Schweizer Luftwaffe an der EM 2008

Diskutiere Schweizer Luftwaffe an der EM 2008 im Schweizer Luftwaffe Forum im Bereich Einsatz bei; luftwaffe.ch
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Tigerfan

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Vom 7. - 29. Juni 2008 findet in Österreich und der Schweiz die Fussball-Europameisterschafts-Endrunde UEFA EURO 2008 statt. Während dieser Zeit werden keine Vorführmittel der Schweizer Luftwaffe (Kunstflugstaffeln Patrouille Suisse und PC-7 Team, sowie andere Mittel) auftreten.
luftwaffe.ch
 

Tigerfan

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Ich habe zur EM 2008 gleich ein paar Fragen und Anmerkungen.:D

Wegen der Newsmeldung, dass während dieser Zeit keine Vorführung stattfinden, nehme ich das die Luftwaffe wieder nah ans Limit kommt. Ich will nicht wissen was passieren würde, wenn sich noch eine Naturkatastrophe oder Terroranschlag ereignen würde.:(

1. Wird es eine 24h LRÜ geben (am Tag immer 2 Jets, in der Nacht auf abruf) oder nur während den Spielen?

2. Welche Militärflugplätze werden für die EM eingesetzt?
Ich stelle mir das so vor

Payerne: Alle Jetflüge und teilweise auch Propellerflugzeuge werden von PAY fliegen.
Sion Die Helikopter des LT 3 sind während dieser Zeit dort stationert, werden aber kaum von dort aus fliegen.
Meiringen Teilweise Jetbetrieb als Ergänzung zu Payerne?
Emmen Flugbetrieb mit Pc-7 und Pc-9 und ev. Hubschrauber (z.B zum auftanken ) und es ist die Ausweichbasis für Jet.
Dübendorf wird auch wieder eine Rolle spielen aber weniger aus militärschen Gründen.;) Die Business Jets sollen in DUB landen, weil es in Zürich Platzprobleme gibt.
 
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Tiger F-5

Testpilot
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Iwenn sich noch eine Naturkatastrophe oder Terroranschlag ereignen würde
Dafür gibt es zusätzliche Miliztruppen, die man aufbieten kann. Es ist beispielsweise nur ein LT Geschw eingesetzt (LT3). LT2 und TA1 sind noch nicht an der EM (LT2 ist am WEF).

Mit den Helis werden wohl während den Spielen auch Aussenstandorte betrieben.

Lg

Tiger F-5 (am Packen für Paris Air Show :HOT )
 
LimaIndia

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Ständerat für gemeinsame Luftraum-Überwachung

Die Schweiz und Deutschland werden beim Schutz des Luftraums während der Euro 2008 zusammenarbeiten. Mit 32 zu 0 Stimmen hat der Ständerat am Mittwoch als erste Kammer ein entsprechendes Abkommen genehmigt.

Der Staatsvertrag über die Sicherheit des Luftraums bei Bedrohungen durch zivile Luftfahrzeuge schliesst den Waffeneinsatz aus, weil das deutsche Bundesverfassungsgericht einen solchen nicht erlaubt. Er unterscheidet sich darin von analogen Verträgen, welche die Schweiz mit Frankreich und Italien abgeschlossen hat.

Das Abkommen hat zwar wegen der Fussball-Europameisterschaft besondere Aktualität, wird aber über die Euro 08 hinaus gelten. Die jährlichen Kosten für die Datenübertragung belaufen sich auf 110 000 Franken und werden ins VBS-Budget eingestellt. Auch mit Österreich ist ein Abkommen dieser Art vorgesehen.


Quelle: SDA/ATS - 20min.ch
 
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Tigerfan

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Für die EURO 08 wurde ein nationales Sicherheitskonzept entwickelt.

Die nicht ausschliessbare Möglichkeit von Terrorangriffen aus der Luft sowie unerwünschte
Beeinträchtigungen durch die Verwendung von Luftfahrzeugen erfordern Kontrollmassnahmen
des Luftraumes, die von der üblichen Bewirtschaftung abweichen können. Die Luftwaffe
(LW) erarbeitet in enger Zusammenarbeit mit dem fedpol und dem Bundesamt für Zivilluftfahrt
(BAZL) die anlassspezifischen Massnahmen.
Je nach Lagebeurteilung sind folgende Massnahmen vorgesehen:
- Einschränkung des Luftraumes über den Stadien 2 Stunden vor Spielbeginn bis 2 Stunden nach Spielende;
-teilweise oder generelle Einschränkung des Luftraumes über der Schweiz;
- verstärkte Luftraumüberwachung und Luftpolizeidienst (Schweizer Luftwaffe in Zusammenarbeit mit den Nachbarländern);
- sicherheits- und verkehrspolizeiliche Aufklärung aus der Luft;
 
_Michael

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Da man die Euro natürlich auch als Luftwaffen-Soldat nicht unbedingt in Grün verbringen möchte, hab ich mal nachgeschaut - meine Kompanie ist tatsächlich _nicht_ für die Euro aufgeboten, sondern fürs WEF. Kann ich nun beruhigt schlafen, oder ist es möglich, dass es hier noch Änderungen gibt?
 
Grimmi

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Anflug Payerne
@Michael Bieri
Jupp, sollte keine Änderungen mehr geben. Wünsche Dir also nen geruhsamen Schlaf ;)
 

Tigerfan

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Ohne Kooperation ist der Luftraum nicht zu sichern

Bundesrat Samuel Schmid zum Schutz der Euro 08 vor terroristischen Bedrohungen

Während der Euro 08 kommt auch der Luftraumsicherung erhebliche Bedeutung zu. Im Gespräch mit der NZZ hat Bundesrat Samuel Schmid rechtliche Grundlagen und Einsatzverfahren erläutert.
Der interessanteste Abschnitt ist wahrscheinlich dieser hier:

Schmid gab sich überzeugt, dass eine ganze Kaskade von Massnahmen den irrtümlichen Abschuss eines Flugzeuges praktisch ausschliesst. So werden Maschinen, die sich bis zu einer Höhe von rund 6000 Metern im Anflug auf den gesperrten Luftraum befinden, abgefangen, mit den international üblichen Regeln zum Abdrehen gezwungen und bei Funkproblemen begleitet. Wenn all dies nicht fruchten sollte, werden Flares, das heisst: normalerweise zur Ablenkung von Infrarotlenkwaffen eingesetzte Scheinziele (Täuschkörper), verschossen. Für den Extremfall eines Abschusses sind die F/A-18 neben ihren Bordkanonen auch mit Sidewinder-Luft-Luft-Missilen ausgerüstet. Vor einem Abschuss muss sich der Pilot aber mit einem Code rückversichern. Im unteren Luftraum kommen PC-7-Trainer zum Einsatz. Alle Abläufe werden in Protokollen festgehalten. Diese sind Grundlage für allfällig nötige Abklärungen.
NZZ.ch
 

Tigerfan

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Keine Augen in der Nacht

Österreichs Abfangjäger sind bei Dunkelheit fast blind, kritisieren Experten. Deshalb drohe jetzt Ärger mit der UEFA.

Darf ein österreichischer Abfangjäger bei der Fußball-EM ein entführtes Passagierflugzeug abschießen, das auf ein Stadion zurast? Die Debatte erhitzte im Sommer die Gemüter. Die Frage ist aber eine ziemlich theoretische, zumindest bei den Abendspielen. Österreichs Jets sind laut Experten bei Dunkelheit nämlich gar nicht in der Lage, unbekannte Flugobjekte zu identifizieren.
Er kritisiert Darabos ob dessen Einsparungen scharf und fürchtet, dass Österreich noch Probleme mit der UEFA bekommen könnte. "Wir haben uns als EM-Veranstalter vertraglich dazu verpflichtet, den Luftraum zu sichern."
Ein UEFA-Sprecher bestätigt, dass die Regierung in Wien für die Sicherheit Garantien abgeben musste. Die FPÖ fordert Aufklärung. In einer parlamentarischen Anfrage an Darabos wollen die Blauen wissen, wie Österreichs Piloten in einer bewölkten Nacht Flugzeuge identifizieren können.
kurier.at sorry für Quelle:rolleyes:
 
_Michael

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Ach, ach, ach...wieder mal diese ewige Geschichte mit den entführten Passagierflugzeugen. Wann begreift die Welt endlich, dass wir es hier mit extrem unwahrscheinlichen Szenarien zu tun haben, bei denen wir sowieso nichts mehr ausrichten können? Man unterstellt den Terroristen in Bezug auf Flugzeug-Entführungen eine unglaubliche Bösartigkeit und ein unglaubliches Können, macht ein riesen Ding aus der ganzen Luftüberwachung, vergisst dabei aber, dass an anderen Fronten genauso überraschend und effektiv zugeschlagen werden könnte. Mir kommt die ganze Geschichte ein bisschen vor wie jemand, der an _einem_ Fenster seines Hauses eine Alarmanlage installieren lässt, nur weil genau _dort_ mal eingebrochen wurde.
 

beat

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Ich sage nichts von vernachlässigen. Aber ich frage mich, ob gegen andere, ähnlich unwahrscheinliche Bedrohungen auch ein ähnlicher Aufwand betrieben wird.
Davon kannst Du ausgehen. Im Grundsatz geht es bei solchen Anlässen immer darum ein Risikoprofil zu erstellen. Und die Gefährung ergibt sich methodisch aus Eintretenswahrscheinlichkeit x Schadenausmass. Aus dem Risikoprofil definiert man dann ob das es akzeptabel ist oder nicht (in diesem Fall nicht aufgrund des möglichen Ausmasses). Wenn nein, muss man es mit geeigneten Massnahmen zu minimieren versuchen. Was dann bleibt ist das Restrisiko.

Es gibt aber noch andere Grundsätze in der Risikoanalyse:

"Hat man alle Möglichkeiten ausgeschlossen, auf die etwas schief gehen kann, eröffnet sich sofort eine neue Möglichkeit"

"Die schlimmstmögliche Wendung ist nicht voraussehbar. Sie tritt durch Zufall ein".

In diesem Sinn muss ich Dir grundsätzlich recht geben, man kann nicht alles unter Kontrolle halten. Aber man muss als Sicherheitsverantwortlicher die Möglichkeiten ausschöpfen.

Restrisiken werden in der Sicherheitsmethodik im Grundsatz nur akzeptiert wenn sie identifiziert, bewertet und minimiert wurden. Oder anders gesagt: Restrisiken sind Risiken, die nach der Umsetzung von Massnahmen verbleiben. Und eine Massnahme gegen Bedrohungen aus der Luft ist die erhöhte Luftraumüberwachung. Dies schliesst aber nicht aus, dass alle anderen Bedrohungen nicht entsprechend analysiert wurden und auch die möglichen Massnahmen ausgeschöpft werden.
 
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Gripen-simpit

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Ach, ach, ach...wieder mal diese ewige Geschichte mit den entführten Passagierflugzeugen. Wann begreift die Welt endlich, dass wir es hier mit extrem unwahrscheinlichen Szenarien zu tun haben, bei denen wir sowieso nichts mehr ausrichten können? Man unterstellt den Terroristen in Bezug auf Flugzeug-Entführungen eine unglaubliche Bösartigkeit und ein unglaubliches Können, macht ein riesen Ding aus der ganzen Luftüberwachung, vergisst dabei aber, dass an anderen Fronten genauso überraschend und effektiv zugeschlagen werden könnte. Mir kommt die ganze Geschichte ein bisschen vor wie jemand, der an _einem_ Fenster seines Hauses eine Alarmanlage installieren lässt, nur weil genau _dort_ mal eingebrochen wurde.
Na na na! Ist doch klar, dass ein normaler Menschenauflauf nicht gleich brisant ist wie ein Ort auf den die Kameras der ganzen Welt live gerichtet sind. Als potentielles Ziel ist eine solche Menschenmenge nicht zu verdenken. Nur ist es nicht so einfach dieses auf zu finden, da wir keine beleuchtete Alianz-Arena wie die Bayern haben. In Europa waren bisher Anschläge auf die Eisenbahn die Regel, da dort die Sicherheit fehlt. Terroristen suchen sich das weichste Ziel aus, welches über die tiefsten Sicherheitsvorkehrungen verfügt. Demnach wäre ein mit Sprengstoff vollgepackter Lastwagen vor dem Stadion einfacher hinzubringen, da die Logisikkette gross ist und nicht alles kontrolliert wird.
 

Tigerfan

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«Big Brother» über dem Zürcher Letzigrund-Stadion

Eine unbemannte Drohne wird am Fussballspiel zwischen dem FC Zürich und dem FC Toulouse vom kommenden Donnerstag zum Freund und Helfer der Zürcher Stadtpolizei. Sie testet im Blick auf die Überwachungsaufgaben an der Euro 08 einen solchen Einsatz.

Nach dem Fussballspiel in Zürich wird eine Drohne aus grösserer Entfernung Luftbilder vom Fussballstadion und der Umgebung in Zürich direkt in den Führungsraum der Stadtpolizei übermitteln. Solche Luftaufnahmen sollen der Polizeiführung einen groben Überblick über den Einsatzort vermitteln, schreibt die Stadtpolizei in einer Mitteilung. Die Drohne wird vom Boden aus von Piloten der Armee ferngesteuert.

Die eingebaute Kamera lasse die Identifikation von Menschen oder Fahrzeugkontrollschildern nicht zu; die Daten würden auch nicht aufgezeichnet, beruhigt die Polizei weiter. Daher hätten weder der Datenschützer des Bundes noch derjenige der Stadt Zürich Bedenken gegenüber dem Einsatz der Drohne angemeldet.

Die Bilder aus der Luft ermöglichten der Polizei einen besseren Überblick über potenziell gefährliche Menschenansammlungen, Schlägereien zwischen Fan-Gruppen, grosse Fussgängerströme oder Staus auf den Verkehrsachsen. Solche liessen sich rechtzeitig erkennen, damit die Polizei geeignete Massnahmen ergreifen könne.

Alle Austragungsorte von EM-Spielen hätten den Bund um Unterstützung aus der Luft ersucht, schreibt die Zürcher Stadtpolizei weiter. Der Bundesrat habe diesem Ersuchen bereits 2006 stattgegeben. Neben Drohnen sollen an der Euro auch speziell ausgerüstete Helikopter des Typs Super Puma zum Einsatz kommen
nzz.ch
 
_Michael

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Was sind das für Drohnen? Die ADS-95, oder hat bzw. testet die Polizei da etwas eigenes? (20min.ch hat heute zwei Bilder von verschiedenen Drohnen gezeigt.)
 

Tigerfan

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Steht doch im NZZ-Artikel;) Andere Drohnen der Armee oder Polizei gibt es (noch) nicht.
Das heisst aber noch lange nicht dass es die Drohnen der Armee sein MÜSSEN! Ich denke zwar auch das es die ADS95 ist, jedoch wurde in einem TV-Bericht (aus D) vor 1-2 Wochen auch eine Drohne mit Rotor vorgestellt, die speziell für solche Einsätze mit einer kleinen Kamera ausgerüstet ist.

Gruss
Renato
 
_Michael

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Steht doch im NZZ-Artikel;) Andere Drohnen der Armee oder Polizei gibt es (noch) nicht.
Dass die Armee nur ADS-95 hat, weiss ich. Ob die kantonalen Polizeikorps noch was anderes haben, ist mir nicht bekannt. NZZ lese ich recht selten - traurig aber wahr, die meiste Information habe ich aus dem 20 Minuten, manchmal noch von der Tagesanzeiger-Webseite.
 

renatos

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ADS95

Mir wurde bestätigt das es sich bei der Drohne um eine ADS95 handelt, OPS ex Emmen...

Gruss
Renato
 
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