Dtsch. Beuteflugzeuge

Diskutiere Dtsch. Beuteflugzeuge im WK I & WK II Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Nette geschichte, aber nur ist das Ding auf dem Foto keine Brewster. Vorsicht, Imitat!!
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Kenneth

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Alien
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Das Flugzeug auf dem Bild eine VL (Valtion Lentokonetehdas - staatliche Flugzeugwerke) Humu, ein finnischer Nachbau der Brewster Buffalo.
 
tango35

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Brewster B-239 Finn AF

Hallo,
da kann ich dem lothringer nur zustimmen.
Zur besseren Erklärung ein paar nette farbprofile.

gruss T
 
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Husar

Husar

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Morane-Saiömoer M.S. 406 u. Caudron-Renault C.R. 714

Das die Finnen nur französische Beuteflugzeuge kauften, stimmt so nicht ganz. Während des Winterkrieges 1939-1940 bot die französische Regierung den Finnen 50 M.S. 406 Jagdflugzeuge zum Kauf an. Obwohl nur 30 rechtzeitig geliefert wurden, kamen sie sofort zum Kampfeinsatz. Die Maschinen wurden in Malmö Schweden endmontiert und eingeflogen. Finnische Piloten flogen dann die Maschinen zur Lentolaivue 28. Die Nummern der Maschinen waren MS-301 bis MS-330. Nach der frz. Kapitulation bot die deutsche Regierung weitere 10 Morane zum Kauf an. Diese wurden am 4. Januar 1941 geliefert und in den Staatlichen Finnischen Flugzeugwerken generalüberholt. (MS-601 bis MS 610).
Gegen Ende des Jahres 1941 wurden weitere fünfzehn Maschinen mit den Nummern MS-611 bis 625 geliefert. Im Sommer 1942 wurden wiederum dreißig Maschinen mit den Nummern MS-626 bis MS-655 geliefert, gegen Ende 1942 folgten dann letztlendlich zwei weitere mit den Nummern MS-665 und 657.
Insgesamt verfügten die Finnen über 87 Morane MS 406/410.
Eine Verbesserung durch die Finnen selbst stellte die Mörkö-Morane (Geister-Morane) dar. Ausgerüstet mit einem russischen Klimov M-105P, hatte er 100 PS mehr Leistung als der Original Hispano-Suiza Motor. Die erste Maschine flog am 4. Februar 1943. Von 21. Nowember 1945 wurden alle verbliebenen Morane auf diesen Standard umgerüstet. Die Bewaffnung bestand aus einer Motorkanone vom Typ Mauser MG 151/20mm und je einem 7,5mm
Chatellerault MAC 1934 MG in der Tragfläche. Am 11. September 1948 wurden die Maschinen aus dem Einsatz gezogen, eingelagert und 1952 verschrottet.

Während des Winterfeldzuges boten die Franzosen der finnischen Luftwaffe 80 Caudron-Renault C.R. 714 Jagdflugzeuge als Geschenk an. Das war übrigens die gesamte Produktion!! Tatsächlich errreichten nur sechs Maschinen Finnland, zehn wurden von den Deutschen in Le Harve nach dem Waffenstillstand Frankreichs beschlagnahmt. Die sechs C.R. 714 erreichten Finnland im Mai 1940 und trugen die Nummern CA-551 bis CA 556. Nach der Überholung durch die staatliche Flugzeugfabrik erfolgte am 3. September 1940 der erste Testflug mit CA-552 ubd CA 555. Die Maschinen sollten an die Staffel LLv 30 in Pori geliefert werden. Dieser Billigjäger war äußerst empfindlich in der Handhabung und die meisten wurden bei rauhen Landungenbeschädigt. Dies führte dann dazu, das die restlichen Maschinen aus dem Einsatz gezogen wurden. Sie dienten auf der Fluglzeugmechanikerschule als Ausbildungsstücke, 1949 wurden sie als Schrott verkauft. Eine blieb erhalten und dürfte wohl mittlerweile restauriert sein.
Die Maschinen hatten einen Renault 12R.01 12-Zylinder Reihenmotor mit 480 PS Startleistung, Bewaffnung je zwei 7,5 MAC 1934 MG in den Tragflächen, Versuche eine 20mm Motorkanone einzubauen scheiterten an dem wackeligen Renault Motor. Um auf 7000 Meter Höhe zu kommen, benötigte der Vogel 7 Minuten, Höchstgeschwindigkeit 448km/h in 5000 Meter Höhe
 
Husar

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Finnische Buffalo-Piloten

In den Händen der Finnen war die Buffalo ein ernster Gegner für die russischen Flieger. Die beiden Top-Asse der finnischen Luftwaffe Kapteeni Hans Wind und Lentomestari Illmari Juutilainen erzielten 39 von 75 bzw. 34 von 94 Gesamtluftsiegen mit dieser Maschine. Das gegen russische Yak die Chancen schlecht waren, kann man so nicht behaupten: Am 28. Sept. 1943 griffen Hans Wind und drei weitere Piloten vier IL-2 und deren Begleitschutz in Form von vier Yak-1 an. Drei der Yak-Jäger wurden ohne Verluste abgeschossen. Am 10. November 19432 flogen vier Brewster für eine Bleinheim Begleitschutz, 12 Yak-7 griffen die Blenheim an, eine Yak wurde abgeschossen, der Rest ergriff die Flucht.
Die Piloten der Jagdstaffel HLeLv 24 erzielten in zwei Kriegen insgesamt 883 bestätigte Luftsiege beim Verlust von 55 eigenen Maschinen. 29 finnische Piloten sind dabei gefallen oder vermißt und weitere 3 gerieten in russische Gefangenschaft. Neben der deutschen Luftwaffe ist die finnische Luftwaffe wohl die erfolgreichste aller Zeiten.
 

Reinhard

Guest
zum eigentlichen Thema Beuteflugzeuge bei den Westalliierten:
in der RAF( Air Min 17) wurde eine Ar-232B-0(A3-RB)bis 1947regelmäßig für Transportflüge verwendet
die USA vewendeten erbeutete Me108
GB nutzte von Mai bis Juni 1945eine Me108B-1 mit deutscher Besatzung,im Juli richtig von der RAF übernommen,eine 2.
wurde auch genutzt,Bezeichnung "Aldon"
GB nutzte auch FW-58;1945 mindestens eine mit deutscher Besatzung in Norwegen
GB soll auch 48Si-204 eingesetzt haben und bis Anfang 1946 3Si204D-1 mit deutschen Besatzungen in Norwegen;ein Teil bekam ganz auffällige Antennen unter und über die Tragflchen für Radartraining
Fi156 waren wohl ganz begehrt-die USA haben im Krieg einzelne genutzt,GB hat mindestens 17 im Mittelmeerraum erbeutet und die RAF verwendete bis 1946 in Norwegen 12 mit deutschen Besatzungen;einige wurden von der RAF an Frankreich übergeben,die kriegten ja sowieso genug aus eigener Produktion;die Russen nutzten natürlich auch jede noch brauchbare
von einer RAF-Ar-96B gibt es mindestens 1Foto
GB nutzte mindestens 2 erbeutete Ju-290
GB und die UdSSR Ju-252 oder Ju-352
um Ju-52 rissen sich natürlich auch alle:10 britische flogen
mit deutschen Besatzungen in Norwegen und wurden später an die RAF übergeben.Die Russen flogen die natürlich auch in großer Anzahl
erbeutete Bü-131 wurden von den USA genutzt
die BOAC soll 1940 zu FW-200 gekommen sein,nach Kriegsende nutzte GB weitere Beuteflugzeuge
Frankreich verwendete ab September 1944 einige Ju-88A-1
und auch He-177,30erbeutete und weitere 12 aus Ersatzteilen zusammengebastelte Ju-188(erst nach Kriegsende?)
Kampfflugzeuge wurden meistens nur getestet:in England
mindestens 1 He111H-1 ab 1940,ein ganze Anzahl unterschiedlicher Me-109,1Do-217M-1,mehrere Bf-110(mindestens 1 Bf-110C-4),1942 eine FW-190A-3,1943 eine FW-190A-4/U-8,ab 1943 Me410,Ju-388,1944 1 He177A-5/R6(sogar Fotos mit Invasionsstreifen existieren in recht guter Qualität !),1He-177A-7,Ta152(nach Kriegsende),1 He219A5/R2(nach Kriegsende),1944 1Do217 K oder M
in den USA: FW-190,Ta152,1Do335,Me262,Ar234(die Jets und einige der modernsten wohl erst nach Kriegsende),1Me410A-3
Me262 wurden nach Kriegsende in GB,USA,UdSSR und Frankreich getestet,He-162 in GB,Frankreich und UdSSR
Wasserflugzeuge wurden hier irgendwo schon genannt,britische und russische Ar-196 glaube ich,noch nicht
Und die Sowjets kamen schon in Spanien 1936-1939 an viele Einzelexemplare von deutschen Flugzeugen und haben die gründlich untersucht;genauso wie 1940 in Deutschland gekaufte moderne Flugzeuge;währen des Krieges kamen Sie in den Besitz der meisten an der Ostfront eingesetzten Typen,in größeren Mengen eingesetzt haben sie vor allem Transport-
und Schulflugzeuge,die schon genannten FW-190 in der Baltischen Flotte waren wohl eine Ausnahme bei Kampfflugzeugen
und um der Frage gleich vorzubeugen:von den meisten existieren auch Fotos,besonders von denen mit RAF-Bemalung!
 
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Kenneth

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Alien
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Die Fw 200 Condor, die 1940 von der BOAC übernommen wurde, war kein Beuteflugzeug im herkömmlichen Sinne. Es handelte sich um die OY-DAM (W/Nr 87) der dänischen Fluggesellschaft DDL (Det Danske Luftfartsselskab), die sich am 09.04.1940 (als Dänemark und Norwegen invadiert wurden) in England befand und dort in beschlag genommen und als G-AGAY von BOAC übernommen wurde.

In Frankreich wurden auch zwei Do 335 nach 1945 getestet (Aeroplane Monthly berichtete vor kurzem darüber).
 

Reinhard

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Da hab ich mich so abgequält-und Du machst mich mit solchen Spitzfindigkeiten fertig !
Aber es stimmt wohl !
 
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Reinhard

Guest
hast sogar sehr recht:
FW-200KA-1(S-2) Werk-nr.2894 OY-DAM "Dania" Halter D.D.L.
ab 14.07.38 am 09.04.1940 in Storeham beschlagnahmt
ab 15.05.1940 bei BOAC G-AGAY "Wolf" am 12.07.1940 Landeunfall in White Waltham,abgewrackt;
ab 09.01.1941 DX 177 der RAF,Kennzeichen zugeteilt,aber nicht genutzt
 

Reinhard

Guest
Suchmaschinen müssen mit den richtigen Stichworten in den A... getreten werden.
Da mal Rumänien:
http://www.arr.go.ro/airplanes.htm
 
Little Airwolf

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Ich habe einiges an Unterlagen über deutsche Beuteflugzeuge zusammen gesucht.
Es gibt im Net einiges brauchbares über die Beuteflugzeuge der deutschen Luftwaffe.
Ich selber beschäftige mich mit dem Bau dieser beuteflugzeuge, ich habe im Maßstab 1/48 IL-2, D-520, Jak-1, Re-2000, P-47, P-51, MC-205, Spitfire Mk.I und IX, Jak-1b, Gloster Meteor, P-39 u.a.
Es ist mir bekannt das die Russen einige Me-410 mit 5 cm BK getestet haben, diese baue ich zur Zeit.
Unter meiner HP-Adresse www.steffens-modellbauseiten.de kannst Du Dir einige meiner beuteflieger anschauen.
Gruß
Steffen
 
mig21smt

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die am anfang angesprochene FW 190 aus der gesprengten halle liegt jetzt in Cottbusser Museum und wurde in finsterwalde aus einer von den deutschen gesprengten halle geborgen, so wie es in der J & P war die angabe der sprengung komplett falsch, da stand das sie in den 60 er jahren gesprengt wurde, auf dem luftbild von 1953 ist sie aber schon platt.
auch hat die 190 er keine russensterne
 
Little Airwolf

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FW-190 Cottbus

Bei dem in Cottbus liegendem Wrack handelt es sich um eine FW-190 F-3. Die Maschine stand im sogenannten Hangar 7 der Werft des Finsterwalder Flugplatzes.
Ende ´44 befand sich dort das Schlachtgeschwader 9 zur Umrüstung auf die FW-190F.
Durch die sich nähernde Rote Armee wurden alle Hallen zur Sprengung vorbereutet.
Am 20.04.1945 wurde die Halle mit dieser FW-190 F-3 gesprengt, diese wurde dadurch unter den Trümmern begraben.
Die Reste der FW-190 F-3 wurden 1997 im Auftrag des Fördervereins Militärflugplatz Finsterwalde geborgen.
Ich hoffe ein wenig geholfen haben zu können.
Steffen
 
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MikeKo

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Da werde ich mal einen ganz alten Tread mal wider anfeuern...
Nachdem mein EDV Spezi es geschafft hat das mein Rechner meine externe Festplatte wider erkennt und teilweise lesen kann, nun eine Frage in die Runde...
Anbei das Bild einer I-153 mit deutschen Markierungen...
Bei welcher Einheit war sie eingesetzt und wie bemalt. Es scheint sich eindeutig nicht um das russischen Tarnschema der ersten Kriegsjahre zu handeln.
Gruss Mike
 
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Reinhard

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Die "101" wurde angeblich als Fortgeschrittenen-Trainer bei der JVS-103(müßte wohl ins Deutsche transferiert JWS-103 heißen),die 1942 in Wien stationiert ist.Ziemlich unklar ist die Farbe des beweglichen Teils des SLW.Nach vielen Farbzeichnungen in dicken und teuren Büchern müßte es ein helles Gelb sein,aber nach den verfügbaren s/w-Fotos eher was viel dunkleres.

Ein"russisches Tarnschema der ersten Kriegsjahre"...das gabs wohl nur auf dem geduldigen russischen Papier.Im Hochsommer 1941 wurden auf eroberten Flugplätzen in der Sowjetunion I-16,I-153 mit der Wintertarnung aus dem Finnlandkrieg erbeutet.Und von dem dann neugebauten Zeug wurde alles ganz schnell an die Front geschickt.Panzer ohne Tarnanstrich und mit zivilen"Besatzungen" aus der Fabrik.Flugzeuge und Panzer ohne Funk.Panzerfahrer mit 1(in Worten:EINER Fahrstunde auf dem T-34....)
Hauptsache,das Ding konnte irgendwie schießen,fliegen oder fahren...

P.S.:die als Trainer verwendeten Beuteflugzeuge wurden oft genauso grau angemalt,wie die Trainer aus deutscher(oder 1942 oft tscheschicher und französischer) produktion,auf dem Foto müßte eine "eingedeutschte"I-153 sein
 
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