LRÜ zur Euro 2008

Diskutiere LRÜ zur Euro 2008 im Bundesheer Forum im Bereich Einsatz bei; http://derstandard.at/?id=2903539 --- :D

beistrich

Astronaut
Dabei seit
20.06.2004
Beiträge
4.711
Zustimmungen
666
Schweiz fordert von Wien Luftraumabkommen für Fußball-EM

Luftwaffenchef Knutti im STANDARD-Interview: "Die Zeit wird knapp" - Verteidigungsministerium: EURO '08 "in Planungsphase"

Wien – Bei der EURO 2008 muss die Republik nicht nur in den Stadien für Ordnung sorgen, sondern auch darüber – und den Luftraum sichern. Walter Knutti, Kommandant der Schweizer Luftwaffe, bedauert im Interview mit dem Standard, dass Österreich – im Gegensatz zu Frankreich, Italien und Deutschland – noch keinen Vertrag zur gemeinsamen Luftraumüberwachung mit dem Ausrichtungspartner Schweiz zustande gebracht hat: „Die Arbeiten zu einem entsprechenden Vertragswerk wurden 2005 gestartet und durch Österreich aufgrund der politischen Lage leider sistiert“, erklärt der Luftwaffenchef. Und er mahnt: Die Zeit werde knapp, „denn ein solches Abkommen“ müsse von beiden Parlamenten „ratifiziert werden“. Die Vereinbarungen mit den anderen Nachbarländern wären in der Schweiz bereits „in der parlamentarischen Behandlung“.

Das Wiener Verteidigungsministerium gibt zu, man befände sich im Hinblick auf die Fußball-EM noch in der „Planungsphase“, beschwichtigt aber: Die Kooperation habe bisher gut funktioniert, „dementsprechend sind alle notwendigen Abstimmungen im Hinblick auf die EURO 2008 im Laufen und im Zeitplan.“

...

STANDARD: Die Republik Österreich hat 18 Eurofighter bestellt und verhandelt nun mit dem Hersteller über eine Reduktion der Stückzahl. Ihre Expertise: Wie viele Abfangjäger braucht es, um einen Luftraum von unserer Größe zu sichern?

Knutti: Das ist eine Frage, die von der österreichischen Regierung beantwortet werden muss. Diese benötigt bestimmt keine Ratschläge vom Schweizer Luftwaffenchef. Grundsätzlich kann man aber festhalten: Es gibt verschiedene Sicherheitsszenarien, die die Anzahl von Abfangjägern variieren lässt.

STANDARD: Die Schweiz ist halb so groß wie unser Land, hat aber mehr als 80 Jagdflugzeuge. Wozu diese Riesenflotte?

Knutti: Diese Zahl ist zu relativieren. Die Schweiz verfügt über 33 Hornet. Diese vielseitigen Kampfflugzeuge sind für unseren Luftpolizeidienst bestens geeignet. Dazu hat unsere Luftwaffe 54 Tiger, zwölf Maschinen davon sind an Österreich ausgeliehen, ein weiterer Teil wird für Schulungszwecke gebraucht. Den Tigers, die bald aus Altersgründen ausgemustert werden, kommt „nur“ eine unterstützende Rolle der Hornet zu, weil ihnen die Nachtflug-, Schlechtwetter- und Look-down-Fähigkeiten fehlen.

STANDARD: Das klingt alles nach einer permanenten Kampfjet-Präsenz am Schweizer Himmel.

Knutti: Unseren Vorstellungen nach ist eben eine angemessene Luftraumraumüberwachung mit „nur“ 33 modernen Flugzeugen nicht aufrechtzuerhalten. Unsere Modellrechnungen zeigen, dass für die Schweiz – bei den gegebenen Wartungszyklen, adäquaten Trainings für die Piloten und der Leistungsfähigkeit der Maschinen – eine Flottengröße von rund 66 modernen Flugzeugen nötig wäre. In naher Zukunft wird die Politik zu entscheiden haben, ob und wie die Tiger ersetzt werden. Mit einem Tiger-Teilersatz könnte dieses Ziel erreicht werden.

STANDARD: Liegt Ihre hohe Anzahl an Jagdflugzeugen nicht auch einfach daran, dass die Schweiz die Neutralität viel ernster nimmt als Österreich?

Knutti: Wegen der Kleinräumigkeit der Schweiz und den daraus resultierenden kurzen Vorwarnzeiten ergibt sich für uns ein Bedarf erhöhter Alarmbereitschaft. Aber natürlich sind wir auch als bündnisfreies, neutrales Land aus völkerrechtlicher Sicht dazu angehalten, selbst für die Integrität der Landesgrenzen zu Luft und Boden zu sorgen. Souveränität im Luftraum kann aus Schweizer Sicht nicht delegiert werden.

STANDARD: Übertreibt es die Schweiz nicht ein bisschen, wo man doch von lauter friedlichen Nachbarn umgeben ist?

Knutti: Nein. In puncto Abfangjäger haben viele westliche Länder durchaus vergleichbare Flottengrößen: Belgien, Holland und Dänemark etwa – ich möchte aber festhalten, dass aufgrund der genannten Argumente letztlich keine Verbindung zwischen Landesgröße und Anzahl an Abfangjägern allein hergestellt werden kann. Aus meiner Sicht ist ein solcher Vergleich unzulässig.

STANDARD: Ihre Landsleute stören die vielen Jets nicht?

Knutti: Natürlich gibt es auch in der Schweiz nicht nur Befürworter der Luftwaffe. Aber es gab auch positive Plebiszite: Am 6. Juni 1993 etwa, als das Schweizer Stimmvolk der Beschaffung der Hornet mit 57 Prozent zustimmte. Nun steht das nächste Plebiszit an: Vorraussichtlich 2008 kommt die Volksinitiative „Gegen Kampfjetlärm in Tourismusgebieten“ zur Abstimmung.

STANDARD: Hat eigentlich jemals einer Ihrer Jets die so genannte „Güteprüfung“ vor der Abnahme nicht bestanden?

Knutti: Ja, einmal: Mitte der 1950er-Jahre entwickelte und baute die Schweiz mit dem P-16 ein eigenes strahlgetriebenes Erdkampfflugzeug. Technische Probleme führten jedoch zu einer Stornierung der Bestellung durch die Luftwaffe. Stattdessen kaufte die Schweiz Hawker Hunter.

STANDARD: Gab’s auch einmal Probleme mit der Ausstellung von Lizenzen?

Knutti: Mir ist jedenfalls kein Fall bekannt.

STANDARD: Warum genau will die Schweiz von Österreich die gemieteten F-5-Jets zurück?

Knutti: Wie Sie wissen, läuft der Vertrag mit Österreich Ende Juni 2008 aus. Die zwölf F-5 wurden als nachbarschaftliche Hilfe Österreich für eine befristete Zeit zur Verfügung gestellt. Da wir aus politischer Sicht betreffend einen Tiger-Teilersatz in einer ungewissen Situation sind, muss die Luftwaffe nun als Worst Case Szenario mit der Tiger-Flotte planen. Die Flugzeugzelle der Schweizer Tiger ist auf 4000 Flugstunden ausgelegt, diese Kampfjets haben heute schon zwischen 2500 und 3000 Flugstunden auf dem Buckel. Um die Lebensdauer der Tiger-Flotte zu verlängern, benötigt die Luftwaffe die Maschinen, denn dann sinkt die Zahl der Flugstunden pro Stück.

STANDARD: Anlässlich der Fußball-Europameisterschaft 2008 haben die Nachbarländer vereinbart, in puncto Luftraumüberwachung zu kooperieren. Im Gegensatz zu Frankreich, Italien, Deutschland hat Österreich noch kein Abkommen mit der Schweiz ratifiziert. Aus Ihrer Sicht kontraproduktiv?

Knutti: Die Arbeiten zu einem entsprechenden Vertragswerk wurden 2005 gestartet und durch Österreich aufgrund der politischen Lage leider Ende 2005 sistiert. Dies ist selbstverständlich zu akzeptieren. Weil aber Landesgrenzen für die Sicherheitsvorsorge in der Luft keine Rolle spielen, sind solche Abkommen – vor allem im Hinblick auf die EURO 2008 – sehr wichtig.

STANDARD: Es eilt also?

Knutti: Wie Sie richtig festhalten, haben wir bereits Vereinbarungen mit Frankreich, Italien und Deutschland – letzteres Abkommen befindet sich derzeit bei uns in der parlamentarischen Behandlung. Ich bin zuversichtlich, dass Österreich und die Schweiz das auch noch schaffen werden. Allerdings wird die Zeit knapp, denn ein solches Abkommen muss von den Parlamenten ratifiziert werden.

*****

Zur Person
Walter Knutti (59) ist seit 1. 1. 2006 Kommandant der Schweizer Luftwaffe. Der gelernte Flugzeugmechaniker und Jus-Absolvent der Uni Basel ist seit 1982 bei der Fliegerabwehr. (DER STANDARD, Printausgabe, 2.6.2007)


...Aus dem Verteidigungsministerium von Norbert Darabos (SPÖ) hörte man bisher bloß, dass man das Überwachungskonzept den Entwicklungen anpassen werde, denn Einsätze mit Eurofightern seien nach derzeitigem Stand natürlich nicht geplant. Mit gutem Grund: Weil Minister Darabos mit dem Hersteller derzeit noch über eine Reduktion der Stückzahl verhandelt, steht noch in den Sternen, wie viele der Jets Österreich im nächsten Juni im Rahmen einer Luftkooperation für die Euro 2008 aufbieten kann.

„Wir sind erst in der Planungsphase“, präzisiert Darabos-Sprecher Answer Lang im Gespräch mit dem Standard. Die gebotene Eile von Schweizer Seite sieht man von österreichischer Seite nicht so streng,...

...

Hierzulande wird für die Luftstreitkräfte jedenfalls der Raum um die Spielstadien in Wien, Salzburg, Innsbruck und Klagenfurt die Prioritätsstufe 1 haben.
http://derstandard.at/?id=2903539

---

:D
 
Zuletzt bearbeitet:
#
Schau mal hier: LRÜ zur Euro 2008. Dort wird jeder fündig!

Registrieren bzw. einloggen, um diese und auch andere Anzeigen zu deaktivieren

Tigerfan

inaktiv
Dabei seit
22.09.2001
Beiträge
4.831
Zustimmungen
231
Ort
CH, nähe LSME Emmen
Was macht Österreich während der EM 2008, wenn die EF nicht gekauft werden?

Ich nehme an während der EM (3 Wochen) wird es eine 24h Überwachung geben was aber mit 18 Jets kaum gewährleistet werden kann. Gibts dann einfach nur ne passive Überwachung (Goldhaube)?
 
Air Power

Air Power

Testpilot
Dabei seit
30.06.2005
Beiträge
636
Zustimmungen
45
Ort
LOWG
Was macht Österreich während der EM 2008, wenn die EF nicht gekauft werden?

Ich nehme an während der EM (3 Wochen) wird es eine 24h Überwachung geben was aber mit 18 Jets kaum gewährleistet werden kann. Gibts dann einfach nur ne passive Überwachung (Goldhaube)?
Wahrscheinlich werden die Saab 105 und auch so manche der PC-7 ebenfalls zur LRÜ herangezogen, anders wäre es wohl, wie die richtig bemerkt hast, kaum möglich, eine wirklich kontinuierliche Überwachung durchzuführen. Und um ganz ehrlich zu sein, selbst wenn sämtliche LFz der AAF (Austrian Air Force - was für ein passender Begriff :rolleyes: ) wäre es wahrscheinlich kaum möglich, den Luftraum 24 h aktiv zu überwachen.

Auf der offiziellen ÖBH-Seite wird zur LRÜ folgendes gesagt:

http://www.bmlv.at/sk/lusk/ueberwachung.shtml schrieb:
Als aktive Komponente der Luftraumüberwachung stehen derzeit die von der Schweiz geleasten F-5E "Tiger" und die Saab 105 zur Verfügung. Zusätzlich werden für weitere Aufgaben noch die PC-7 "Turbo Trainer" sowie Hubschrauber vom Typ S-70 "Black Hawk" und Alouette III eingesetzt.
Grüsse
Air Power
 

beistrich

Astronaut
Dabei seit
20.06.2004
Beiträge
4.711
Zustimmungen
666
Was macht Österreich während der EM 2008, wenn die EF nicht gekauft werden?

Ich nehme an während der EM (3 Wochen) wird es eine 24h Überwachung geben was aber mit 18 Jets kaum gewährleistet werden kann. Gibts dann einfach nur ne passive Überwachung (Goldhaube)?
ähm 12 meinst oder?

Ohne jetzt wirklich eine Ahnung zu haben schätze ich mal es läuft wie bei der Ratspräsidentschaft ab: Nur eine punktuelle verstärkte Luftraumüberwachung und nur dann wenn Spiele sind, keine wirklichen Flugverbotszonen (VFR-Flieger werden aber trotzdem ein schweres leben haben) und es wird alles hergenommen was da ist.(Saab 105, PC-7, Kiowas, Black Hawks, Flaks, Mistral, Tiefflugradar, die Helis des bmis)
 
Zuletzt bearbeitet:

beistrich

Astronaut
Dabei seit
20.06.2004
Beiträge
4.711
Zustimmungen
666
Nun die F-5 sind zur EM noch in voller Stärke da. Die Eurfighter werden, wenns aus dem Exil Manching raus dürfen, nur ein Zusatz sein. Erst ab 2009 hat man die volle Stärke von 18 Fliegern und zu dem Zeitpunkt der Em ist die Einführung der Efs in Österreich auch erst ca. 1 Jahr her (die Beginn der LRÜ mit den EFs ist mit dem 1. Juli 2008 geplant)
 
Zuletzt bearbeitet:

beistrich

Astronaut
Dabei seit
20.06.2004
Beiträge
4.711
Zustimmungen
666
Eurofighter donnerten über Wien

Zwei Eurofighter und eine Saab 105 des Bundesheeres haben am frühen Nachmittag einen Einsatz über Wien geprobt. Ähnliche Einsätze werden während der Fußball-EM geflogen.

Luftraumüberwachung während der Euro
Die beiden Eurofighter und die Saab überflogen am frühen Nachmittag Wien im Rahmen einer Übung für die Europameisterschaft.

Bei der Übung werden alle Austragungsorte in Österreich überflogen(und wann?) und die Landung auf den Flughäfen dieser Städte geprobt. Während der Euro wird das Bundesheer den Luftraum über den Stadien überwachen...
http://wien.orf.at/stories/282411/
 
Bleiente

Bleiente

Alien
Dabei seit
27.12.2004
Beiträge
6.618
Zustimmungen
1.661
Ort
Nordschwarzwald
Tiefflieger von vorne !

Na das müssen aber noch einige Gewöhnungsflüge mehr durchgeführt werden. ;)


Die Jets, die im Rahmen der Einsatzvorbereitung für die EURO unterwegs waren, flogen ungewöhnlich tief und erschreckten viele Wiener. Ein aufgeregter Anrufer, der sich bei mehreren Zeitungen meldete, vermeinte sogar, dass das kleinere Flugzeug über Favoriten abgestürzt sei. Da er sich mit Namen und Telefonnummer vorstellte, dürfte er tatsächlich geglaubt haben, dass sich ein Unglück ereignet haben könnte.
http://derstandard.at/?url=/?id=3358949

Naja hat natürlich auch sein Gutes, so haben die Wiener mal den "weißen Elefanten" gesehen und wissen jetzt der auch (tief)fliegen kann. :FFTeufel:
 

beistrich

Astronaut
Dabei seit
20.06.2004
Beiträge
4.711
Zustimmungen
666
...Da er sich mit Namen und Telefonnummer vorstellte, dürfte er tatsächlich geglaubt haben, dass sich ein Unglück ereignet haben könnte.
Wetten der hat sich ein Preisgeld für die Information erwartet :FFTeufel:
 

beistrich

Astronaut
Dabei seit
20.06.2004
Beiträge
4.711
Zustimmungen
666
Sicher ins Finale =

750 Soldaten stehen am Sonntag im Einsatz

Das Militärkommando Wien hat am ersten Spieltag in Wien 750 Soldaten im Einsatz. Krankenträger, Fernmeldespezialisten, Versorgungseinheiten und ABC-Abwehrkräften hält das MilKdoW für die Sicherheit rund um die Euro bereit und ist damit auf jede Eventualität vorbereitet.

Für den Fall größerer Unglücksfälle stehen außerdem auch Rettungswägen und Sanitätshubschrauber des Heeres bereit sowie zehn ABC-Spührtrupps* für die Präportale Deko. Das Heeresspital in Wien garantiert für die Dauer der Europameisterschaft zudem die volle Aufnahmekapazität und stellt 50 freie Spitalsbetten für Einsatzkräfte im HSP zur Verfügung.

Folgende Versorgungspakete wurden dem Sanitäts-Team Wien zur Verfügung gestellt:
1.400 Krankentragen, 200 Krankentragenfahrgestelle, 12 Zelte M85 (Großzelt)
14 Beleuchtungssätze, 200 Sanitätsausrüstungen für San-Gehilfen, 140 Deckensätze, 70 Schaufeltragen, Großraumbusse mit Sonderausstattung als mobile Ambulanz zur Versorgung von Leichtverletzten vor Ort und den Transport von 20 liegenden Patienten.

Seit Tagen werden bereits die für die Euro eingesetzten Polizeikräfte, in den Wiener Kasernen mit Speisen und Getränke durch das Bundesheer versorgt. Am Sonntag werden zusätzlich auch noch die Sanitätskräfte der Zivilen Organisationen mitversorgt.

..

Auch im Luftraum bleibt nichts unbeobachtet. Zur Sicherung des Luftraumes komme das gesamte Spektrum an Elementen zum Einsatz, über die das Bundesheer verfügt. Deren Zusammenwirken garantiert, dass die Spiele bestmöglich geschützt sind.
http://www.bundesheer.gv.at/journalist/pa_body.php?id=1776&timeline=

*mit brandneuen ABC-Dingos
 
Maschin

Maschin

Astronaut
Dabei seit
30.04.2008
Beiträge
2.594
Zustimmungen
21.050
Ort
Österreich
...
 
Zuletzt bearbeitet:
Kiowa

Kiowa

Fluglehrer
Dabei seit
30.09.2001
Beiträge
224
Zustimmungen
27
Ort
LOXL, Österreich
In Hörsching standen gestern Abend sechs S-105 am Vorfeld, zwei anscheinend in der Alarmstartposition, die restlichen vier vor deren Hangar.
 
Maschin

Maschin

Astronaut
Dabei seit
30.04.2008
Beiträge
2.594
Zustimmungen
21.050
Ort
Österreich
...
 
Zuletzt bearbeitet:
Fighter117

Fighter117

Alien
Dabei seit
22.03.2006
Beiträge
5.300
Zustimmungen
3.593
Ort
Panketal (nordöstliche Einflugschneise von TXL)
Heute waren insgesamt 11 PC 7 mit den Gun Pods Bewaffnet. Davon waren 10 Maschinen Scharf!!!:HOT: Auch die Eufis waren oft in der Luft. 7L WE ist um 10.00 nach Graz runter und ist um 15.00 am LOXZ wieder gelandet. Um 13.00, 17.00 und 20.00 sind 7L WA und WC hinauf. Jede Maschine mit 2 IRIS-T!!:TD: Die PC 7 flogen bis 23.00 hiein CAP
Vielen Dank für dein Bericht.

Das hört sich ja richtig gut an.
So wie ich das raushöre sind die WA und die WC alle drei Runden geflogen. Kannst du mir sagen wie lange es gedauert hat sie umzudrehen. Also die Zeit zwischen Landung und den nächsten Start? Ich nehme an, das sie ohne Tanks eine gute Stunde in der Luft sind.
 

flusimex

Fluglehrer
Dabei seit
27.12.2007
Beiträge
213
Zustimmungen
300
Ort
Österreich
...20.00 sind 7L WA und WC hinauf
Das dürften die EF sein die gestern um ca.20.20 über Salzburg geflogen sind,dann weiter nach Bad Ischl.
Jetzt weiß ich auch die Kennzeichen super :TOP:

Wie sieht es eigentlich mit den F-5 aus,hat da jemand die Aktivitäten beobachtet ?
 

Karl P.

Flieger-Ass
Dabei seit
08.04.2003
Beiträge
256
Zustimmungen
2.090
Ort
Österreich
F 5

Die F 5 fliegen relativ wenig - einige Starts am Nachmittag, dann noch einige am Abend während der EM-Spiele in Ö
 
Maschin

Maschin

Astronaut
Dabei seit
30.04.2008
Beiträge
2.594
Zustimmungen
21.050
Ort
Österreich
...
 
Zuletzt bearbeitet:

beistrich

Astronaut
Dabei seit
20.06.2004
Beiträge
4.711
Zustimmungen
666
naja laut den Medien haben wir zurzeit 6 Ef-Piloten, da geht sich jedesmal ein Pilotenwechsel nicht aus.

Ansich sind auch 1,5h Flugzeit recht viel. Bis jetzt hats immer geheißen ein EF ohne Zusatztanks kann nur ca. 1h fliegen.

@Maschin: Wo ist mehr los (wo sieht man mehr)? Graz oder Zeltweg?
 
Zuletzt bearbeitet:
Thema:

LRÜ zur Euro 2008

LRÜ zur Euro 2008 - Ähnliche Themen

  • Wirksamkeit von Doppelrudern

    Wirksamkeit von Doppelrudern: Die Annahme, dass Doppelruder eine bessere Wirksamkeit als ein konventionelles Leitwerk haben, scheint nicht (immer?) der Fall zu sein. Bei einer...
  • W2020BB, Supermarine Walrus, Revell, 1:72

    W2020BB, Supermarine Walrus, Revell, 1:72: Hiermit starte ich meinen 2. Baubericht im diesjährigen Wettbewerb. Inhalt ist der Bau der Supermarine Walrus von Revell in 1:72, wo bei die...
  • Airfix Supermarine Walrus MkII in 1/72

    Airfix Supermarine Walrus MkII in 1/72: Salü FFler, hier nun nach langer Zeit mal wieder einen Baubericht von mir. Es handelt sich um die Supermarine Walrus MkII, das meistgebaute...
  • Walrus

    Walrus: Huhu, und seit langer Zeit mal wieder, da eine Walrus in 1:72 als Beuteflugzeug. Bausatz von Revell die Figuren von Preiser.
  • Deutsche Walrus???

    Deutsche Walrus???: Nabend, Fachfrage?Kann mir jemand einen Tip geben wie man eine Supermarine Walrus als deutsches Beuteflugzeug lackiert?Vorschläge?1940 müssen die...
  • Ähnliche Themen

    • Wirksamkeit von Doppelrudern

      Wirksamkeit von Doppelrudern: Die Annahme, dass Doppelruder eine bessere Wirksamkeit als ein konventionelles Leitwerk haben, scheint nicht (immer?) der Fall zu sein. Bei einer...
    • W2020BB, Supermarine Walrus, Revell, 1:72

      W2020BB, Supermarine Walrus, Revell, 1:72: Hiermit starte ich meinen 2. Baubericht im diesjährigen Wettbewerb. Inhalt ist der Bau der Supermarine Walrus von Revell in 1:72, wo bei die...
    • Airfix Supermarine Walrus MkII in 1/72

      Airfix Supermarine Walrus MkII in 1/72: Salü FFler, hier nun nach langer Zeit mal wieder einen Baubericht von mir. Es handelt sich um die Supermarine Walrus MkII, das meistgebaute...
    • Walrus

      Walrus: Huhu, und seit langer Zeit mal wieder, da eine Walrus in 1:72 als Beuteflugzeug. Bausatz von Revell die Figuren von Preiser.
    • Deutsche Walrus???

      Deutsche Walrus???: Nabend, Fachfrage?Kann mir jemand einen Tip geben wie man eine Supermarine Walrus als deutsches Beuteflugzeug lackiert?Vorschläge?1940 müssen die...
    Oben