Somalia

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ArcLight

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Da kam doch letztens ein Bericht im Fernsehen, das diesen Job Teams der amerikanischen Cost Guard erledigen, aufgrund der speziellen Ausbildung im polizeilichen Bereich. Sie kapern nachts die Boote und kontrollieren sie bzw. erobern sie.
Fragt mich aber jetzt nicht, wie die Sendung hiess und wo die kam, das weiss ich nicht mehr.
 
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hoover

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Fluglehrer
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Na da wären doch die Kampfschwimmer und die Bording Teams.
Ein Schiff nach Konterbande zu durchsuchen und Geiselbefreiung auf See sind nicht ganz dasselbe. Aber wer weiß, vielleicht versteckt sich irgendwo im SEK M eine Einheit, die das kann.

.., oder SAS special boat teams.:FFTeufel:
Das wäre dann eher der SBS? Ich zweifle an deren Verleihbarkeit. ;)

Grüße

hoover
 
GFF

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Alien
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Ich denke es geht hier nicht um das wir nicht das passende Handwerkzeug, ( KSK, Kampfschwimmer, SEK oder die Kastelruther Spatzen), hätten, sondern um den politischen und finanziellen Willen unserer Bundesregierung. Da sehe ich eher die Probleme. Den unsere Bundesregierung insbesondere Verteidigungsministerium wird die Meinung vertreten, laßt doch die anderen machen. (Wie sonst halt auch). Und es könnte ja bei solch einem Einsatz verletzte oder tote geben....., dies könnte die Wähler verschrecken und so könnte man dies weiterspinnen.
 

Rhönlerche

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Nach dem jetzigen Mandat dürfen wir nur bei direkten Piratenangriffen eingreifen (wie neulich bei den Japanern). "Irgendwie" Piraten jagen dürfen wir laut Bundestag vor Somalia nicht, auch wenn die UNO es neuerdings erlaubt. Die Franzosen haben es richtig gemacht.
 
Bleiente

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Ein Schiff nach Konterbande zu durchsuchen und Geiselbefreiung auf See sind nicht ganz dasselbe. Aber wer weiß, vielleicht versteckt sich irgendwo im SEK M eine Einheit, die das kann. ...
Allerdings gab es bereits im ersten halben Jahr des Einsatzes nachweislich mindestens vier Zwischenfälle, bei denen deutsche Marinesoldaten unter Verstoß gegen dieses Bundestagsmandat Piratenboote enterten. Diese Zwischenfälle wurden in der Berichten der Bundesregierung an das Parlament verschwiegen.
http://www.taz.de/1/politik/europa/artikel/1/militaers-auf-piratenjagd/

Ganz untätig scheint man wohl nicht zu sein.
 
GFF

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Also die taz sollte man mit Vorsicht genießen.
 
Hotte

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Also die taz sollte man mit Vorsicht genießen.
Alle medien sind mir Vorsicht zu genießen.
Ich persönlich schaue mir z.B. Nachrichten über Krisengebiete am liebsten im Schweizer TV an. Sehr zu empfehlen.
Frei von Bündnisstreue, Schuldgefühlen und anderen Brillen ;)

Die taz ist aber selbstverständlich etwas < ----- lastig :p

Hotte
 
GFF

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Zeitungsbericht von gestern.

Deutsche Marine im Kampf gegen Piraten ?

Bundesregierung prüft- Der UN Sicherheitsrat erlaubt Einsätze

[Berlin (dpa) - Die Bundesregierung will der deutschen Marine bei ihren Einsätzen auf den Weltmeeren die Bekämpfung von Piraten ohne Grudgesetzänderung ermöglichen
"Wir Deutschen sehen das noch im Bereich der Rechtsunsicherheit", sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Christian Dienst. Außenamt und Verteidigungsministerium wollen jetzt klären ob die Marine es anderen Nationen gleichtun und Piraten aktiv bekämpfen darf.
Derzeit rückt die Marine nur im Rahmen der Nothilfe an. Bislang habe es fünf solcher Fälle gegeben, vier alleine diesem Jahr, sagte Dienst.
Schlagzeilen machte dabei zuletzt die Fregatte "Emden". Sie kam am 21. April im Golf von Aden einem japanischen Öltanker zur Hilfe, als dieser von einem Piraten-Speedbot angegriffen wurde.
Dienst verwies auf eine neue Resulution des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen. Demnach ist es fremden Schiffen erlaubt, zur Verfolgung der Piraten und zur Verhinderung von Überfällen in somalische Hoheitsgewässer einzudringen.
 
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Ich frage mich wirklich, was unsere Marine und die anderen Marinen, die da unten im Rahmen der Operation "Enduring Freedom" kreuzen, überhaupt da machen, wenn immer noch so viele Schiffe entführt und gekapert werden. Ich kann ja verstehen, das man nicht überall sein kann, aber so etwas sollte doch in den Griff zu bekommen sein. Vielleicht Aufstockung der Marineeinheiten oder so was.
 
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So kann man sich auch vor der Verantwortung drücken: nach dem Motto lass mal die anderen machen.
 
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Bundespolizei

Bin mal auf den Link weiter oben gegangen und hab ihn gelesen (Nürnberger...). Da stand das:

Es hört sich paradox an: Piraten kapern vor der Küste Somalias ein Schiff. Die Bundeswehr könnte der Besatzung mit einem Kriegsschiff helfen, darf es aber nicht. Nur die Bundespolizei - die derzeit im Gegensatz zur deutschen Marine aber nicht am Horn von Afrika kreuzt - habe die Befugnis dazu.

Jetzt meine Frage. Was hat denn die Bundespolizei für Mittel? Haben die auch Boote, die für so einen Einsatz zu gebrauchen wären? Oder besser noch! Könnte man nicht ein Kriegsschiff unter Budespolizeikommando stellen, dann wär doch eine Lücke im Madat gefunden und man könnte effektiv eingreifen :cool:
 
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... Jetzt meine Frage. Was hat denn die Bundespolizei für Mittel? Haben die auch Boote, die für so einen Einsatz zu gebrauchen wären? Oder besser noch! Könnte man nicht ein Kriegsschiff unter Budespolizeikommando stellen, dann wär doch eine Lücke im Madat gefunden und man könnte effektiv eingreifen :cool:
Nein, die Bundespolizei kann keine Kriegsschiffe unter Ihren Kommando haben da die Bundespolizei keinen Kombattantenstatus mehr hat.
Was aber möglich wohl gewesen wäre, einen Angehörigen auf dem Schiff zu stationieren, der dann im Rahmen der Amtshilfe auf das Schiff und Besatzung zugegriffen hätte. Allerdings könnte der Waffeneinsatz juristisch probematisch sein.
 
Bleiente

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Die Deutsche Marine soll möglicherweise im Rahmen einer EU-Mission auf Piratenjagd vor dem Horn von Afrika gehen. Überlegungen in der Europäischen Union über eine europäische Marinemission stehen keine grundsätzlichen verfassungsrechtlichen Bedenken in der Bundesregierung mehr entgegen. Das geht aus Aussagen aus dem Verteidigungsministerium sowie einer Antwort der Regierung auf eine schriftliche Anfrage des Bundestagsabgeordneten Stinner (FDP) hervor.
Vergangenen Dienstag hatten die europäischen Außenminister bekräftigt, Optionen zu prüfen, wie die EU Hilfslieferungen für Somalia vor Piraten schützen kann. Eine Möglichkeit wäre eine EU-Mission, eine andere wäre es, dass die EU nur eine Koordinierungsaufgabe hat, die Einsätze aber weitgehend in nationaler Regie laufen.
http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~EA59A372E163D44F687414586CC279078~ATpl~Ecommon~Scontent.html


"Jenseits von Aden" - da müssen dann auch wieder Schiffe hinschickt werden. Ober will man mit LFK mitmischen ?
 
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Ein robustes Mandat erfordert einen robusten Mandatsträger

Ich glaube, wenn man die Frage der Pirateriebekämpfung vor Somalia mit dem Einsatz der Bundeswehr im Inneren (umstrittener Artikel 35 Abs. 2 und 3 des Grundgesetzes) verquickt, kommen dabei nur langanhaltende politische Querelen heraus, während weiterhin fröhlich unter den Augen der deutschen Marine gekapert wird. Also wäre es pfiffig, wenn man sich in Bundestag, Kanzleramt, Innen-, Justiz- und Verteidigungsministerium ausschließlich auf den Einsatz der Bundeswehr in internationalen sowie ausländischen (!) Gewässern konzentrieren würde und sich die Voraussetzungen dafür mal ansieht:

Zu EU-, NATO- und UN-Einsätzen zur Pirateriebekämpfung ermächtigt Artikel 24 Absatz 2 Grundgesetz. Eine konkrete deutsche Beteiligung wird dann zumeist in den internationalen Gremien durch den deutschen Vertreter im Auftrag der Bundesregierung vereinbart. Die Bundesregierung legt den räumlichen, personellen und zeitlichen Rahmen für die Entsendung fest und bestimmt auch die zu entsendenden Einsatzmittel. Vor einer Entsendung der Bundeswehr muss aber der Deutsche Bundestag gemäß Parlamentsbeteiligungsgesetz diesem Einsatz zustimmen. Er kann nur zustimmen oder ablehnen, aber inhaltlich nichts ändern! Den Schwarzen Peter hat folglich der schwarze Franz-Josef, um’s mal salopp zu sagen.

Für alle anderen Einsätze, z. B. unmittelbar gemäß dem UN-Seerechtsübereinkommen, stellt Artikel 25 Grundgesetz die Grundlage dar. Hier entscheidet wiederum die Bundesregierung über eine Entsendung der Bundeswehr, und auch hier muss der Bundestag entsprechend dem Parlamentsbeteiligungsgesetz zustimmen, wenn es sich – wie bei Fregatten - um bewaffnete Streitkräfte handelt. Ob deutsche Staatsbürger auf See betroffen sind, ist rechtlich völlig unerheblich, politisch aber schon bedeutsamer.

Das Seerechtsübereinkommen enthält in Artikel 100 usw. klare Regeln zur Bekämpfung der Piraterie und des Sklavenhandels [sieh an, den gibt es immer noch!] sowie zur Aufbringung von Piratenschiffen. Die Aufbringung von Piratenschiffen in somalischen Hoheitsgewässern ist nach dem Seerechtsübereinkommen mit Einwilligung der somalischen ‚Föderalen Übergangsregierung’ bzw. ausdrücklich auch „an jedem anderen Ort, der keiner staatlichen Hoheitsgewalt untersteht“ (das sind faktisch mindestens 80% des somalischen Staates und sicherlich weite Küstengebiete; und wie man liest, hat Somalia nicht mal eine eigene Marine) gestattet: die Verhaftung der Piraten, die Beschlagnahme der Vermögenswerte und die gerichtliche Aburteilung dürfen bei einer Aufbringung sogar nach deutschem Recht erfolgen. Seeraub gilt in Deutschland als Form des Raubes (§ 249 ff. StGB) und wird üblicherweise mit Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr bestraft, wenn keine weiteren Delikte hinzukommen.

Ich gehe davon aus, dass die somalische Übergangsregierung zum Umgang mit aufgebrachten Piratenschiffen die Verfahrensweise in entsprechenden Abkommen mit den pirateriebekämpfenden Staaten vereinbart hat. Möglicher Weise wäre das aber schon zu viel verlangt... :rolleyes:

Zweckmäßiger Weise ist in dem Seerechtsübereinkommen vorrangig die Rede von Kriegsschiffen und Militärluftfahrzeugen, da diese im Gegensatz zu den Polizeien hochseetauglicher und zum Aufbringen anderer Schiffe geeignet ausgerüstet sind. Ich unterstelle mal, dass diese Praxis als „allgemeines Seerecht“ Tradition hat und damit unmittelbares Bundesrecht ist. Demnach muss die Marine nicht einmal in Amtshilfe genommen werden. Sollte man das trotzdem für nötig halten, so wäre die hier in Rede stehende internationale seepolizeiliche Aufgabe nach § 6 Bundespolizeigesetz ausdrücklich der Bundespolizei zugewiesen, allerdings „nicht für Maßnahmen, die ausschließlich Kriegsschiffen vorbehalten sind.“ Spätestens an dieser Stelle wäre, wenn man auch hier nicht die Zuständigkeit der Seestreitkräfte ableitet, die Amtshilfe der Bundesmarine für die Bundespolizei (nach Artikel 35 Absatz 1 Grundgesetz und § 4 Bundesverwaltungsverfahrensgesetz) eine reine Formsache, da die Wasserschutzpolizeien und die Bundespolizei See nicht die Ressourcen haben, auf den Weltmeeren herum zu schippern und mit Kanonen auf... äh... Piraten zu schießen – die deutsche Bundesmarine dagegen schon.

So. Und die Überschreitung eines erteilten Mandats durch die deutsche Marine ist wie folgt von der Parlamentsbeteiligung ausgenommen:
„Einsätze bei Gefahr im Verzug, die keinen Aufschub dulden, bedürfen keiner vorherigen Zustimmung des Bundestages. Gleiches gilt für Einsätze zur Rettung von Menschen aus besonderen Gefahrenlagen, solange durch die öffentliche Befassung des Bundestages das Leben der zu rettenden Menschen gefährdet würde.“

Wenn im In- oder Ausland Ereignisse passieren, muss man dafür auch nicht ständig das Grundgesetz ändern. Das Grundgesetz ist dazu da, dass man sich nach ihm richtet, so wie es lautet. Und es bietet bereits eine Menge Handlungsmöglichkeiten, die man allerdings auch erkennen und im Bedarfsfall nutzen sollte.

Wenn Bundesverteidigungsminister Jung mangels Ahnung oder aus anderweitigen, taktischen Gründen eine Grundgesetzänderung fordert, statt selbst für einen legalen Einsatz der Marine am Horn von Afrika zu sorgen, und inzwischen vor den Augen der untätigen deutschen Marine Schiffe gekapert werden, sollte er ernsthaft an einen Rücktritt denken! :mad:

Gruß von einem,
der sich mit Piraterie auskennt :FFTeufel:

@ Schorsch: was die Mechanismen der Verbrechensbekämpfung betrifft, pflichte ich dir voll und ganz bei.

@ all: ihr führt hier eine tolle Ausrüstungsdiskussion zur Piratenbekämpfung. Nur eines vermisse ich bei all den tollen Waffensystemen: eine Aufstellung dessen, womit die Piraten selbst ausgerüstet sind und wie sie damit operieren. Ich denke, daran sollten sich die zu ergreifenden Gegenmaßnahmen orientieren. Und wichtiger noch als die Hardwäre ist ein durchdachtes Konzept. ;)
 
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Vorsicht Ironie: :FFTeufel:

Wir bauen eine rießige Mauer um Somalia und verminen deren Seewege und versorgen die Somalis aus der Luft. :FFTeufel: Wäre doch ein Konzept....;)
 
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