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Northrop hat BAMS (Broad Area Maritime Surveillance) gewonnen

Wert: 1,16 Millarden für die Entwicklung + die Folgebestellung von 48-68 von speziell ausgerüsteten Global Hawk (Block 30).

Die RQ-4N sollen mit den P-8A die P-3 ablösen. Die P-8 sind für die U-Boot-Jagd zuständig, die RQ-4N für die Schiffe.
Für die normal nur hochfliegenden Global Hawks ein besondere Herausforderung, sie müssen für die positive Identifizierung der Schiffe tief runtergehen .

Damit wird die Navy warscheinlich der größe Global Hawk-Nutzer (knapp gefolgt von der USAF), ein Exportverkauf nach Australien ist fast sicher

http://www.flightglobal.com/articles/2008/04/25/223277/northrop-wins-1.1-billion-bams-deal.html
 
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EADS bereitet neuen Barracuda auf den Erstflug vor

Der EADS-Bereich Military Air Systems bereitet derzeit in Manching den zweiten UAV-Versuchsträger Barracuda auf den Erstflug vor, der allerdings nicht vor nächstem Jahr zu erwarten ist. Wie auf dem erstmals gezeigten Foto zu erkennen, wurde die äußere Form des unbemannten Jets nicht verändert. (Details zum ersten Barracuda, der beim zweiten Flug abstürtze, finden Sie hier

Der UAV Technologie-Demonstrator Barracuda ist als fliegende Testplattform wichtiger Bestandteil des Programms Agile UAV ("Agiles UAV in vernetzter Umgebung"), für das EADS im Dezember 2007 einen Auftrag des deutschen Verteidigungsministeriums erhielt. Dabei geht es um die Analyse und Verfeinerung von Schlüsseltechnologien und Einsatzkonzepten für agile Aufklärungseinsätze von UAVs. "Agile UAV-VU" besteht aus mehreren Phasen, deren Umsetzung bis 2013 geplant ist.

Ganz allgemein dient Barracuda natürlich auch dem Kompetenznachweis der EADS auf dem zukunftsträchtigen Feld der unbemannten Fluggeräte. "Unsere Zukunftsfelder sind Service und unbemannte Flugzeuge. Wir bereiten uns auf den nächsten Technologiesprung mit der Kombination aus bemannten und unbemannten Kampfflugzeugen vor", sagte Bernhard Gerwert, Leiter des Geschäftsbereichs Military Air Systems dazu jüngst in einem Gespräch mit der Financial Times Deutschland.

Quelle: Flug Revue 01/09 und www.flugrevue.de
 
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Achill

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Greece Plays Role In Europe's UCAV

* Middle East Newsline
* January 21, 2009

LONDON [MENL] -- Greece has been playing a significant role in the
development of Europe's first unmanned combat aerial vehicle.
Greece's Hellenic Aerospace Industries has been a partner in the
development of the nEUROn unmanned combat aerial vehicle program. Executives
said HAI has been developing several components of the UCAV, headed by
France's Dassault Aviation.
Executives said HAI has assembled a complete nozzle for the unmanned
aircraft. They said the nozzle would be considered for a trial run for the
program.
http://www.menewsline.com/article-1150,2514-Greece-Plays-Role-In-Europe-s-UCA.aspx

Griechenland spielt wenigstens ne kleine Rolle im UCAV Programm (siehe nEUROn)...:D

MfG Achill:engel:
 

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Eine unbekannte Drohne ist in Kandahar gesichtet worden.

Das Ding soll ein Nurflüger sein und ähnlich ausschauen wie die Polecat... wenn auch nicht gleich. Angeblich gibts davon ein Bild aber das haben sie nicht veröffentlicht, dafür gibt es eine Zeichnung: http://www.shephard.co.uk/news/2393/mystery-uav-operating-in-afghanistan/
Dicker Flügel, recht voluminöser Rumpf, seitlichen Lufteinlässen mit Triebwerk im Rumpf, warscheinlich Waffenschacht. Eigendlich schaut das Ding aus wie auf den würde-gern-bauen-Zeichnungen vieler Hersteller. Deswegen wird in dem Artikel vermutet das Projekt für dieses UAV könnte um 2000 gestartet worden sein.

Bill Sweetman im Ares-Blog fragt sich ob das nicht die Predator C sein könnte
 

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Die Air&Cosmos hat ein Bild einer unbekannten Drohne(die von oben?) im Flug veröffentlicht. Das Bild stammt aus 2007 und ist leider schlechter Qualität. Wie das andere wurde es in Kandahar aufgenommen.

PHOTO: Mystery UCAV over Afghanistan
 
langnase73

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EADS buhlt um Drohnen-Auftrag

Neuentwicklung oder modifizierte Fremdmodelle - Europas Militärluftfahrt steht nach Ansicht des EADS-Rüstungsvorstands Stefan Zoller vor einer historischen Entscheidung. "Es geht um die Weichenstellung, ob die Europäer im Zukunftsmarkt der unbemannten Flugzeuge künftig eine eigenständige Rolle spielen oder auf Modelle aus den USA und Israel angewiesen sind"

Quelle und mehr zum Thema: http://wirtschaft.t-online.de/c/19/05/05/04/19050504.html
 
Deino

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Paris Aerosalon 2009: EADS stellt das mock-up der neuen deutsch-französisch-spanischen Drohne ...


EADS Defence & Security Highlights Advanced UAV in Full Scale

Full-scale mock-up of the new Talarion UAV that EADS is offering to a joint requirement by France, Germany and-Spain. Note sensor ball under rear fuselage and radar bay under the forward fuselage. At the Paris Air Show 2009, EADS Defence & Security (DS) presents the mock-up of the latest unmanned aerial system: the Advanced UAV, the proposed Franco-German-Spanish UAV programme for the development and production of a fully autonomous system for Intelligence, Surveillance, Target Acquisition and Reconnaissance (ISTAR) missions.

On the occasion of the debut of the full-scale model, DS announced the brand name "Talarion", derived from the winged sandals of Hermes in the Greek mythology, enabling him to fly over great distances and faster than anyone.

Talarion, with its 27.90 m wing span, is a joint endeavour of DS in France, Germany and Spain. The modular UAV is based upon the results of a comprehensive risk reduction study, which was concluded in May this year.

Given a governmental go-ahead for development in 2009, the maiden flight of "Talarion" would be in 2013, and with first series deliveries in 2015.

The industry proposal to the three partner nations contains six Talarion systems for France and Germany each, and three for Spain, respectively. One system consists of three Talarion units plus ground segment. In addition to the three partner nations, there is also a growing interest on the advanced UAV programme Talarion in the international markets.

Talarion is the European programme for advanced, twin-jet ISTAR solutions with a unique modular sensor / payload philosophy, providing customers unlimited control of their missions and the data obtained therein.

....

http://www.defense-aerospace.com/article-view/release/106085/eads-details-twin_jet-uav-for-tri_national-program.html#

Kurz zusammengefasst: Talarion - benannt nach den Sandalen (!!) des Götterboten Hermes - könnte nach einem formalen "GO" noch dieses Jahr im Jahr 2013 seinen Erstflug absolvieren und 2015 in Serie gehen.

Deino
 
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Majestic222

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Heron A ist der Sieger

Das Bundesministerium der Verteidigung hat sich für den Heron A entschieden – anscheinend aus rein wirtschaftlichen Gründen. Die Zuverlässigkeit, den Erprobungsstand bzw. den Reifegrad und die Fähigkeiten betreffend hat der Predator B zumindest die Nase vorn.
So haben sich die türkischen Streitkräfte, die derzeit noch den Heron A innerhalb eines Leasingvertrages fliegen, sich bereits in den USA nach dem Predator erkundigt. Die in der Türkei vorhandenen Heron A sollen zumindest bei Kampfeinsätzen nicht mehr zum Einsatz kommen und höchstens noch für Übungen verwendet werden, wenn überhaupt. Wie der Behörden Spiegel erfahren konnte, ist auch Kanada äußerst unzufrieden mit den Einsatzmöglichkeiten des Heron A und will den Leasingvertrag nicht verlängern, ist im Moment aber aufgrund der Laufzeit noch festgelegt.

Neben diesen beiden UAVs soll in der Zukunft noch ein dritter Stern am Himmel erscheinen: das Advanced UAV. Dieses in einem deutsch-spanischen Gemeinschaftsprojekt durch die EADS entwickelte UAV System ist auch der Grund, warum die deutsche Luftwaffe schon so lange auf ihre ersten unbemannten Fluggeräte warten muss, während andere Nationen bereits ihre Aufklärung durch die unbemannten Fluggeräte betreiben.

Es gab durch die deutsche Politik eine klare Erklärung zur Förderung dieses Rüstungsprojekts der EADS, galt es doch neben der Stärkung der heimischen Industrie auch selbst die Möglichkeiten zur unbemannten Aufklärung zu entwickeln. Zudem sollte das Advanced UAV ursprünglich weitaus mehr Fähigkeiten aufweisen als Heron TP oder Predator B. Wenn in der Vergangenheit also darauf hingewiesen wurde, dass weder Heron noch Predator die Anforderungen der Luftwaffe erfüllen würden, war der Vergleich mit dem zukünftigen Advanced UAV gemeint.

So schön der Traum vom Advanced UAV auch sein mag, hat er doch einen Haken: Der einzige Technologieträger für das Advanced UAV "Barracuda" zog das Element des Wassers jenem der Luft vor. Genauer gesagt stürzte er ins Mittelmeer – vollautomatisch. Auch wenn es keinen Grund gibt anzunehmen, dass sich nicht dereinst ein Barracuda mit all seinen Fähigkeiten in die Lüfte erheben wird und auch dort bleibt, allein mit Versprechungen kann Deutschland seine Soldaten nicht schützen. Das bis jetzt als reine Zwischenlösung bis zur Beschaffung einer Zielbefähigung geplante Leasing-UAV wird mindestens einen Zeitraum von fünf Jahren überbrücken müssen, wahrscheinlich sogar noch länger.
Quelle: Behoerden-Spiegel.de


Kaum zu glauben, da sind bereits 2 Staaten unzufrieden mit dem UAV und dann wird dieses Ding in Deutschland zum Sieger auserkoren.
Irgendwas scheint doch in diesem Land nicht ganz richtig zu laufen... :rolleyes:
 

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Guest
Der EADS-Bereich Military Air Systems bereitet derzeit in Manching den zweiten UAV-Versuchsträger Barracuda auf den Erstflug vor, der allerdings nicht vor nächstem Jahr zu erwarten ist. ............................
Barracuda #2 hat nun auch schon die ersten Flüge in Goose Bay hinter sich.
 
Reaper

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Echt? Da gibts wieder nen Neuen? Woher kommt die Info?
 
Reaper

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Hatte nur den letzten Beitrag gelesen ;) und gibt es mehr Infos was gerade in Goose Bay los ist?
 

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Nach Informationen der Financial Times Deutschland hat der neue Barracuda II-Prototyp in Kanada seinen Erstflug gemacht:
Exklusiv Barracuda fliegt ohne Piloten
von Gerhard Hegmann (München)

Als erster europäischer Luftfahrtkonzern hat EADS ein großes unbemanntes Düsenflugzeug automatisch militärische Aufklärungsmissionen fliegen lassen. Das gut acht Meter lange Modell Barracuda absolvierte erfolgreich mehrere Testflüge in Kanada.

Damit sieht sich der Konzern zumindest im europäischen Konkurrenzkampf um den Zukunftsmarkt unbemannter Flugzeuge (Unmanned Aerial Vehicle, UAV) an der Spitze. "Während andere noch zeichnen, fliegen wir schon", sagte Rüstungsvorstand Stefan Zoller der FTD. Mit dem Barracuda sei es gelungen, ein Gesamtsystem mit Datenübertragung und Zielverfolgung zu testen.

Das Modell selbst soll jedoch nie in Serie gebaut werden. Vielmehr soll der Barracuda als sogenannter Demonstrator auch dazu dienen, dass europäische Nationen ein noch größeres unbemanntes Aufklärungsmodell mit knapp 28 Meter Spannweite bei EADS bestellen. Der Erstflug des künftigen Aufklärungsmodells Talarion könnte 2013 erfolgen.

Europa hinkt hinterher


Der Multimilliardenmarkt für unbemannte Flugzeuge wird von US-Konzernen beherrscht. Auch Israel spielt eine dominierende Rolle. Die Europäer hinken im praktischen Einsatz um Jahre hinterher. EADS, Dassault/Thales (Frankreich), BAE Systems (Großbritannien) und Finmeccanica (Italien) versuchen in verschiedenen Bündnissen, eigene Modelle zu entwickeln. Es gibt Projekte für unbemannte Kampfflugzeuge und Aufklärungsmodelle. EADS hat in den vergangenen zehn Jahren etwa 500 Mio. Euro in die Entwicklung unbemannter Flugzeuge investiert.

Das deutsch-spanische Barracuda-Modell hob bereits 2006 erstmals in Spanien ab - damals noch als Technologieträger ohne Nutzlast. Durch einen Softwarefehler stürzte das Modell schon beim zweiten Flug ins Meer. Unter Geheimhaltung wurde ein Barracuda II gebaut und für Aufklärungsflüge weiterentwickelt, der jetzt erstmals flog. Das Modell dient auch für Testflüge des Bundesamts für Wehrtechnik und Beschaffung in einem Projekt für sehr wendige unbemannte Flugzeuge.
(...)
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Innovation-bei-EADS-Barracuda-fliegt-ohne-Piloten/545147.html
 
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tritium

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Auf der EADS-Seite gibt es gleich 4 hochauflösende Bilder davon (klick). Interresannt vor allem, was die da drangebaut haben. Der Camball unterm Rumpf, die große Antenne auf dem Rücken (ist das der vielzitierte finnische Datenlink?) und die kleinen Antennen (?) an den Flügelenden. Man erprobt also bereits Nutzlasten, wobei sie aus ästhetischem Blickwinkel nur bedingt vorteilhaft sind.

Mal noch ne Frage: Auf diesem Bild erkennt man eine silber-metallisch schimmernde Struktur neben und unter dem Triebwerksauslass. Weis jemand was das sein könnte?
 
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