Spionagefall beim Bundesheer ?

Diskutiere Spionagefall beim Bundesheer ? im Bundesheer Forum im Bereich Einsatz bei; http://www.nachrichten.at/regional/560055?PHPSESSID=b412191cd905321a732bf6dd65b8a041 http://de.rian.ru/safety/20070614/67185306.html
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Ein 51-jähriger Vizeleutnant des Fliegerhorstes Vogler in Hörsching soll an einen russischen Spion geheime technische Daten weitergegeben haben. Der Unteroffizier wurde am Montag bei seinem Bruder verhaftet. ...
Der 51-jährige Unteroffizier – es gilt die Unschuldsvermutung – arbeitete bislang als Techniker der Hubschrauber-Staffel „AB212“ im Fliegerhorst Vogler. Ihm wird vorgeworfen, dass er dem russischen Top-Spion Vladimir V. über einen längeren Zeitraum hinweg geheime technische Daten wie Elektronikbaupläne gegen Geld preisgegeben habe. ....
„Es geht dabei aber nicht ursächlich um militärische Angelegenheiten“, sagt ein Insider. Harald S. wurde vorübergehend vom Dienst suspendiert und sitzt derzeit in Wien in Untersuchungshaft. Außerdem wurde gegen ihn ein Disziplinarverfahren eingeleitet. Bundesheer-Sprecher Alexander Barthou gibt sich zum Fall bedeckt, sagt aber, „dass es bei uns sehr strenge Kontrollen und Sicherheitsbelehrungen gibt. So einfach ist das nicht, dass bei uns etwas rausgeschmuggelt werden kann.“
Inzwischen soll der Spionagefall auch die diplomatischen Beziehungen zwischen Österreich und Russland schwer gestört haben. Russland hat gegen die Verhaftung des ehemaligen Wiener Handeslattachés, Vladimir V. mit einer Protestnote reagiert.
http://www.nachrichten.at/regional/560055?PHPSESSID=b412191cd905321a732bf6dd65b8a041


Die russische Botschaft in Wien verweigert jede Stellungnahme zu den österreichischen Presseberichten über die Festnahme eines mutmaßlichen russischen Spions. .... Der offizielle Sprecher der österreichischen Staatsanwaltschaft, Gerhard Jarosch, teilte in einem RIA-Novosti-Gespräch mit, er kenne die Einzelheiten des Falls nicht. Er bestätigte lediglich die Festnahme eines Russen und eines österreichischen Militärs.
Laut Zeitung handelt es sich beim Österreicher um einen Techniker, der berufsmäßig mit Firmen in Deutschland kooperiert hat. Er soll Daten weitergeleitet haben, die mit Elektronik zu tun haben.
http://de.rian.ru/safety/20070614/67185306.html
 
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"Auf einmal sind einige Männer aufgetaucht und zielstrebig auf meinen Schwager zugegangen“, schildert die Frau die Verhaftung ihres Schwagers weiter. Harald S. sei äußerst kooperativ gewesen und habe offensichtlich selbst nicht gewusst, was los sei. Der Unteroffizier sei zufällig „da gewesen, denn wir haben eigentlich kaum Kontakt zueinander“.
http://www.nachrichten.at/regional/560055


Hörschinger Spion soll Russen Einsatzpläne verraten haben

HÖRSCHING. Ein Vizeleutnant des Fliegerhorsts Vogler in Hörsching soll einem russischen Spion geheime Daten gegen Geld zugespielt haben. Insider befürchten die Preisgabe sämt-licher Einsatzpläne.

Die Sorgen bei den Luftstreitkräften, deren wichtiger Teil, die Luftraumunterstützung, in Hörsching stationiert ist, sind dahin begründet, dass der Vizeleutnant einer Hubschrauberstaffel mittels eines Computercodes Zugang zu sämtlichen Einsatzplänen der Luftraumüberwachung hatte. Er könnte demnach alle Details der Überwachung durch die Einsatzrotten, die Einsatzbereitschaften für die Abfangjäger F5, Saab 105OE, früher die Draken, aber auch Funkfrequenzen, die sogenannte Freund-Feind-Kennung sowie Lagerbestände für Treibstoff sowie Raketen an die Russen verkauft haben.

Der Vizeleutnant aus Laakirchen war ebenso wie der Spion des russischen Auslandsgeheimdienstes SWR (dessen früherer Chef der heutige russische Präsident Wladmir Putin ist) am Montagnachmittag verhaftet worden. Gegen den Russen hatte es wegen Betriebsspionage einen internationalen Haftbefehl gegeben. Im Zuge der Ermittlungen stießen Fahnder des Innenministeriums und des Abwehramtes auf den Unteroffizier, der in Hörsching Dienst versieht. Beide Männer - für sie gilt die Unschuldsvermutung - sitzen in Untersuchungshaft.
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Russland spioniert das Bundesheer aus...Sachen gibts
 

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Österreich ein russisches Agentennest?

Frei von Problemen“ seien die Beziehungen zu Österreich, hatte Russlands Präsident Wladimir Putin noch unlängst bei seinem Besuch in Wien geschwärmt. Doch nun gibt es ein Problem – und das heißt Wladimir V.

Putins Namensvetter soll – so vermutet Österreichs Justiz – denselben Job haben wie einst der heutige Präsident: Geheimagent...

Laut russischen Nachrichtenagenturen ist der Verhaftete ein Mitarbeiter der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos. Von 1994 bis 1999 war V. ein technisch-administrativer Mitarbeiter der russischen Botschaft in Wien....

Am Donnerstag sollte entschieden werden, ob auch über den Vizeleutnant die U-Haft verhängt wird. Jarosch bestätigte zudem, dass der Russe V. auch von den deutschen Behörden per Haftbefehl gesucht werde.

Dass Wien einen Tummelplatz für russische Spione darstellt, ist amtlich bestätigt. In den Verfassungsschutzberichten des Innenministeriums seit 2000 wurde teilweise offen über die russischen Spionageaktivitäten berichtet: „Der russische Auslandsaufklärungsdienst (SWR) unterhält in Österreich eine seiner weltweit größten Legalresidenturen; dies unterstreicht die besondere Bedeutung Wiens für die russische Spionagetätigkeit in Europa“, heißt es etwa im Verfassungsschutzbericht 2001. Und: „Seit der Präsidentschaft Putins ist eine Intensivierung der russischen Spionageaktivitäten festzustellen.“

In westlichen Diplomatenkreisen wird dazu kolportiert: In Berlin würden aufgrund der im Nato-Staat Deutschland geltenden strengen Spionageabwehr-Bestimmungen von Moskau anvisierte deutschsprachige Diplomaten regelmäßig abgelehnt, weil deren nachrichtendienstlicher Hintergrund zu offensichtlich sei. Später tauchten diese Leute dann an den diplomatischen Vertretungen Russlands in Wien oder Bern auf. Aber manche der Spione treiben es dann doch zu weit: Im April 2001 musste ein stellvertretender russischer Handelsattaché Wien vorzeitig verlassen. Er war als Offizier der russischen Militäraufklärung (GRU) enttarnt worden.

Im Verfassungsschutzbericht 2004 wurde beschrieben, was die Russen in Österreich alles auszuspähen versuchen: medizinische Technik, die pharmazeutische Industrie, Spezialsoftware, Funksysteme, Spezialmunition, Containerkameras, Nachtsichtkomponenten, Stahlerzeugnisse, Wasseraufbereitung, Chemie und Umwelttechnologie. Im Bericht heißt es zudem, dass russische Spione gegen Bezahlung auch „Beschaffungsaufträge der privaten Wirtschaft in Russland“ entgegennehmen.
http://www.diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/310629/index.do?_vl_backlink=/home/politik/aussenpolitik/index.do
 
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Österreichs Botschafter ins russische Außenamt zitiert

Aus Protest gegen die Festnahme eines Mitarbeiters der russischen Raumfahrtbehörde in Österreich ist der österreichische Botschafter in Moskau, Martin Vukovich, in das russische Außenministerium zitiert worden. Das bestätigte der Sprecher des Außenamts, Georg Schnetzer, heute auf Anfrage der APA.

Die russische Seite habe mitgeteilt, dass der russische Staatsangehörige diplomatische Immunität genieße, und verlangte dessen "baldige Freilassung". Das Außenministerium prüfe derzeit gemeinsam mit den Vereinten Nationen, ob der verhaftete Russe diplomatische Immunität genieße oder nicht. Diese Untersuchung durch die österreichischen Justizbehörden sei noch nicht abgeschlossen, sagte Schnetzer.

Der Russe und ein Vizeleutnant des Bundesheeres waren am Montag unter Spionageverdacht in Oberösterreich festgenommen worden.
Quelle
 
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:D

orf.at hat mit der Übschrift "Russland erhöht Druck auf Österreich" und "Unfreundlicher Akt" einen deutschen Tiger als Titelbild. jaja wenn das Bundesheer nur solche Hubschrauber hätte....

das Bild: http://orf.at/070615-13422/spionage_druck_2q_innen_r.jpg
Mal wieder typisch ORF; es gab ja auch mal einen Bericht über ein US-Kriegssschiff, das Bösewichte in Somalia beschossen hat, und was wurde da als Bild gezeigt: Kein US-Schiff, sondern ein indischer Lenkwaffenzerstörer...ich hab daraufhin eine E-Mail an den orf geschickt und die Redaktion über die "kleine Verwechslung" aufgeklärt :FFTeufel:

Grüsse
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PS: Das Bild wurde ersetzt, durch ein US-LHD, also ein für Küstenbombadement nahezu ideales Schiff :TD:
 

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Mal wieder typisch ORF; es gab ja auch mal einen Bericht über ein US-Kriegssschiff, das Bösewichte in Somalia beschossen hat, und was wurde da als Bild gezeigt: Kein US-Schiff, sondern ein indischer Lenkwaffenzerstörer...ich hab daraufhin eine E-Mail an den orf geschickt und die Redaktion über die "kleine Verwechslung" aufgeklärt :FFTeufel:

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PS: Das Bild wurde ersetzt, durch ein US-LHD, also ein für Küstenbombadement nahezu ideales Schiff :TD:
ach du warst das :D Hab mich damals gewundert wieso das Bild getauscht wurde, normal passiert sowas nur wenns wer in ihrem Forum postet. Manche Medien brauche immer einen Schlag mit dem Zaunpfahl um das richtige zu schreiben, ohne so manchen FF-User wäre wohl auch Spiegel schon längst am Bild-Niveau angelangt


Ich muss mich jetzt aber fast für die Kritik an orf.at entschuldigen, das Bild passt doch zu ihrem Text (bitte wer liest bei denen noch irgendwas?):

Laut Medienangaben handelt es sich dabei um einen 50-jährigen Techniker bei den Luftstreitkräften, der geheime Daten über die Elektronik des deutsch-französischen Kampfhubschraubers Eurocopter Tiger übermittelt und notwendige Kontakte in Deutschland vermittelt haben soll.
Ob das stimmen könnte beantworte ich mal lieber nicht positiv :FFTeufel:

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Russland: Vorgehen Österreichs "unfreundlicher Akt"

Die russische Reaktion erfolgte zwar zeitverzögert, war dafür aber ziemlich heftig. ...

Russische Zeitungen: Späte Reaktion
Dass man einige Tage abwartete, dann aber doch mit dieser Kritik an die Öffentlichkeit ging, dürfte kein Zufall sein. Denn heute griffen auch die großen Moskauer Zeitungen die Angelegenheit auf. Mit leicht hämischen Titeln, wie "ein kosmischer Skandal" kommentierten sie die Verhaftung eines Mannes, dessen Name nicht einmal seine Arbeitgeber, die russische Weltraumagentur nämlich, bekannt geben will.
Offizielles Russland verbittert
Früher, zu Sowjet-Zeiten, handelte man derartige Affären vorzugsweise hinter verschlossenen Türen ab und versuchte, so wenig Lärm wie möglich darum zu machen. Weil die ganze Geschichte aber seit mehreren Tagen in Österreich und Deutschland durch die Medien geht und jetzt eben auch durch die russischen, scheint das offizielle Russland besonders verbittert und reagiert nach altbewährtem sowjetischen Muster.

Russischer Führung ist Diskussion nicht recht
Dabei gibt es hier in Moskau kaum jemanden, der so recht daran glauben will, dass der Verhaftete tatsächlich nur ein harmloses Mitglied der russischen Delegation bei der Wiener Weltraumkonferenz war. ....
http://oe1.orf.at/inforadio/77378.html?filter=

audio: http://oe1.orf.at/konsole/otoninfo?id=77378
 
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Ringen um mutmaßlichen Spitzenagenten

Der vor einer Woche in Salzburg unter Spionageverdacht verhaftete russische Staatsbürger Wladimir W. wird demnächst freikommen. Laut einem vom Rechtsdienst der UNO in New York erstellten Gutachten besitzt W. nämlich den Schutz der Immunität. Moskau lehnte ein österreichisches Ersuchen, auf die Immunität zu verzichten, Mittwochabend formell ab.

Moskau nicht zu Kooperation bereit
Wie Außenamtssprecher Georg Schnetzer der APA mitteilte, war am Mittwoch der Gesandte der russischen Botschaft im Außenministerium empfangen worden. Dieser habe das österreichische Ersuchen abschlägig beantwortet.

Druck des Kreml
Das Moskauer Außenamt hatte vergangenen Freitag energisch die Freilassung W.s gefordert und deutlich gemacht, dass Österreich durch die Verhaftung des Mitarbeiters der russischen Weltraumbehörde den bilateralen Beziehungen Schaden zufüge.

Der Russe steht unter Verdacht, in Österreich spioniert und dabei mit einem Unteroffizier auf dem Fliegerhorst Hörsching konspiriert zu haben. Sie stehen im Verdacht, versucht zu haben, Daten des deutsch-französischen Kampfhubschraubers Eurocopter Tiger ausspioniert zu haben.

Wiener Note an UNO
Wann der Spionageverdächtige definitiv freikommt, war vorerst nicht klar. Seitens der Staatsanwaltschaft lag diesbezüglich Mittwochabend noch keine Information vor, wie deren Sprecher Gerhard Jarosch auf Anfrage der APA mitteilte. Laut Schnetzer soll W. nach seiner Enthaftung "auf schnellstem Wege Österreich verlassen".

Seitens Österreichs wurde in einer Note an die Vereinten Nationen mitgeteilt, dass man davon ausgehe, dass die UNO künftige Nominierungen W.s für UNO-Konferenzen nicht mehr akzeptieren werde.

Bei Weltraumtagung akkreditiert
Im Gutachten des Rechtsdienstes der UNO wird festgehalten, dass W. Immunität genieße, weil er bei der Weltraumtagung in der Wiener UNO-City zwischen 6. und 15. Juni akkreditiert war. Österreichs Außenamt schloss sich dieser Rechtsauffassung an.

Verwunderung bei Staatsanwaltschaft
Bei der Staatsanwaltschaft Wien wundert man sich laut der Tageszeitung "Die Presse" (Donnerstag-Ausgabe) über die Rechtsauslegung der UNO, wird jedoch der Enthaftung von W. nichts in den Weg legen.

Das UNO-Sekretariat kommt zur Ansicht, dass der mutmaßliche Agent für die Dauer der Konferenz auf dem gesamten österreichischen Territorium immun gewesen sei.

Technologietransfer als Thema
W., Mitarbeiter der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos, trat nach Angaben des "Kurier" als Vertreter Russlands bei der World Space Week 2000 auf. Bei der UNIDROIT - einer internationalen Organisation zur Vereinheitlichung des Zivilrechts - referierte er über die Folgen von Technologietransfer.

Am UNO-Institut für Abrüstung erläuterte er Russlands Vorstellungen zur künftigen Sicherheit im All. Der ebenfalls spionageverdächtige österreichische Vizeleutnant Harald S. lernte W. im Jahr 1995 bei einer Flugveranstaltung kennen.

Russischer Spitzenagent
Die Ermittler gehen laut "Kurier" davon aus, dass es sich bei W. um einen Spitzenagenten des russischen Militärgeheimdienstes GRU handelt. Die deutsche Bundesanwaltschaft in Karlsruhe forderte dringend die Auslieferung.

Quelle

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Kein Kommentar dazu :FFTeufel: :TD:
 
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Russe unter Spionageverdacht in Wien wieder frei

Russe unter Spionageverdacht in Wien wieder frei

Ein in Österreich wegen Spionageverdachts festgenommener Russe ist heute aus der Haft entlassen worden. Das berichtete die russische Nachrichtenagentur RIA unter Berufung auf die Botschaft Russlands in Wien.

Die Staatsanwaltschaft Wien hatte zuvor erklärt, die Freilassung des Russen stehe unmittelbar bevor. Ihr Sprecher Otto Schneider sagte, die Staatsanwaltschaft habe den diplomatischen Status des Mannes anerkannt.

Russland hatte protestiert
Der Russe ist ein Mitarbeiter der Raumfahrtbehörde seines Landes und hielt sich für eine UNO-Konferenz in Wien auf. Russland protestierte heftig gegen seine Festnahme.

Der Mann war vor knapp zwei Wochen im Zusammenhang mit den Ermittlungen gegen einen österreichischen Luftwaffenoffizier festgenommen worden. Es bestand der Verdacht, dass der Bundesheerangehörige dem Russen geheime technische Unterlagen übergeben hat.

Quelle
 
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