Tankanlagen auf NVA-Plätzen

Diskutiere Tankanlagen auf NVA-Plätzen im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Hat jemand von Euch zufällig Fotos oder sonstige Informationen über in der NVA verwendete Tankanlagen an den Vorstartlinien. Insbesondere...
Airboss

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Hat jemand von Euch zufällig Fotos oder sonstige Informationen über in der NVA verwendete Tankanlagen an den Vorstartlinien. Insbesondere interessieren mich die vom JBG-77 bzw. MFG-28. Ziemlich baugleich dürften auch die im JG-3 und JG-9 gewesen sein. Notfalls ginge auch das JG-1 oder auch GSSD-Geschwader z.B. Groß Dölln. Ich bräuchte diese Infos / Fotos für ein Diorama-Projekt und leider konnte ich noch nie einen Blick in eine solche Tank-"Mulde" werfen. Was ich bis jetzt weiß, ist, daß neben den Betankungsschläuchen auch Druckluft bereitgestellt wurde, abe wie sah es genau in einer solchen Anlage aus? Kann mir jemand helfen?
 
radist

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Hat jemand von Euch zufällig Fotos oder sonstige Informationen über in der NVA verwendete Tankanlagen an den Vorstartlinien. Insbesondere interessieren mich die vom JBG-77 bzw. MFG-28. Ziemlich baugleich dürften auch die im JG-3 und JG-9 gewesen sein. Notfalls ginge auch das JG-1 oder auch GSSD-Geschwader z.B. Groß Dölln. Ich bräuchte diese Infos / Fotos für ein Diorama-Projekt und leider konnte ich noch nie einen Blick in eine solche Tank-"Mulde" werfen. Was ich bis jetzt weiß, ist, daß neben den Betankungsschläuchen auch Druckluft bereitgestellt wurde, abe wie sah es genau in einer solchen Anlage aus? Kann mir jemand helfen?
Guckst Du hier:
http://www.flugzeugforum.de/forum/attachment.php?attachmentid=223218&stc=1&d=1172522195

leider nur eine "Teilansicht".

radist
 
radist

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Die Fachvokabel lautete "Tankpunkt".

Offensichtlich unterschieden die sich doch "gewaltig": Während meine obigen Tankpunkte im JG-3 standen, sahen die im JBG-37 wieder deutlich anders aus:
http://home.snafu.de/veith/MiGs/712_3.JPG

Vielleicht kann man hier in Laage (neuer Platz!) was ahnen:
http://home.snafu.de/veith/MiGs/su/mig29-m4-03.jpg
Ich gehe mal da von aus, dass viele dieser Tankpunkte in Design und Ausführung dem Geschmack der Entstehungszeit, dem verfügbaren Material und den Ansichten des jeweils beauftragten Erbauers entsprechen - eine Norm gab es da eher nicht. Im JG-2 hatten wir z. B. nicht diese "Tankmulden" sondern eine oberflächig verlegte Tankleitung (Flugzeuge konnten nur rückwärts an die Abstellposition geschoben werden).

radist
 
Veith

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leider habe ich nicht "rein fotografiert"
Zur Wende-Zeit haben wir die Maschinen (bzw. uns) fotografiert, leider bin ich nie auf die Idee gekommen, die "alltäglichen Kleinigkeiten" zu fotografieren, wie eben einen Tankpunkt :FFCry:

daß neben den Betankungsschläuchen auch Druckluft bereitgestellt
Aus den mir bekannten Tankpunkten kam nur Sprit. Für Druckluft (und Sauerstoff) gab es extra LKWs, die bei Bedarf vorbeikamen. Und den Reifen gab der Trupp TW/Zelle einen mit der Pulle ;)
 
radist

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Zur Wende-Zeit haben wir die Maschinen (bzw. uns) fotografiert, leider bin ich nie auf die Idee gekommen, die "alltäglichen Kleinigkeiten" zu fotografieren, wie eben einen Tankpunkt :FFCry:



Aus den mir bekannten Tankpunkten kam nur Sprit. Für Druckluft (und Sauerstoff) gab es extra LKWs, die bei Bedarf vorbeikamen. Und den Reifen gab der Trupp TW/Zelle einen mit der Pulle ;)
zu 1 => Recht hast Du, leider!:FFCry:
zu 2 Auf dem Bild aus Peenemünde sieht man neben dem Tankschlauch deutlich den Schlauch für Druckluft. Aber im JG-2 mit der offenen Tankleitung fuhr für Druckluft auch der Diko durch.

Habe mal schnell mit Blitzlicht und ohne "abzustauben" fotografiert, wie ich das mit meinen bescheidenen modellbauerischen Fähigkeiten nachempfunden habe:

Bild 1
 
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radist

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Und noch Bild 2.
Bitte entschuldigt die Raketen an der 20 26, hat es so natürlich nie gegeben!

radist
 
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Veith

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"Diko" genau ... ist mir nicht mehr eingefallen.

Unsere Abdeckung der Tankpunkte war ein Teil, was nach hinten auf den Schienen geschoben wurde. Hinter dem Tankpunkt war in dem Bereich, der dann von der Abdeckung abgedeckt war, Lattenroste abgelegt. Diese waren wieder zur sorgfältigen Ablage der Planen und ggf. persönlichen (Schutz-) Ausrüstung da.

Der Startkoffer wurde auf der Abdeckung geöffnet und genutzt. Nach der Überprüfung der Vollzähligkeit wurde er verschlossen und neben den Tankpunkt gestellt - bei Regen ebenfalls unter die Abdeckung.

Alles WIMRE.
 
Airboss

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Vielen Dank schon mal für Eure Bemühungen, leider helfen Eure Angaben und Fotos nicht wirklich weiter. Der entscheidende Blick in die Mulde fehlt leider noch immer. Die äußere Erscheining und auch die Abmaße habe ich schon ziemlich gut nachrecherchieren können. Ich beziehe mich jetzt im folgenden auf das JBG-77. Im inneren der Mulde, die im Übrigen nur ca. 60-80 cm tief gewesen sein soll, dürften sich jeweils zwei Anlagen für Treibstoff- und Druckluftversorgung befunden haben. Wenn die beiden Abdeckungen nach hinten aufgeschoben wurden, dürften im hintersten Bereich der Mulde die Hauptversorgungsleitungen für KS und Luft offen zugänglich montiert gewesen sein. Am hinteren Ende der Tankmulden kann man auf Fotos eine schmale Betonplattenreihe erkennen, unter denen sich sich der Schacht für die Rohrleitungen befunden hat. Dieser Schacht geht quer über die gesamte Vorstartlinie und hatte mittig einen Stichschacht nach Norden und jeweils in den äüßeren Tankmulden einen Stich nach Süden. Möglicherweise gingen die Schächte in die Tankmulden hinein, möglicherweise gab es aber auch so etwas wie einen Brandschott zwischen Mulde und Versorgungsschacht. Nun nehme ich an, daß innerhalb der Mulden auch noch kleinere Rohrleitungen nach vorn gingen, an die dann der eigentliche Betankungsschlauch angeschlossen wurde. Ich gehe davon aus, daß da noch irgendwelche Schieber, Ventile und Druckanzeigen und/oder Liter-Zähler installiert waren. Auf einem Foto erkennt man außerdem, daß ein Be-/ Entlüftungsrohr aus der Tankmulde heraussteht (gebogen wie ein Schnorchel). Dieses Rohr muß steckbar gewesen sein, sonst könnte man die Abdeckungen nicht wieder schließen. Auf Fotos von Preschen fiel mir auf, daß an der Stirnseite des Betonsockels der Mulde zwei Aussparungen waren, damit die Abdeckungen auch bei herausgeführten Tankschläuchen geschlossen werden konnten. Auf Fotos von einer polnischen Su-22-Vorstartlinie konnte man so eine Art Trichter auf den Rohrleitungen erkennen, in die die "Zapfpistole" eingehängt wurde. Allerdings waren das überirdische Anlagen, abe so ähnlich könnte es doch auch in Laage gewesen sein. Die Druckluftleitungen wurden nach Gebrauch übrigens an eine an der Muldensockel angedübelten Auto-Felge aufgerollt. Konnte man im JBG-77 Video gerade so erkennen, aber auch hier kein aufschlußreicher Blick in das Innere, naja, vielleicht kriegen wir das ja noch zusammen raus...!?
 
ESPEZ

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Bis Ende 1986 erfolgte an der VSL JBG-77 definitiv nur die Betankung der Maschinen über den "Tankpunkt". Die technischen Gase wurden per LKW "geliefert" (Druckluft mit dem Diko; Sauerstoff mit der Sus). Leider auch bei mir keine Fotos vom Tankpunkt-Innenleben.
 
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Also wenn ich mich an meine Zeit in Laage (1988-90) zurück erinnere, war an beiden VSL (Nord: JBG-77 (und bis 1989 MFG-28); Süd: ab 1989 MFG-28) in jeder Tankbox nur je ein Schlauch für TS-1 und Druckluft vorhanden. In der Box unten liefen zwei Rohre, einmal die Kraftstoff-Druckleitung und eine drucklose Rücklaufleitung, in deren Stutzen die Tankpistole steckte, wenn sie grad nicht gebraucht wurde. Es wurden ja selten beide Maschinen rechts und links der Tankbox gleichzeitig betankt oder Luft aufgefüllt. Wenn notwendig wurde sich zwischen den Technikern bzw. Mechanikern abgestimmt, wer zuerst tankt oder erst etwas anderes macht (z.B. Bremsschirm einbauen). Wenn ausnahmsweise mal Zeitdruck da war (z.B. wenn in Schlägen gehandelt wurde), dann standen Tankwagen bereit, womit dann die andere Maschine betankt wurde.
Ich habe eine DVD vom September 1990 von der 1./MFG-28, wo der technische Ablauf einer Flugschicht gut zu sehen ist, aber einen Blick in eine solche ist da leider auch nicht dabei. Was zu sehen ist, ist die Verrohrung der Druckluftanlage incl. Ventilen und der Befestigung des Druckluftschlauches. Bislang habe ich es aber noch nicht geschafft, davon ein Bild zu machen.

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Büttner

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Bezüglich Vorstartlinien und "Tankpunkte" auf sowj. Flugplätzen (natürlich auch Templin) kann Dir hier geholfen werden:

http://www.flugzeugforum.de/forum/showthread.php?t=41327

Ich würde Dich bitte die Zeitschiene bei Deinem Diorama zu beachten. Es hat in jedem Jahrzehnt unterschiedliche "Tankpunkte" gegeben. Aber vermutlich interessieren Dich die 80er Jahre.
 
Airboss

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Danke für die letzten Ausführungen. Ich war der Meinung, daß es in der Mulde Anlagen für jeweils zwei LFZ gegeben hat, dem war wohl nicht so. Nach nochmaliger Sichtung meiner Zeitdokumente hat sich das schnorchelförmige Rohr als steckbarer Handlauf der Einstiegsleiter entpuppt und auch die Bildsequenz mit der Halterung für die Druckluft und der Autofelge habe ich mir nochmal angesehen.
Nach den letzten Beiträgen stehen natürlich weitere Fragen im Raum: wie muß ich mir nun die Rohre in der Tankmulde vorstellen, welchen Durchmesser hatten sie, gab es irgendwelche Abzweigungen, T-Stücke, Absperrschieber o.Ä. gingen dünnere Rohre nach vorn oder war der Tankschlauch gleich hinten montiert, war der Schacht nach links und rechts offen, hatten die Rohrleitungen eine spezielle Farbgebung (zB. gelb, wie im Flugzeug)...?
Nebenbe interessieren mich nun auch die Fahrzeuge: Auf diversen Videos, Fotos usw. sieht man im Zusammenhang mit dem JBG den APA-5-Ural nur in der Benziner-Variante (375D) beim MFG jedoch auch den Diesel (4320). Der Diko ist auf dem W-50-Pritschenwagen mit Plane und die SUS war wohl auch auf W-50 (müßte so ein flacher Kofferaufbau gewesen sein). Ist das soweit richtig?
Dann habe ich da noch so einen SIL-131 auch mit einem relativ flachen Aufbau gesehen (oben in längsrichtung abgestuft) und so einen kleinen Anhänger, der sich oben komplett aufklappen ließ, gesehen. Desweiteren auch einen Tatra-Hauber mit Pritsche und Plane. Was waren das für Fahrzeuge bzw. welche weiteren Fahrzeuge wurden für den Betrieb im JBG genutzt?
 
DDA

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Die SUS (Liebevoll Susi genannt) war ein W-50 mit einem kastenförmigen Aufbau. Der Aufbau war ungefähr so hoch wie das Fahrerhaus.
Der kleine Anhänger mit dem nach oben aufklappbaren Deckel wird die "Schmiestoffkuh" des Trupp Triebwerk/Zelle gewesen sein, er enthält zwei(drei?) Behälter (Schmierstoff/Hydraulikflüssigkeit/?) mit jeweils Zuführungsschlauch und Handpumpe zum Umfüllen in das Flugzeug)
Die "Ringleitung" für den Kraftstoff waren (zumindest im JG8 und auch in Garz) dunkel, nicht gelb gefärbt. In dem Kasten am Boden war ein Handrad zum Absperren des jeweiligen Anschlusses, danach ein Volumenzähler (kreisförmig, Zweizeigergerät, großer Zeiger 1000er, kleiner Zeiger 100er, in der Mitte ein mechanischer Rücksteller) und dann ein Zweiwegeventil mit Hebel (90 Grad Verstellrichtung) zum Öffnen der Leitung. Im Ruhezustand lag in dieser Box auch noch der (ca 7-10 Meter lange) Druckschlauch.

Der Tatra kann das Bergefahrzeug gewesen sein (wenn es kein Mannschaftstransporter ist), der kleine Sil enweder auch ein Druckluftkompressor oder ein UPG-250 zur externen Hydraulikdruckversorgung.
Hast Du mal ein Bild dieser Fahrzeuge?

Axel
 
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Leider nicht, ich habe die Fahrzeuge im Video gesehen. Das mit dem Tatra als Bergefahrzeug kann gut sein, da es sich bei der Szene um das letzte Rollen der "113" in den MiG-Fänger handelte, dort ist auch der Tatra mit von der Partie.
 
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Korrekte Angaben von DDA: ;)
SUS - W-50
DIKO- W-50
UPG - SIL
Bergefahrzeug - Tatra(Plane)
Tankwagen - Tatra
APA - Ural
AGI - W-50
kleiner Hänger - Schmierstoff-/Hydraulikwagen Trupp TW/Z
Alles im JBG-77 im Einsatz gewesen. Einige Fotos gibt es davon auch, aber das leidige Thema Copyright. :rolleyes:
 
DDA

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Dann werden wir mal in die eigene Bilderkiste greifen, da ist die Rechtefrage glücklicherweise verhältnismäßig einfach ;)

Hier also die "Schmierstoffkuh" (auf der hohen Weide in Finow ;) )


hier ist ein Bild des UPG zu finden.

Axel
 
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