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Deino

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Ganz blöde Frage zu ganz anderem Thema (und ich muss gestehen, ich weiß nicht, ob's schon mal besprochen wurde) ... aber warum haben die Global Hawks der USAF trotz einheitsgrauem Anstrich immer noch weiße Tragflächen ???

Danke im Voraus + Gruß,
Deino
 
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Deino

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Hier möglicherweise ein zweites Foto der Lockheed Martin RQ-170 "Sentinel" ....


Deino
 
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Hacked Predator video no concern: USAF intel chief

....
"What do you mean the 'compromise of the data'," Deptula says. "Nothing is compromised. I want to get information out to the joint forces on the ground, you follow me? If someone does pick [the video feed] up and they don't know the context of how the information is being used, what's the compromise?"
....
Deptula framed the issue as something less than a breach of secure intelligence data. The situation is more analogous to criminals who use radio scanners to monitor the police, Deptula says.
...

Deptula says the risk of the vulnerability was small compared to the potential benefits.

"There's an insatiable demand to get information out to folks on the ground," Deptula says, "and the way you do that is maximizing the number of systems that can provide the information and then rapidly equipping folks with the receivers to pick it up."

Meanwhile, the UAV operators and ground troops developed new tactics to prevent the enemy from doing harm by intercepting transmitted signals, he says.

"There is a balance between getting the information out and the risk that you're taking that a potential adversary might pick it up," he says. "But you have to be inside the signal area that's being transmitted [to intercept the signal], and in many cases that's very small."
Kurz: Die USAF sieht das Problem mit den abgefangenen Videodaten offiziell eher gelassen und Generalleutnant Deptula sagt die Situation ist vergleichbar mit Kriminellen die den Polizeifunk abhören.

edit:

In einem Artikel des Blogs Danger Room, von Wired, wird das Problem dramatischer gesehen:

Not Just Drones: Militants Can Snoop on Most U.S. Warplanes (Updated)

Da der nicht verschlüsselte ROVER Datalink nicht nur in Drohnen sondern auch vielen Flugzeugen(deren Targeting Pods) verbaut ist. Das Problem mit der Verschlüsselung ist weniger die technische Möglichkeit als vielmehr sicherzustellen das alle Empfängergeräte der Bodentruppen, bei allen Teilstreitkräfte und ausländischen Streitkräfte, die richtige Verschlüsselung haben.

Anscheinend haben die Daten kleinere Drohnen ein höheres Risiko abgehört zu werden: Bei bemannten Flugzeuge und große Drohnen ist das Signal gerichtet und kann, wenn nicht gebraucht, abgeschaltet werden. Kleinere Drohnen* senden die Daten 360° und dauern.

-----

*sind ja nur Modelflieger
 
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warum haben die Global Hawks der USAF trotz einheitsgrauem Anstrich immer noch weiße Tragflächen ???
Nachdem, was von Vought mal zu hören war, hängt die Farbe des Flügels mit dem verwendetem Kunststoffmaterial zusammen, welches man - anders als beim Dom für die Sat-Antenne - noch nicht einfärben kann. Da die UAVs auch gerne zusätzlich durch optische Sensoren an Bord von Satelliten im Auge behalten werden, dürfte dies durchaus in Zukunft auch so bleiben. Zumal die weißen Flügeloberseiten ja nur von oben zu sehen sind und derzeit keines der Zielländer über eine funktionsfähige Luftwaffe verfügt, die dies ausnutzen könnte.
 

n/a

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Das ist ja auch der Grund, warum Segelflugzeuge aus CfK/GfK in weiß gehalten sind, ganz im Gegensatz zu den älteren Modellen aus Holz, die ja teilweise die wildesten Farben bekommen haben. Das hat wohl mit der verminderten Festigkeit zu tun, wenn GfK/CfK über ein bestimmtes Maß hinaus erhitzt wird.
 
doerrminator

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Ich hätte da mal eine spezielle Frage zu den UAV's.
Ok, man kann mittlerweile die Daten, die gesendet werden abfangen und selbst nutzen. Soweit, sogut.
Wie konkret ist die Gefahr für UAV's, dass ihre Fernsteuerung per Funk gestört bzw. vom "Feind" dahingehend geändert werden kann, dass die UAV's nicht mehr auf den Betreiber, sondern auf einen z. B. "Hacker" hören.
Können UAV's selbstständig, nach einem Verlust der Verbindung zum Betreiber. zur Basis zurückkehren?
Ist es in manchen Fällen nicht sinnvoller, ein Flugzeug mit Pilot einzusetzen.
Der Mensch kann nicht manupuliert werden und kann auf ein sich änderndes
Szenario, nach meiner Meinung, besser reagieren. Von daher glaube ich, zumindest nach dem heutigen Stand der Technik, dass man noch weit davon entfernt ist, dass alle zukünftigen Flugzeuge ohne Pilot auskommen werden.
 
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...man kann mittlerweile die Daten, die gesendet werden abfangen und selbst nutzen. Soweit, sogut.
Wie konkret ist die Gefahr für UAV's, dass ihre Fernsteuerung per Funk gestört bzw. vom "Feind" dahingehend geändert werden kann, dass die UAV's nicht mehr auf den Betreiber, sondern auf einen z. B. "Hacker" hören.
Man sollte sich dies bitte nicht zu einfach machen. Die Signale, die unverschlüsselt gesendet werden sind die der Recon-Kameras, nicht die der Steuerungssysteme. Soweit wurde noch kein UAV "gehackt", dass ein Hacker ein UAV übernehmen konnte. Die Hacker sind also nur "Schwarzseher" wie z.B. bei Sky, aber nicht die Programmdirektoren.
 
Achill

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EADS erwartet eine Antwort für die Talarion

Mahlzeit,

dem EADS-Konzern bleibt nur noch abzuwarten auf Reaktionen aus Frankreich, Spanien und Deutschland für ihr Engagement, um das UAV Programm Talarion, so kann das Unternehmen mit dem Entwicklungs-Plan Talarion Advanced UAV Mitte des Jahres beginnen, nach den Aussagen des leitenden Beamten der Partner, Louis Gallois, auf einer Pressekonferenz am 12. Januar.

Ihm zufolge wird das Programm nur aus Finanzmitteln der Gesellschaft finanziert und wollte schon wissen, was im nächsten Jahr 2010 passieren wird da das Unternehmen die Finanzierung des Programms aus eigenen Mitteln stoppen wird...

fox2magazine

MfG Achill
 
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Scheint, als das das X-47B mit den Rollversuchen begonnen ... :?!
 
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happyhuey

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Israel trainiert Bundeswehr für Afghanistan

Dem folgenden Artikel nach hat die Ausbildung zukünftiger deutscher Heron-Drohnenoperateure in Israel begonnen.

Erstaunlich finde ich persönlich weniger die Tatsache das dies in Israel stattfindet, die ausgewählte Technik - Heron 1 - wird nun einmal dort hergestellt und betrieben.

Staunen muss ich vielmehr darüber, das es sich bei dem Personal (Zitat): "...um erfahrene Piloten von Kampf- und Transportflugzeugen sowie Hubschraubern..." handelt. Staunen deshalb, weil ich bisher immer dachte wir hätten zum einen bei diesem Personal seit Jahren eine chronische Unterdeckung und zum anderen natürlich darüber das sich aktive Piloten als Drohnenoperateure melden.

Der Hintergrund, warum man hier - auf jeden Fall anfänglich - aktive Piloten haben möchte ist vollkommen nachvollziehbar. Persönlich kann ich mir aber auch vorstellen das diese Piloten, die ja mit ziemlicher Sicherheit aus aktiven fliegenden Einheiten der Bundeswehr kommen, dort jetzt deutliche Lücken hinterlassen.

Aber wenn etwas hoch genung priorisiert wird, dann scheinen selbst in der Bundeswehr solche schnellen und ungewöhnlichen Lösungen möglich zu sein. Und das ist in meinen Augen nun wirklich erstaunlich ;)!

Israel trainiert Bundeswehr für Afghanistan

Bundeswehrsoldaten werden erstmals in Israel für einen Auslandseinsatz ausgebildet.
Nach Informationen der FTD trainieren derzeit deutsche Piloten in sechswöchigen Lehrgängen unter Anleitung der israelischen Luftwaffe und dem Flugzeugbauer Israel Aerospace Industries (IAI) den Umgang mit der Drohne Heron 1.

Ab März will die Bundeswehr drei der unbemannten Flugzeuge in Afghanistan einsetzen, wo die Aufklärungskapazitäten angesichts der militärischen Eskalation dringend gebraucht werden...

Bei den Deutschen handelt es sich nach Angaben des Bundesverteidigungsministeriums um erfahrene Piloten von Kampf- und Transportflugzeugen sowie Hubschraubern.
Für die Schulung sind nach FTD-Informationen 15 bis 20 Bundeswehrangehörige vorgesehen. Die Drohne vom Typ Heron 1 wird von einer Zweimannbesatzung - einem Pilot und einem Sensorbediener - aus einem Container per Joystick gesteuert...

Die Drohnen sollen Mitte März im nordafghanischen Masar-i-Sharif stationiert werden. Im Vergleich zu den bisherigen Aufklärungssystemen der Bundeswehr hat Heron 1 den Vorteil, dass es einen größeren Einsatzraum abdecken und auch bei schwierigen Wetterbedingungen zuverlässige Informationen liefern kann.
QUELLE
 
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Ohne es genau zu wissen, geh ich jetzt einfach mal davon aus das es sich dabei um Besatzungen handelt die sich kurz vor dem Ende ihrer aktiven fliegerischen Dienstzeit befinden. Ausserdem kann ich mir auch gut vorstellen das es auch ein paar WSO`ler darunter befinden. Die werden ja im Zuge der Eurofightereinführung arbeitslos.
Aber aus den USA haben wir ja auch schon gehört das teuer ausgebildetet frische F-16 Piloten zum Dienst für Predator und Global Hawk verdonnert werden. Man muss ja auch nicht alles verstehen.
 

happyhuey

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Ohne es genau zu wissen, geh ich jetzt einfach mal davon aus das es sich dabei um Besatzungen handelt die sich kurz vor dem Ende ihrer aktiven fliegerischen Dienstzeit befinden. Ausserdem kann ich mir auch gut vorstellen das es auch ein paar WSO`ler darunter befinden...
Nichts Genaues weiß man nicht ;) ...

Aber das man für so eine Ausbildung, die ja mit der Heron direkt in den Einsatz nach Afghanistan führt, Piloten nimmt die "kurz vor dem Ende ihrer aktiven fliegerischen Dienstzeit" stehen kann ich mir persönlich nicht vorstellen.

Dann hätte man ja das gleiche Problem in kurzer Zeit wieder ;), wenn diese Piloten zeitnah pensioniert werden, oder die BW verlassen.

Was ehemalige WSO's angeht, ohne hier jetzt jemandem zu nahe treten zu wollen, ich kenne mich da nicht wirklich aus. Aber die sind doch keine Piloten, im Sinne der Lizenz, oder?

Ich dachte bisher sie hätten eine Lizenz als Luftfahrzeugbesatzungsangehörige, aber eben keine Lizenz als Luftfahrzeugführer, sprich "Pilot". Und die scheint ja hier für die zukünftigen Operateure gefordert zu sein.

Aber wie gesagt, nichts Genaues weiß man nicht ;).

Ich bin mir aber sicher, das wir hierüber auch bald etwas auf luftwaffe.de lesen werden :rolleyes:.
 
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Panketal (nordöstliche Einflugschneise von TXL)
Nichts Genaues weiß man nicht ;) ...

Aber das man für so eine Ausbildung, die ja mit der Heron direkt in den Einsatz nach Afghanistan führt, Piloten nimmt die "kurz vor dem Ende ihrer aktiven fliegerischen Dienstzeit" stehen kann ich mir persönlich nicht vorstellen.

Dann hätte man ja das gleiche Problem in kurzer Zeit wieder ;), wenn diese Piloten zeitnah pensioniert werden, oder die BW verlassen.

Was ehemalige WSO's angeht, ohne hier jetzt jemandem zu nahe treten zu wollen, ich kenne mich da nicht wirklich aus. Aber die sind doch keine Piloten, im Sinne der Lizenz, oder?

Ich dachte bisher sie hätten eine Lizenz als Luftfahrzeugbesatzungsangehörige, aber eben keine Lizenz als Luftfahrzeugführer, sprich "Pilot". Und die scheint ja hier für die zukünftigen Operateure gefordert zu sein.

Aber wie gesagt, nichts Genaues weiß man nicht ;).
Ein Jetpilot darf doch in der Lw bis max. 41 Jahren aktiv fliegen. Das heisst doch aber nicht das er dann die Bw verlassen muss. Viele "suchen" sich für danach ein anderes Betätigungsfeld. Warum nicht also indirekt in der Fliegerei bleiben?

Wieso. Geht doch nicht nur um die Piloten. Kann mir gut vorstellen das sich ein WSO sehr gut als Sensorbediener eignet. Das deckt ja auch ein Teil seinen Betätigungsfeld als WSO ab.
 

happyhuey

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Ein Jetpilot darf doch in der Lw bis max. 41 Jahren aktiv fliegen. Das heisst doch aber nicht das er dann die Bw verlassen muss...
Ich dachte bisher es hieß für einen BO41 genau das. Aber ich gebe Dir gerne Recht, hier wäre durchaus eine Möglichkeit einer "Anschlussverwendung" für "arbeitssuchende" BO41.
Dies erklärt zwar in meinen Augen nicht wirklich die Nennung von Transportflugzeug- und Hubschrauberpiloten, aber sei's drum. Ich weiß es ja AUCH NICHT genau ;).

Das ein WSO, zumal wenn sein Arbeitsplatz zukünftig wegfällt, als Sensorbediener eingesetzt werden kann steht doch hier gar nicht zur Diskussion. Natürlich kann er das. Was er aber, meiner Meinung nach, nicht sein kann ist "Heron-Pilot". Ich zitiere mich hier nochmal selbst:

... und zum anderen natürlich darüber das sich aktive Piloten als Drohnenoperateure melden.
Nur darum ging es mir. Ich tippe mal darauf das dies mit luftrechtlichen Dingen in Zusammenhang steht und dafür eine gültige "Pilotenlizenz" benötigt wird.
 

Talon4Henk

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Ich dachte bisher es hieß für einen BO41 genau das. Aber ich gebe Dir gerne Recht, hier wäre durchaus eine Möglichkeit einer "Anschlussverwendung" für "arbeitssuchende" BO41.

Nur darum ging es mir. Ich tippe mal darauf das dies mit luftrechtlichen Dingen in Zusammenhang steht und dafür eine gültige "Pilotenlizenz" benötigt wird.
Das erste geht so nicht, da man einen gültigen Schein braucht, dass heißt man muss diesen auch mit aktiven Flugstunden auf einem Muster erhalten.
Das sollte auch die zweite Frage klären.
 

Talon4Henk

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Aber das man für so eine Ausbildung, die ja mit der Heron direkt in den Einsatz nach Afghanistan führt, Piloten nimmt die "kurz vor dem Ende ihrer aktiven fliegerischen Dienstzeit" stehen kann ich mir persönlich nicht vorstellen.
Da Heron ja nur als SAATEG ZwL (Zwischenlösung) für 1 Jahr mit der Option für 2 weitere Jahre gedacht ist sollte es kein Problem geben. Die minimale Restdienstzeit beträgt halt 3 Jahre.

Ein Jetpilot darf doch in der Lw bis max. 41 Jahren aktiv fliegen.
Das stimmt so nicht. Strahlflugzeugbesatzungsangehörige fliegen generell nur bis 41. Davon gibt es aber genug Ausnahmen. Ob das die BO 43 sind, die wegen WSO-Mangels verlängert wurden. Ob es Kommodores/Kommandeure o.ä. sind

Das heisst doch aber nicht das er dann die Bw verlassen muss.
Doch BO 41 verlassen mit 41 die Bundeswehr. die Entscheidung, ob jemand sich zum Berufssoldaten eignet (und es will) muss bis 35 gefallen sein. Danach steht fest der Mann/die Frau geht mit 41.

Kann mir gut vorstellen das sich ein WSO sehr gut als Sensorbediener eignet. Das deckt ja auch ein Teil seinen Betätigungsfeld als WSO ab.
Das stimmt wohl, allerdings gibt es da auch genug anderes Personal, welches diesen Job machen kann. Und wie ich oben schon schrieb herrscht wegen des verspäteten Zulaufs des EF2000 ein eklatanter WSO-Mangel.


Hier gibt es noch einen Link zur Heron Ausbildung in Israel.
 
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