Javelin Barracks Elmpt (ex RAF Brüggen)

Diskutiere Javelin Barracks Elmpt (ex RAF Brüggen) im Royal Air Force Forum im Bereich Einsatz bei; Hallo Leute, bin zufällig letzte Tage an der alten Air Base Brüggen vorbei gefahren! Weiss so ganz zufällig jemand, was mit diesem Platz weiter...

Red Rippers

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Hallo Leute,

bin zufällig letzte Tage an der alten Air Base Brüggen vorbei gefahren! Weiss so ganz zufällig jemand, was mit diesem Platz weiter geschehen soll???


Gruss Red Rippers
 
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Hallo Leute,

bin zufällig letzte Tage an der alten Air Base Brüggen vorbei gefahren! Weiss so ganz zufällig jemand, was mit diesem Platz weiter geschehen soll???


Gruss Red Rippers
Noch ist der Platz aktiv und wird von der 12Flt der Royal Army mit Gazelle AH1 genutzt.:!:
 

Red Rippers

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Danke für die schnelle Antwort!

Gruss aus Bochum
 
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Javelin Barracks Elmpt

Noch ist der Platz aktiv und wird von der 12Flt der Royal Army mit Gazelle AH1 genutzt.:!:
Jau, das ist das Fluggerät, das heute noch von dem Gelände aus fliegt.

Seit dem 28.02.2002 ist der ehemalige RAF-Flugplatz Brüggen eine Liegenschaft der Britischen Armee. Der Stützpunkt heißt seither "Javelin Barracks Elmpt", benannt nach dem Speer auf dem Emblem der 1st Signal Brigade (siehe Abbildung). Diese Brigade untersteht der Schnellen Eingreiftruppe der NATO (Allied Rapid Reaction Corps - ARRC).
Zwei der drei ihr unterstellten Teileinheiten der 1st Signal Brigade sind in den 'Javelin Barracks' untergebracht: dies sind das 7th und das 16th Signal Regiment der British Army. Die dritte Teileinheit, das 'Support Bataillon HQ ARRC' ist im NATO-Hauptquartier in Mönchengladbach-Rheindahlen untergebracht. Hauptaufgabe der Brigade ist die Bereitstellung von Kommunikations- und Frontverbindungsdiensten zwischen Truppenteilen und Kommandostellen im mobilen Einsatz, ferner die Frontaufklärung.

Über den Zeitpunkt des Rückzugs der Briten aus diesem Kasernengelände in Niederkrüchten (Ortsteil Elmpt) wird noch spekuliert, aber Investoren und Lokalpolitiker stehen bereits in den Startlöchern, um bei einer kurzfristigen Aufgabe des Standortes durch das britische Militär rechtzeitig ihre Nutzungsideen einbringen zu können.

Zur derzeitigen Präsenz der RAF in Deutschland gibt die Pressestelle der British Forces Germany (www.bfgnet.de) folgende undatierte Information:
Die Schließung des letzten von der britischen Luftwaffe betriebenen Fliegerhorsts in Deutschland – RAF Brüggen – Anfang 2002 stellt einen wichtigen historischen Meilenstein dar, endete doch damit eine mehr oder weniger ein halbes Jahrhundert währende Ära der Stationierung von Kampfgeschwadern in der Bundesrepublik zur Verteidigung Deutschlands und der NATO.
Dennoch wahrt die RAF weiterhin in Deutschland und auf dem europäischen Festland eine konstante Präsenz mit über 700 Mitarbeitern, die in einer Reihe verschiedener großer und kleiner Formationen und Hauptquartiere stationiert sind und dabei die verschiedensten Stabs- und Spezialaufgaben wahrnehmen.
Hierzu gehören Luftwaffen- und andere Experten beim HQ ARRC in Mönchengladbach, Luftwaffenverbindungsoffiziere bei der 1. britischen Panzerdivision in Herford, Austauschoffiziere in Luftwaffenstandorten wie dem bayerischen Memmingen und dem niedersächsischen Wunstorf, Spezialisten für Winterkampf in der Winter Survival School der
RAF in Bayern, Flugzeugbesatzungen auf dem Luftwaffenstützpunkt für NATO E-3A “AWACS” Aufklärungsflugzeuge in Geilenkirchen, und Fallschirmsprungausbilder im Joint Services Parachute Centre in Bad Lippspringe.
RAF-Soldaten sind auch bei NATO-Kommandos wie beim obersten Hauptquartier der Allied Powers Europe (SHAPE) in Belgien, den alliierten Streitkräften Süd (AFSOUTH) in Neapel, dem HQ SOUTHLANT in Portugal und den alliierten Streitkräften Nord (AFNORTH) in Holland tätig.
Auch wenn in Deutschland keine Flugzeuge der RAF mehr stationiert sind, besteht die langjährige Verbindung zwischen der RAF und der deutschen Luftwaffe fort. Neben dem Austausch von Offizieren finden regelmäßige Besuche von RAF-Staffeln in Deutschland zum Zwecke der Ausbildung an der Seite der deutschen Soldaten statt. Gemeinsame Übungen und die Partnerschaften zwischen RAF Staffeln und Staffeln der deutschen Luftwaffe sorgen dafür, dass die engen Verbindungen erhalten bleiben.
PS: Einen Brüggen-Faden gibt es hier bereits...

Grafik: Emblem der 1st Signal Briagade (von der ARRC-Webseite)
 
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eine Schleicher Ka 8 im Anflug.

Foto: (c) by H.-J.Fischer
 
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Ein Phönix aus der Asche...

Seit 1954 waren auf RAF Brüggen Segelflugzeuge und Motorsegler unterwegs, vor allem am Wochende, an dem ja auch früher der Flugbetrieb weitestgehend ruhte.

Als Freizeitbeschäftigung für fliegendes und nicht fliegendes Personal und solche, die es noch erlernen wollten, gab es Jahrzehnte lang den 'Phoenix Gliding Club', der erst nach der Auflösung des RAF-Geländes im Jahre 2002 auf dem Fliegerhorst Nörvenich vorübergehend Asyl fand.

Unterdessen ging der Segelflugbetrieb in Elmpt unter dem Namen "Aeroclub Phoenix Brüggen" weiter, wo schon zu RAF-Zeiten einige zivile Mitglieder des "Aeroclub Brüggen" ihre Flügel schwangen.

Im November 2002 kehrte der britische Segelflugverein dann als 'Kondor Gliding Club' und nun unter der Organisation der 'Army Gliding Association' nach Elmpt zurück.

Hier noch ein altes Foto aus der Sammlung 'Luftpirat':
 
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Die Internetseite des deutschen Segelflugvereins ist etwas vernachlässigt worden, aber sie wollen ja fliegen und kein 'Internet machen'... ;)

Dort habe ich aber dieses Foto gefunden, das die Überreste des alten Militärflugplatzes ganz gut erkennen lässt.

(Foto der Jugendgruppe des 'Aeroclub Phoenix Brüggen')
 
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Javelin Barracks heute

Bei diesem dunstigen, feucht-heißen Wetter heute hab’ ich mal ne Runde mit dem Rad in den Grenzwald gedreht und ein wenig wehmütig die ‚Javelin Barracks’ umrundet. Sofort sieht man die Zeichen, die der neue Hausherr kurz nach der Übernahme des Flugplatzes gesetzt hat: Die Armee hat den alten Maschenzaun mit seinen eckigen Naturbetonpfeilern rund um den Platz herum ersetzt, und zwar durch einen schwarz lackierten, fast 3 m hohen Zinkgitterzaun mit Stacheldrahtrolle obenauf. Auch ohne die gelben Hinweisschilder „Hundepatrouille“ sähe die neue Umzäunung wesentlich bedrohlicher aus als die Alte – obwohl zu RAF-Zeiten im Gegensatz zu heute noch richtig schweres Kriegsgerät und sogar Atombomben auf dem Gelände lagerten. Jedenfalls lässt es sich vom Rad aus recht bequem durch den neuen Zaun hindurch spähen.

Friedlich lag der Platz da, wie im Dornröschenschlaf. Von der Ringstraße innerhalb des Zaunes weist im Südosten ein rotes Schild auf die Straße zum ‚gliding club’. Aber auch dort war heute nicht das Geringste los. Wo die alte heidebewachsene Einflugschneise den Platzzaun quert, war die einzige Flugbewegung ein Grünspecht, den ich aufgeschreckt habe. Das freie Grasland neben dem östlichen Bahnende wird gerade mit kleinen Bäumen aufgeforstet, und auf der Landeschwelle am Bahnende sieht man ein paar Betonblöcke wie eine Reihe Legosteine stehen, die auch aus der Anflugperspektive von der Stillegung der Start- und Landebahn künden.

Die östliche Seite des Geländes jenseits der Einflugschneise ist noch zu RAF-Zeiten mit einem hohen Schotterwall gegen Einblicke von außen abgeschirmt worden. Nur die Bahntrasse verläuft nach ihrem Eintritt ins Sperrgebiet noch eine lange Strecke sichtbar, weil direkt hinter dem Zaun entlang. Die Schienen sind noch intakt, werden aber nicht mehr benutzt. Im Nordosten kann man zwischen den einstigen Sheltern der 17. Staffel in das weitläufige, grasbestandene und sorgfältig gemähte Gelände blicken. An den Staffelgebäuden erscheinen trotz starker Verwitterungsspuren noch alle Kabel, Leitungen und Blitzableiter intakt, und auf den Splitterschutzwällen wachsen schon vereinzelt mannshohe Birken.

Weiter nach Westen hinüber, wo der Wohnbereich der Kasernen beginnt und das Gelände hinter einigen Spargelfeldern und Kiefernwald an die Häuser der Ortschaft Elmpt angrenzt, wuchert der Knöterich malerisch über den Gitterzaun. Die Familienunterkünfte am nordnordöstlichen Kasernenrand liegen in schönster Waldrandlage, und durch die Stille der Bäume hindurch erreichten mich Geruch und Geräusch einer Familiengrillparty. Gleich nebenan in einem Winkel zwischen dem Platzzaun und einigen an den Platz heranreichenden Hausgrundstücken von Elmpt steht ein altes, verfallenes Gehöft nebst Scheune mit modernden Fachwerkbalken zwischen den Bäumen. Ein trostloser Anblick in dieser idyllischen Lage, zwischen all dem sommerlichem Grün. Vermutlich ist der Hof wegen seiner Lage hart am Rand des Flugplatzes um 1953 herum aufgegeben worden.

Hinter dem verfallenen Hof führt das Kasernengelände erstmals bis an die Straße (Bundesstraße B 230), die dort bereits die Ortschaft Elmpt verlassen hat. Entlang der Straßenfront bildet eine Ziegelmauer die Platzgrenze, und erst hinter dem Haupteingang, wo sich jenseits der Straße bereits wieder dichter Wald erstreckt, umzäunt das Gelände wieder ein Zaun, hinter dem insbesondere das Freibad des Platzes ins Auge fällt. Dahinter schließen sich noch einige Sportanlagen an, bevor die Grünflächen schließlich in Wald übergehen, der den gesamten westlichen Platzrand umsäumt. Entlang der Bundesstraße erstreckt sich die Platzgrenze nun kilometerlang - bis kurz vor der niederländischen Grenze.

Am westlichen Geländezaun im Elmpter Wald gibt es außerhalb des Stützpunktes noch ein kleines, eigenes Sperrgebiet im Wald für das Wasserwerk, das den ehemaligen Flugplatz versorgt. Es liegt nur wenige Meter von der niederländischen Grenze entfernt. Die eigentliche Platzgrenze erstreckt sich nun im Wald nach Süden und nach wenigen Kilometern wieder nach Osten hin - durch den Wald hindurch - zurück zum Shelterbereich der vormals 9. und 14. Staffel. Über mehrere Kilometer verläuft dabei ein Golfplatz entlang der südlichen Platzgrenze. Das wellig-hügelige Golfgrün in den Flugsanddünen wird von Heide und einzelnen Baumgruppen durchsetzt und ist in seiner schönen Lage im tiefen, stillen Kiefernwald sicherlich einer der überzeugendsten Gründe für den Erhalt von RAF Brüggen als britischem Kasernenstandort.

Am Ende des Golfplatzes erscheinen hinter einem Waldsaum schließlich die ersten Betonschutzbauten der ehemals 9. Staffel, und schließlich gelangt man wieder zum Zaun an der Einflugschneise im Osten des Geländes. Die Anflugbefeuerung ist inzwischen völlig verschwunden, aber anbei ein Foto, wie der Blick auf die Einflugschneise im Spätsommer 2001 aussah; wenige Tage, nach dem „die Lampen aus gingen“.

Foto: Sammlung Luftpirat
 
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Luftpirat

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Eiserner Rhein

Mit der zuvor beschriebenen Idylle könnte es bald vorbei sein, wenn die Pläne von NRW-Verkehrsminister Wittke Realität werden. :( Einem neuen Gutachten zu Folge verläuft eine neu favorisierte, überwiegend zweigleisig angedachte Route von Mönchengladbach nach Antwerpen nicht auf der historischen Bahntrasse, sondern südlich von Viersen an der Autobahn A 52 entlang - und damit direkt nördlich an den 'Javelin Barracks' vorbei.

Die Online-Ausgabe der Rheinischen Post berichtet heute hierzu, das Gutachten solle die Grundlage für weitere Gespräche mit der niederländischen und der belgischen Regierung sein. Der Logistik-Standort Ruhrgebiet soll auf diese Weise bei einem wachsenden Containerumschlag (nicht nur) am Seehafen Antwerpen in Folge gestiegenen Warenumschlags aus den boomenden asiatischen Wirtschaftszentren dem steigenden Güterverkehrsaufkommen Rechnung tragen, dem die bisherige Bahntrasse (die sog. Montzen-Route) dem Gutachten zu Folge in absehbarer Zeit nicht mehr gewachsen sei.

Grafik: RP-Online
 
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n/a

Guest
Hallo Luftpirat,

bei den Bildern kommen alte Erinnerungen hoch. Ich bin als Jugendlicher (auch mit Freunden) oft zum Fliegerhorst gefahren und habe mir stundenlang am Zaun die Tornados und die anderen Maschinen angeguckt. Wir hatten am Zaun einen Platz direkt hinter der Runway. Jedes Mal, wenn ein Toni reinkam, hatten wir die Wirbelschleppen nur wenige Meter über uns. :D

Viele Grüße.
Gore
 
Luftpirat

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"ETUW"
Jedes Mal, wenn ein Toni reinkam, hatten wir die Wirbelschleppen nur wenige Meter über uns.
:D ...ja, und auch den Kerosingeruch des JP-4 in der Nase. Vor allem natürlich beim Start. Erstaunlich, dass man beim Gedanken daran, wie einem der warme Kerosindunst in Wildenrath und Brüggen damals um die Nase wehte, nostalgisch wird. :?!

Auch wenn RAF Brüggen wegen seiner Vegetation ein übler Fotospot war, bereue ich heute, dass ich nicht öfters die Kamera mitgenommen habe. Eigentlich isses allein der schönen Landschaft zu verdanken, dass ich überhaupt so oft dort war - und noch bin.

Das waren noch Zeiten, als man im Sommer im Niederkrüchtener Freibad planschte, während sich hoch über den Köpfen die Jaguars in der Platzrunde hart in die Kurve legten... tja, das sind inzwischen alte Kindheitserinnerungen. :(
 

n/a

Guest
Hallo Luftpirat,

jaja, das Niederkrüchtener Freibad mit dem berüchtigten 5m-Brett. :TOP:

Bist Du auch Mitte der 70er zur Welt gekommen, dass Du diese Zeit als Kind erlebt hast?

Viele Grüße.
Gore

PS: Ein Highlight war es, wenn in Brüggen mal eine E-3 AWACS reinkam. Wow... ;)
 

n/a

Guest
Klar, wir waren ja alle mal Kind...
Ich wollte doch wissen, ob Du die Tornado-Ära in Brüggen als Kind/Jugendlicher mit erlebt hast... :p

Danke übrigens für Deine PM, da bin ich mal auf die Bilder gespannt! :HOT

Viele Grüße.
Gore
 

aviator62

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Hallo Zusammen,

bin beim stöbern hier ausgekommen und extrems überrascht. Ich gehörte (und gehöre) zu den Kid´s die am Zaun standen und gestaunt haben.

Ich habe weniger Fotos gemacht, war mehr daran interessiert zu fliegen. Ich habe - wie ihr - die "Entsorgung" des 3.BAD in Bracht mitbekommen und die letzten Tage der Royal Air Force.Glücklicherweise auf der anderen Seite des Zauns.
Aber das ist eine andere Geschichte.

Hin- und wieder gehe ich über die alte Bahn spazieren und es ist schon übel, wie alles verkommt.

Güsse Euch herzlich
 

Spottingclubhs

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Auch wenn RAF Brüggen wegen seiner Vegetation ein übler Fotospot war, bereue ich heute, dass ich nicht öfters die Kamera mitgenommen habe. :(

Ich habe immer ein Stück weiter nach links auf dem Trampelpfad gestanden und dort einige Fotos gemacht. Durch die ganzen Bäume musste man immer verdammt schnell sein, um die Tonis im richtigen Moment zu erwischen.

Liegen am Bahnende eigentlich noch die Überreste des Harrier und der Phantom?? Als ich noch NATO-Angehöriger war, hatte ich mal die Chance auf das Gelände zu kommen und habe auch Bilder davon gemacht.....mal schauen, ob ich die noch finde.

Gruß Hardy
 

aviator62

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Moin, Moin,

die Überreste der Harrier wurden mit dem Weggang der RAF beseitigt. Ebenso drei Phantom, die auf einem Rollweg standen.

Grüsse sendet

aviator62
 
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Buch RAF-Brüggen

Gelegenheit - habe gerade entdeckt, im Archiv 2x vorhanden. Kann bei Bedarf eins abgeben: "SEEK AND STRIKE - RAF Brüggen in war and peace", Geschichte der größten RAF-Station in Deutschland von Nigel Walpole, der dort gedient hat und geflogen ist. engl., 190 S., ca. A4, handsigniert, ex. 22.95 brit. Pfund
(20 Euro inkl. Porto, Versand nur innerhalb Deutschlands gegen Vorkasse):TOP:
 
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