorgehen zu warten", wird Hejazi in der iranischen Nachrichtenagentur Fars zitiert. Dies sei Teil der Militärstrategie. [...]"
http://derstandard.at/1329703216465/Teheran-droht-mit-Praeventivschlag
 

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Thema: Neues aus dem Iran (unkommentierte Meldungen): Fortsetzung

Wie hier schon einmal von mir verlinkt...
http://irananders.de/home/news/article/iran-plant-verdopplung-der-stromexporte-in-die-tuerkei.html
möchte der Iran in der Region zum größten Exporteur für Energie werden. Zur Zeit steigen diese ins Ausland und besonders in die Türkei aber auch in andere Länder. Zudem möchte es sein AKW bald selbst mit Brennstoff versorgen. Weitere AKWs sind in Planungen und eines soll sich bereits im Bau befinden und das erste reine iranische AKW werden. Die wissenschaftlichen Veröffentlichungen wie auch deren Qualität sind weltweit führend. Auch soll im Iran nicht mehr aus Öl und damit Diesel oder Benzingeneratoren sondern durch Atom-Energie für den täglichen Bedarf decken um noch mehr davon Exportieren zu können und den eigenen Bedarf im Verkehr nicht am Export des Öls zerren zu lassen. Autarkie und Stärkung der eigenen Binnenwirtschaft soll damit erreicht werden.Die Zahlen des IWS zeigen dies trotz aller Sanktionen das hier der Iran weiter wächst.
 

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Thema: Neues aus dem Iran (unkommentierte Meldungen): Fortsetzung

16 US-Geheimdienste gehen einhellig davon aus, dass Iran derzeit keine Bombe baut. Dies deckt sich wohl auch mit den vergangenen US-Geheimdiensteinschätzungen.

Das schreibt die seriöse New York Times, für die man aber ein Abo braucht, wenn man die Quelle lesen will. Das ausführlichste, öffentliche Zitat davon fand ich hier:
http://www.militaryphotos.net/forums/showthread.php?209340-U-S-Agencies-See-No-Move-by-Iran-to-Build-a-Bomb
 

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Interview mit Irans IAEA-Vertreter Ali Asghar Solanieh
Im Folgenden ein Interview mit dem iranischen Botschafter Dr. Ali Asghar Soltanieh bei der „Internationale Atomenergiebehörde“ (IAEA) in Wien. Das Interview ist die erste offizielle Erklärung auf die Darstellung der IAEA zu ihrer jüngsten Reise nach Iran - vor der Pressemitteilung der iranischen Vertretung in Wien.
http://irananders.de/home/news/article/-16ed152ff0.html
 
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http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,818293,00.html
Atomkonflikt
Israel drängt USA zu harter Linie gegen Iran
Israels Premier Netanjahu reist nach Washington - und er hat einen klaren Auftrag. Sein Land will von den USA konkrete Zusagen für militärische Operationen gegen Iran. Doch die Regierung Obama zögert: Sie befürchtet Terrorattacken. Auch für Deutschland gibt es entsprechende Szenarien.
...
USA befürchten Terroranschläge durch Iran

Ein Grund für die bisherige Zurückhaltung in Washington könnten die möglichen Folgen eines israelischen Erstschlags sein. Laut "New York Times" erwarten US-Militäranalysten nicht nur einen sofortigen Gegenbeschuss Irans auf Ziele in Israel. Auch US-Militärpersonal und Privatpersonen könnten in einem solchen Fall von Anschlägen bedroht sein.

Teheran würde einen offenen Militärkonflikt mit den übermächtigen USA zwar wohl vermeiden wollen, so die Einschätzung. Geheime Terrorattacken gegen US-Truppen in Afghanistan oder Ölanlagen im Persischen Golf wären aber mehr als wahrscheinlich.

Ohnehin sei die Entwicklung nach einer militärischen Eskalation des Konflikt schwer vorhersehbar. "Dann sitzt man auf dem Rücken des Tigers. Und da entscheidet man nicht mehr selbst, wann man absteigt", zitiert das Blatt Ray Takeyh, ehemaliger Sicherheitsberater von Obama.
...
 

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Ähm ja...
http://en.ria.ru/world/20120229/171614647.html
Ist ja wohl unglaublich. Russland und Israel tauschen Codes aus um israelische Drohnen der Georgier und TorM1 des Irans unwirksam zu machen.
Und da wundert sich die "freie" Welt das der Iran kein Vertrauen auch nur in irgend ein Land hätte und selber alles Entwickelt.
 
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http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,819032,00.html
...
Obamas wichtigste Aufgabe wird es sein, Netanjahu zu überzeugen, dass die Zeit für einen Angriff noch nicht reif ist: "Laut unserer Einschätzung, die von den Israelis geteilt wird, hat Iran noch keine Atombombe und ist noch nicht in der Lage, eine zu bauen, ohne dass wir eine lange Vorwarnzeit haben", sagte Obama. Sanktionen seien bereits effektiv, es gelte, "das Problem dauerhaft zu lösen, nicht nur für kurze Zeit." Das gehe nur, wenn Iran sein Programm von selbst aufgebe wie Südafrika oder Libyen. Ein Angriff sei kontraproduktiv: "In einer Zeit, in der es wenig Sympathie für Iran gibt, und ihr einziger Verbündeter (Syrien) in den Seilen hängt, wollen wir ausgerechnet dann eine Ablenkung, die es Iran erlaubt, sich als Opfer darzustellen?", fragte Obama.

"Wir diktieren den USA keine roten Linien", sagte Netanjahu zwar auf seinem Weg nach Washington. Doch im Prinzip geht es genau darum: Falls Israel sich jetzt zurückhalten und die letzte Gelegenheit verpassen sollte, Iran mit eigenen Mitteln zu stoppen, benötigt Netanjahu Garantien, dass die USA notfalls eingreifen.
...
 
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http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/10/0,3672,8483946,00.html
...
Stüwe: Luftangriffe auf Atomanlagen scheinen derzeit die einzige effektive Möglichkeit zu sein, um Irans Nuklearprogramm doch noch zu verhindern. Es wäre deshalb ein Fehler, militärische Optionen von vorneherein auszuschließen. Die Folgen für die Region und den Rest der Welt wären freilich möglicherweise unkontrollierbar.
...
Stüwe: Netanjahu wünscht sich eine eindeutige öffentliche Stellungnahme der US-Regierung und damit Rückendeckung für potenzielle israelische Militäraktionen. Obama möchte einen Militärschlag anscheinend möglichst verhindern, da er die Konsequenzen eines solchen Vorgehens für schwer kalkulierbar hält.
...
Andererseits erwägt das Weiße Haus die möglichen Risiken eines Militärschlags. Zudem gibt es kritische Äußerungen aus dem US-Generalstab, was die Angriffsfähigkeit der israelischen Luftwaffe und die Erfolgsaussichten eines Militärschlags anbelangt.
...
Aus Geheimdienstkreisen wurde zudem kolportiert, im Falle eines Angriffs auf iranische Atomanlagen würde Israel die USA bewusst nicht vorab informieren, um die Wahrscheinlichkeit zu minimieren, dass die USA anschließend in der Weltöffentlichkeit dafür verantwortlich gemacht würden.
...
Stüwe: Ob wir es wahrhaben wollen oder nicht: Die absehbare weitere Eskalation des Konflikts mit dem Iran wird auch für uns unvermeidliche Konsequenzen haben. Wir müssen uns darauf einstellen, dass verschärfte Sanktionen - und erst recht natürlich ein Militärschlag - wirtschaftliche und politische Kosten erzeugen werden.
 
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