highflyermunich
Flugschüler
Der NH 90 kann keine Bewaffnung z.B. an der Seitentür fassen, am Heck ist dies auch nicht möglich. Also lässt sich ohne weiteres kein Bord MG an den NH 90 montieren. Einmal ist die Struktur dazu nicht gedacht und müsste verstärkt werden (alles Planungsfehler) und generell ist der NH 90 durch die Konstruktion eher ungeeignet für CSAR. und richtig, C steht für Combat. Und da ist ein Hubi der quasi keine Bewaffnung hat, die Bodenfreiheit durch Antennen quasi gegen 0 geht und eigentlich durch das Fahrwerk eher für realtiv glatte und stabile Untergründe gedacht ist. Mit dem Nh 90 auf unebenen Acker landen geht fast garnicht.
Also alles sachen, die gegen ein "schnelles rein und schnelles raus" sprechen.
Und das lässt sich auch alles relativ einfach selbst nach vollziehen. Wenn man sich das Ding wirklich man in Ruhe ansieht, fällt das alles auf.
"Mitte des Jahres 2008 wurde jedoch das Scheitern des NH90-CSAR-Projekts der deutschen Luftwaffe offiziell bekannt gegeben."
Das steht sogar auch hier im Forum, unter Bundeswehr.
Aus Wiki:
Kritik [Bearbeiten]
Während der Flugerprobung der Vorserienmaschinen bei der Bundeswehr ermittelte eine Expertengruppe der „Luftlande- und Lufttransportschule“ eine Mängelliste, aufgrund derer die Empfehlung ausgesprochen wurde: „Wann immer möglich sind alternative Luftfahrzeuge zur Verbringung von Infanteriekräften zu nutzen.“ Beanstandet wurde u. a.:[16]
* Die geringe Bodenfreiheit ermögliche Soldaten das Ein- und Aussteigen nur, wenn der Hubschrauber auf befestigtem Untergrund steht und keine etwaig vorhandene Hindernisse höher als 16 cm sind.
* Aufgrund der zu schwach konstruierte Heckrampe könne diese nicht von Soldaten mit Ausrüstung zum Ein- und Aussteigen genutzt werden.
* Der viel zu druckempfindliche Innenraum sei nicht „infanterietauglich“ und könne durch schmutzige Kampfstiefel beschädigt werden. Das gleichzeitige Transportieren von Personal und Lasten-Paletten sei nicht möglich.
* Die unbequemen, unsicheren und zu schwachen Sitze seien für Soldaten, die mit ihrer Ausrüstung am Körper mehr als 110 Kilo wiegen, nicht geeignet. Alleine die IdZ-Ausstattung wiegt jedoch bereits 25 Kilo.
* Eine Infanteriegruppe mit Gepäck für 24 Stunden passe wegen des geringen Platzangebots nur in den Hubschrauber, wenn Sturmgewehre, Panzerfäuste und Gepäck ohne Sicherung auf den Boden gelegt werden.
* Weil aus Platzgründen die Anbringung eines Maschinengewehrs für den Bordschützen („Doorgunner”) „unzweckmäßig“ sei, müsse der NH90 von anderen Kräften gesichert werden, wenn er in einer Kampfzone landet.
* Das Mitführen schwerer Waffen sei aufgrund fehlender Gurte zum Verzurren nicht möglich.
* Da seine Möglichkeiten (nur eine Winde, die außerdem zu schwach für mehrere Soldaten unmittelbar nacheinander sei) für spezielle Einsatzverfahren, wie sie das KSK anwendet – beispielsweise „Fast-Roping“ (schnelles Abseilen) – nicht ausreichend seien, wurde der Hubschrauber für diese nicht zugelassen. Auch das Absetzen von Fallschirmspringern mit automatischer Auslösung sei derzeit „grundsätzlich ausgeschlossen”.
Was man noch dazu nennen könnte ist, das der "Tiger" eine geringere Höchstgeschwindigkeit hat als der "Nh90". Also fliegt im Zweifelsfall der zu schützende dem schützendem weg.
Also alles sachen, die gegen ein "schnelles rein und schnelles raus" sprechen.
Und das lässt sich auch alles relativ einfach selbst nach vollziehen. Wenn man sich das Ding wirklich man in Ruhe ansieht, fällt das alles auf.
"Mitte des Jahres 2008 wurde jedoch das Scheitern des NH90-CSAR-Projekts der deutschen Luftwaffe offiziell bekannt gegeben."
Das steht sogar auch hier im Forum, unter Bundeswehr.
Aus Wiki:
Kritik [Bearbeiten]
Während der Flugerprobung der Vorserienmaschinen bei der Bundeswehr ermittelte eine Expertengruppe der „Luftlande- und Lufttransportschule“ eine Mängelliste, aufgrund derer die Empfehlung ausgesprochen wurde: „Wann immer möglich sind alternative Luftfahrzeuge zur Verbringung von Infanteriekräften zu nutzen.“ Beanstandet wurde u. a.:[16]
* Die geringe Bodenfreiheit ermögliche Soldaten das Ein- und Aussteigen nur, wenn der Hubschrauber auf befestigtem Untergrund steht und keine etwaig vorhandene Hindernisse höher als 16 cm sind.
* Aufgrund der zu schwach konstruierte Heckrampe könne diese nicht von Soldaten mit Ausrüstung zum Ein- und Aussteigen genutzt werden.
* Der viel zu druckempfindliche Innenraum sei nicht „infanterietauglich“ und könne durch schmutzige Kampfstiefel beschädigt werden. Das gleichzeitige Transportieren von Personal und Lasten-Paletten sei nicht möglich.
* Die unbequemen, unsicheren und zu schwachen Sitze seien für Soldaten, die mit ihrer Ausrüstung am Körper mehr als 110 Kilo wiegen, nicht geeignet. Alleine die IdZ-Ausstattung wiegt jedoch bereits 25 Kilo.
* Eine Infanteriegruppe mit Gepäck für 24 Stunden passe wegen des geringen Platzangebots nur in den Hubschrauber, wenn Sturmgewehre, Panzerfäuste und Gepäck ohne Sicherung auf den Boden gelegt werden.
* Weil aus Platzgründen die Anbringung eines Maschinengewehrs für den Bordschützen („Doorgunner”) „unzweckmäßig“ sei, müsse der NH90 von anderen Kräften gesichert werden, wenn er in einer Kampfzone landet.
* Das Mitführen schwerer Waffen sei aufgrund fehlender Gurte zum Verzurren nicht möglich.
* Da seine Möglichkeiten (nur eine Winde, die außerdem zu schwach für mehrere Soldaten unmittelbar nacheinander sei) für spezielle Einsatzverfahren, wie sie das KSK anwendet – beispielsweise „Fast-Roping“ (schnelles Abseilen) – nicht ausreichend seien, wurde der Hubschrauber für diese nicht zugelassen. Auch das Absetzen von Fallschirmspringern mit automatischer Auslösung sei derzeit „grundsätzlich ausgeschlossen”.
Was man noch dazu nennen könnte ist, das der "Tiger" eine geringere Höchstgeschwindigkeit hat als der "Nh90". Also fliegt im Zweifelsfall der zu schützende dem schützendem weg.
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