BV 138C1 Seedrache

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BV 138C1 Fliegender Holzschuh

BV 138C1 Seedrache

Die Blohm und Voss BV 138 wurde offiziell Seedrache genannt, inoffiziell als fliegender Holzschuh ist dieser Name doch mehr bekannt.
Gebaut als Seeunterstützungs- Flugboot konnte sie bis zu 4000Km fliegen und bis zu16 Stunden in der Luft bleiben um so Ausschau nach Schiff Konvois zu halten.
Bei Raketen und Starts von Schleuderschiffen konnte die Reichweite auch noch etwas gesteigert werden.

 

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Das BV 138C-1 wurde durch drei Junkers Jumo 205D-1 Dieselmotoren angetrieben obgleich des leistungsfähigen Kraftstoffs waren die Flugzeuge recht langsam und ereichten nur eine Dienstgipfelhöhe von etwa 5000m.

 

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Jedoch bewaffnet mit 20mm Kanonen in zwei Drehköpfen und in einem 13mm schweren Maschinengewehr in einer geöffneten Position sowie ein wahlweise freigestelltes MG15 konnte die BV 138 auch Angriffe fliegen. Es ist zum Beispiel bekannt, dass eine britische Blenheim sowie ein Catalina Fliegenboot im Luftkampf
bezwungen wurden.

 

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Und das die BV 138 eine Menge Schlachtbeschädigung einstecken konnte und sich dann immer noch in der Luft halten konnte. So ist bekannt dass aufgrund des schwer entzündlichen Betriebsstoffes selten Maschinen nach Beschuss zu brennen begann, Im Allgemeinen wurde die Maschine von ihren Mannschaften gemocht aufgrund ihrer gutmütigen Flugeigenschaften.

 

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Obwohl in der Lage kleine Bomben Lasten zu transportieren wurden meistens Überwachungs- Missionen geflogen. Auch Einsätze mit U-Booten waren nicht ungewöhnlich. Einige Maschinen wurden zur Minen Bekämpfung
mit einem Ring versehen der die Magnetzünder der Minen mit Magnetfeldern zur Explosion bringen sollte.

 

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Die BV 138 Flugboote flogen in ganz Europa, Nordsee, Skakerrack, Ostsee,
Nordpolarmeer, norwegisches Meer, Golf von Biscaya sowie schwarzes Meer usw.

 

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Weder vom Aussehen des Originals noch vom Modell selbst kann man hier sagen dass es sich hier um den Traumflieger handelt.

 

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SO nun etwas näher.

 

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noch eines,

 

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von vorne,

 

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das Höhenruder,

 

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Lufteinlass Mitte.

 

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rechte Seite des Kühlers,

 

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Vom Steg gesehen,

 

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Mehr Bilder

 

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von hinten gesehen.

 

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Das MG,

 

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Und hier das Fahrrad, Kette geölt, Schutzblech angesraubt.

 

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Noch mal die Waffenstände.

 

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Markiert ist der Holzschuh mit den Markierungen der 2./Fü.Fl.Gr.406 wegen der schönen Noseart des 1000 Schleuderschiff Starts.

Der Bausatz hat ohne Frage seinen Charme den man aber erst beim zweiten oder dritten Mal erkennt.

So ist es jedenfalls mir ergangen.

Sicher hätte noch das eine oder andere besser gemacht werden können.

So nun postet mal ich bin gespannt über eure Meinungen und auch Kritik ist willkommen.

In diesem Sinne Gruß TKaner