Taliesin
Astronaut
Das ist richtig. Im Koran steht ausdrücklich, dass nur Allah über Leben und Tod richten darf.Genaugenommen gibt es gar keine Grundlage für einen Selbstmordanschlag im ganzen islamischen Glauben
Das ist richtig. Im Koran steht ausdrücklich, dass nur Allah über Leben und Tod richten darf.Genaugenommen gibt es gar keine Grundlage für einen Selbstmordanschlag im ganzen islamischen Glauben
@SchorschAuch wäre interessant zu wissen, wie lange die Maschine nach der Befreiung in der Werft war. Man musste ja das Ding von den Somalis frei bekommen, einiges reparieren, Beweismittel sichern. Vielleicht hat er auch den Erstflug gemacht.
Tja, und genau diese Frage hat mich auch beschäftigt.Heute läuft ja der Film, welche 737-200 wurde denn genutzt und wurde echt eine Maschine in den alten LH lackiert ?
Tja, und genau diese Frage hat mich auch beschäftigt.
Eines vorneweg: Um welche Maschine genau es sich handelt, die für die Dreharbeiten verwendet wurde, kann ich nicht sagen,
scheint hiermit beantwortet zu sein....welche 737-200 wurde denn genutzt....?
Gesamt waren es bei RAM acht 737-200, sechs 737-200 plus zwei 737-200C. Dazu dann noch offensichtlich zwei kurz von Sobelair/Sabena geleaste -200.Ja, zu diesem Ergebnis bin ich zwischenzeitlich auch schon gekommen, aber der Reihe nach:
Nach der Durchsicht diverser Datenbanken im Internet fand ich heraus, das Royal Air Maroc insgesamt (oder mindestens) sechs Boeing 737-200 betrieb. Über den Verbleib der einzelnen Flugzeuge sind die Angaben aber leider etwas wiedersprüchlich.
So ist die CN-RML möglicherweise noch bei RAM fliegerisch aktiv, glaube aber nicht daran.
Die CN-RMH, -RMM und –RMN und eventuell auch die -RMK fliegen heute jedoch sicher mit anderem Betreiber und Kennzeichen in Kasachstan, Senegal und Kanada weiter und kommen damit als "Darsteller" für die D-ABCE im Film „Mogadischu“ nicht in Frage.
Bleiben noch die CN-RMI und CN-RMJ übrig.
Von außen muss man an der 737 eine kleine Klappe zum Entriegeln eindrücken, die Luke dann kurz nach innen drücken und dann anheben.Ich habe den Film leider nur teilweise sehen können, fand ihn aber soweit gut gemacht.
Eine Frage habe ich aber dennoch: bei der Erstürmung kam die GSG9 auch durch die Notausgänge über den Flügeln. Kann man denn diese Türen von außen öffnen? Meines Wissens geht das doch nur bei den "großen" Türen.
Gruß
Joachim
Danke für die Info.Von außen muss man an der 737 eine kleine Klappe zum Entriegeln eindrücken, die Luke dann kurz nach innen drücken und dann anheben.
die Internet Movie Database hat folgende Drehort für "Todesspiel" verzeichnet:Die nächste Aufgabe wird sein, herauszufinden, welche 737 im "Todesspiel" verwendet wurde.
[/url]
Ich vermute man hat die Boeing 707 in Schönefeld genutzt und diese dann eben nur so gefilmt bis ein Triebwerk zu sehen ist.Am Renngraben, Liblar, North Rhine - Westphalia, Deutschland
Bundeskanzleramt, Bonn, North Rhine - Westphalia, Deutschland
Flughafen Schönefeld, Brandenburg, Deutschland
Stammheim Prison, Stuttgart, Baden-Württemberg, Deutschland
Vincenz-Statz-Str, Cologne, North Rhine - Westphalia, Deutschland
Stimmt die Berliner 707 steht in Tegel... sorry für den FehlerWelche 707 in Schönefeld? :?!
Lufthansa haben damals schon auch Linienflüge zu solchen Zielen angeboten, die die zahlreichen Charterdienste ergänzten. Eventuell hat man mit LH auch Kunden erreichen können, die einfach den Komfort von LH genießen wollten - also klassischen Service einer damals staatlichen Gesellschaft und keine Sardinenbüchse. Auch konnten LH ihre Flüge durch Verwendung auf solchen Routen optimieren.Warum wurde ein Mallorca Charterflug mit einer Lufthansamaschine durchgeführt? Ich meine die Condor gab es doch damals auch schon und während Lufthansa alle Linienflüge durchführt war /ist doch das Urlaubergeschäft reine Sache des "Ferienfliegers der Lufthansa".
Je nach Flug- und Tageszeit Mahlzeiten, Getränke etc.. Auch Anfang der 1980er war ein voller Bordservice üblich, selbst auf kurzen Routen gab es ein vollständiges Frühstück - so erinnere ich mich jedenfalls und dann gab es noch Kinderspielzeug (so ein LH-Teddybär und Siku-Autos und ein Kinderbuch über Lufthansa). Der Service nahm aber bei fast allen Gesellschaften stetig ab. Gab es einst Gulasch zwischen Barcelona und Frankfurt, so ist dies ab und an heute sicherlich nicht mehr der Fall und ein kaltes Baguette ist die Mahlzeit.Weiss jemand wie in der damaligen Zeit der Bordservice war? Also Essen und Freundlichkeit der Flugbegleiter.
Man trank, sang, und tanzte mit mehr Stil... und weniger verkrampft :-)...Ende der 70er gab es bestimmt noch nicht den Ballermann und den Schnapsleichentourismus, oder?
Danke für die Antworten!! hab mich sehr gefreut.Lufthansa haben damals schon auch Linienflüge zu solchen Zielen angeboten, die die zahlreichen Charterdienste ergänzten. Eventuell hat man mit LH auch Kunden erreichen können, die einfach den Komfort von LH genießen wollten - also klassischen Service einer damals staatlichen Gesellschaft und keine Sardinenbüchse. Auch konnten LH ihre Flüge durch Verwendung auf solchen Routen optimieren.
Je nach Flug- und Tageszeit Mahlzeiten, Getränke etc.. Auch Anfang der 1980er war ein voller Bordservice üblich, selbst auf kurzen Routen gab es ein vollständiges Frühstück - so erinnere ich mich jedenfalls und dann gab es noch Kinderspielzeug (so ein LH-Teddybär und Siku-Autos und ein Kinderbuch über Lufthansa). Der Service nahm aber bei fast allen Gesellschaften stetig ab. Gab es einst Gulasch zwischen Barcelona und Frankfurt, so ist dies ab und an heute sicherlich nicht mehr der Fall und ein kaltes Baguette ist die Mahlzeit.
Für freundliche Flugbegleiter war Lufthansa damals nicht weltbekannt, aber auch nicht für die unfreundlichsten. Es war damals mehrheitlich auch noch etwas Besonderes, wenn man Flugbegleiter war.
Man trank, sang, und tanzte mit mehr Stil... und weniger verkrampft :-)
Und gehetzt wirken Flugbegleiter mitunter auch, da sich die Arbeitszeitbedingungen drastisch verändert haben und auch die Anzahl an Bord eines Flugzeugs.
Gruss
Kann ich. Es wurde eine 737-200( Registration weiss ich nicht) schon in der Whitebodybemalung einfach im Retro shema umlackiert. 1997 waren noch einige Restbestände der 200 in der LH-Flotte vorhanden, die aber spätestens dann ausgemustert oder eingemottet wurden. So ein alter Flieger ist heute ja auch ziemlich unwirtschaftlich. Auf der DVD todespiel ist in der Making.off Fotogallerie ein Bild davon zu sehen. Ich weiss leider nicht wie ich es hier reinbekomme dass ich es euch zeigen kann.Also der 737-Prototyp der später an die NASA übergeben wurde ist noch flugfähig bzw in ähnlichem Zustand. Er gehört dem Museum of Flight Seattle.
In der Fernsehdoku "Todesspiel" wird ebenfalls eine 737-200 in alter Lufthansa-Bemalung genutzt. Weiss jemand mehr zu der Sache ?
Immerhin entstand das Doku-Drama im Jahr 1997 und keine LH-Maschine war eine 737-200 bzw auch noch in der 70er Bemalung.