STS-118 - Endeavour Shuttle Mission August 2007

Diskutiere STS-118 - Endeavour Shuttle Mission August 2007 im Raumfahrt Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Der alten Weltraumfahrer-Weisheit folgend "Nach der Landung ist vor dem Start" hier nun schon der nächste Missions-Thread.:FFTeufel: Das Team...
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Der alten Weltraumfahrer-Weisheit folgend "Nach der Landung ist vor dem Start" hier nun schon der nächste Missions-Thread.:FFTeufel:

Das Team der 119. Shuttles Mission (STS-118) besteht aus dem Mission Commander U.S. Navy Commander Scott J. Kelly, dem Piloten U.S. Marine Corps Lt. Col Charles O. Hobaugh, den beiden schon erfahrenen ISS-Astronauten Richard A. Mastracchio und Dr. Dafydd (Dave) Williams von der Canadian Space Agency und den drei Missions Specialists Barbara R. Morgan, Tracy E. Caldwell, Ph. D., und Benjamin Alvin Drew. Mit Barbara R. Morgan unternimmt die NASA den zweiten Anlauf eine Lehrerin ins All zu schicken. Der erste Anlauf endete für Christa McAuliffe und die restliche Challanger-Besatzung damals in der Katastrophe. Morgan war damals McAuliffes Ersatz und startet nun, fast 22 Jahre später, ins All.

Der derzetige Starttermin ist der 9. August.
 
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STS-118 ist die Mission zur ISS und soll den Bauabschnitt 13A beenden. Dazu wird sie das 2,5 t schwere S-5 GIttersegment an das von STS-117 angebaute S-3/S-4 Segment anschließen, damit später dort das von STS-117vollständig eingerollte Sonnenesegel-Segment S- dort angebracht werden kann. Zudem bringt es das Spacehab-Service-Modul und die External Stowage Platform 3, welche an das P-3 Segment montiert wird. Zusätzlich soll auch noch der Pressurized Mating Adapter-3 (PMA-3) am Unity Modul umgesetzt werden.

Es ist vorerst die letzte Shuttle-Mission die größere Mengen (2,5 t) an Lebensmitteln, Ersatzteilen und sonstige Fracht zur ISS bringen wird. Erst in etwas zwei Jahren wird dafür wieder Platz sein, da das Shuttle in den weiteren Missionen sehr große und schwere Module zur ISS bringen wird und kein Platz mehr für das Frachtmodul ist.

Die Mission ist auf mindestens 11 Tage und 3 Außeneinsätze geplant, kann aber planmäßig um drei Tage und einen weiteren Außeneinsatz verlängert werden, wenn das Station-Shuttle Power Transfer System (SSPTS) erfolgreich zum laufen gebracht wird. Dieses System soll bei folgenden Missionen sogar eine Einsatzverlängerung um bis zu 6 Tage ermöglichen.

Die Arbeiten dieser Mission sind deutlich weniger sichtbar als die der letzten, aber nicht weniger wichtig. In der Grafik sind die bestehenden Module ausgegraut, um die neuen besser sichtbar zu machen, aber man muss trotzdem schon genau hingucken.
 
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Die NASA versucht den Starttermin der nächsten mission um zwei Tage vorzuziehen. Man wird schon am Montag das Shuttle aus dem Hangar holen und in das Vehicle Assembly Building rollen, wo es mit seinen Tanks udn Boostern zusammengesetzt wird. Der Rollout zum Startplatz ist dann schon am 9. Juli.
 
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Mit Barbara R. Morgan unternimmt die NASA den zweiten Anlauf eine Lehrerin ins All zu schicken. ...
Also bis nach dem Laborday Anfang September haben fast alle Öffentlichen US Schulen noch Sommerferien. Wenn es keine Verzögerungen gibt, wird es wohl keinen Life-Untericht für US Schüler geben, wie er 1985 geplant war.

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Also bis nach dem Laborday Anfang September haben fast alle Öffentlichen US Schulen noch Sommerferien. Wenn es keine Verzögerungen gibt, wird es wohl keinen Life-Untericht für US Schüler geben, wie er 1985 geplant war.

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Die Mission hatte ja eigentlich auch schon einige Monate früher starten sollen. Zudem ist sie jetzt Berufsastronautin, arbeitet aber im pädagogischen Dienst der NASA.
 
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Die NASA hat nun offiziell den angestrebten Starttermin um zwei Tage auf den 7. August vorverlegt, damit möchte man niht nur die Verspätungen im Shuttle-Programm etwas verringern, sondern auch den Start-Zeitplan insgesamt am KSC etwas entzerren, da zu dieser Zeit noch zwei andere Raketen mit Satelliten starten sollen. Das Shuttle hätte so mehr Startmöglichkeiten, sollten technische Probleme oder schlechtes Wetter einen planmäßigen Start verhindern.
 
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Der Zusammenbau des Shuttles liegt voll im Plan. Die Endeavour hat nach 5 Jahren Einsatzpause gestern eine Reihe von Vortests mit 871 von 1000 Punkten bestanden, dies ist ein normaler Wert, fehlende letzte Restarbeiten sorgen immer für Werte zwischen 800 und 900 Punkte, insbesondere, wenn die Ladung wie bei den ISS-Missioenn fast immer erst am Starttisch eingeladen wird und dann erst die letzten Verkabelungen vorgenommen werden.
 
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Nach der derzeitigen Planung wird die Endeavour am Dienstag Mittag ihren mehrstündigen Weg zur Startplattform antreten. In der folgenden Woche findet dann die übliche umfangreiche Testreihe statt, zu der auch der simulierte Start mit den Astronauten gehört sowie das Verhalten im Notfall.
 
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Sofern das Wetter es erlaubt, soll die Fracht der STS-118 Mission am Samstag zum Ladegestell am Startturm gebracht werden.
 
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Das Shuttle ist planmäßig am Startplatz 39A angekommen.
 
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Die Testreihe von letzter Woche ist erfolgreich abgeschlossen, nun ist das zweitägige "Flight Readiness Review" Treffen der nächste Meilenstein. Hier wird auch der genaue Startzeitpunkt festgelegt und so weiter. Bislang gibt es keine nenneswerten Probleme.
 
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Das Shuttle wurde als "startbereit" eingestuft und der Termin für den ersten Startversuch auf 19:02 Uhr (Ortszeit) am 7. August festgelegt.

Während des "Flight Readiness Review" wurde bekannt, dass der NASA vor mehr als einer Woche ein ernster Zwischenfall von einem der Ausrüstungslieferanten gemeldet wurde. Bei Tests an der Ladung der Atlantis war aufgefallen, dass sich jemand im Werk des Lieferanten an einem Netzwerkmodul für einen der auf der ISS zu installierenden Bordcomputer zu schaffen gemacht hatte und absichtlich Kabel durchtrennt hat. Der Schaden soll offensichtlich gewesen sein und wurde daher beim routinemäßigem Check der Ladung entdeckt. Das Modul soll in das amerikanische ISS-Labor eingebaut werden und verschiedene Bordsensoren überwachen. NASA und der Zulieferer gehen aufgrund der Umstände von vorsätzlicher Sabotage aus. Der Schaden wird/wurde repariert. Es wurden keine Angaben gemacht, welcher Hersteller betroffen war, um Spekulationen vorzubeugen hatte die NASA aber erklärt, dass man keine Zusammenhang zwischen den Streiks beim Hauptlieferanten U.S. Space Alliance und diesem Zwischenfall sehe.

Ein zweites Thema ist derzeit ebenfalls am Hochkochen. Astronauten soll es erlaubt worden sein, am gemeinsammmen Fly-Out nach Abschluss der Mission teilgenommen zu haben, obwohl sie nach Ansicht ihrer Kollegen und eines Flugarztes noch zu alkoholisiert waren. Überhaupt soll es auch während der von der NASA vorgeschriebenen 12 Stunden Wartezeit zwischen dem Genuß alkoholischer Getränke und Flugeinsätzen ("bottle to throttle") wiederholt von Astronauten stark dem Alkohol zugesprochen worden sein. Die NASA untersucht nun diese Vorwürfe der "Aviation Week & Space Technology". Das Thema Alkoholmissbrauch war bei der NASA in den letzten Monaten, besonders nach der Eifersuchtsattacke einer Astronautin auf eine Kollegin ins Visir geraten. Psychologen hatten der NASA mehrfach zu einer Änderung in der psychologischen Betreuung der Astronauten geraten.

Besonders die Piloten, Missionskommander und anderen Vollzeitastronauten litten durch übermäßigen Alkoholgenuß, ungewöhnliche Gruppendynamischen Vorgängen und einer allgemeinen Heldenverehrung an einer psychologisch-bedingten Fehleinschätzung ihrer eigenen Fähigkeiten und hätten sich teilweise allgemein sehr stark aus ihrem sozialen Geflecht gelößt, attestierten Psychologen in einer externen Untersuchung. Weniger stark hiervon betroffen waren die nur für eine Mission abgestellten Wissenschaftler oder Ingenierue, die ansonsten überwiegend an Universitäten beschäfftigt sind.

Die NASA hat seinerzeit aber nicht weiter auf diese von den Verteidigern der Angeklagten Astronautin beauftragten Untersuchung reagiert, da man die Untersuchung zu oberflächlich und übertrieben fand, die nur auf die Ziele der Verteidigung zugeschnitten sei und zudem nur einen kleinen Teil der Astronauten einbzogen habe.

http://www.space-travel.com/reports/Shuttle_Computer_System_Sabotaged_Mission_Launch_Not_Impacted_999.html
http://www.cnn.com/2007/TECH/space/07/26/nasa.computer/index.html
 
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Hallo,
zwei Fälle von angetrunkenden NASA-Astronauten, na da bekommt die
Bezeichnung "der blaue Planet" gleich eine andere Bedeutung.:D

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Bei den beiden öffentlich diskutierten Fällen, handelt es sich um einen Fall eines NASA-Astronauten der von Russland aus zur ISS gestartet ist, im anderen Fall war es ein Astronaut, der an einem Shuttle-Start teilnehmen sollte, der aber abgesagt worden war, woraufhin der noch mit Restalkohol belastete Pilot selber mit einer T-28 nach Houston zurückfliegen wollte. Ob er dies getan hat ist bislang unbekannt. Frühere Apollo-Astronauten haben sich regelmäßig in einer Astronauten-Bar am Rande des KSC am Abend vor dem Start betrunken.

Als Sofortmaßnahme wird der Alkoholkonsum 24 Stunden vor einem Start verboten. Wer zum traditionellen Fly-In/Fly-Out in den T-28 mit Restalkohol erscheint, wird nicht mehr teilnehmen dürfen. Sollten es in Zukunft häufiger zu solchen Problemen kommen, werden diese traditionellen Flüge komplett gestrichen, da ohnehin Sicherheitsbedenken existieren, da teilweise nicht hinreichend erfahrene Piloten (die Wissenschaftler reißen meist als Co-Piloten im 2. Sitz mit) so kurz vor dem Start sich und damit die Mission gefährenden könnten, wenn es mal nicht alles glatt geht. Auch verschiedene andere Rituale der Astronauten stehen damit auf dem Prüfstand, da sie meist auf eine Zeit zurück gehen, als sich die Astronauten noch rein aus den Kreisen des Militärs zusammensetzten, wo damals ohnehin unglaublich viel gesoffen wurde. Vieles von dem ist einfach nicht mehr zeitgemäß und ist wiederholt von den zivilen Wissenschaftsastronauten kritisiert und verweigert worden.

Für STS-118 werden hier keine Probleme mehr erwartet, der doch recht massive Druck aus der Öffentlichkeit ist den Astronauten wohl bewußt.
 
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T-28? Du meintest wohl T-38? ;)

Weiss man denn, welche Missionen genau betroffen waren, oder wenigstens den ungefähren Zeitpunkt der Vorfälle? Die Namen der betreffenden Astronauten werden ja wohl kaum explizit bekannt gegeben werden...
 
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Die Startvorbereitungen schreiten voran. Zwischenzeitlich wurden eine Reihe von kleineren Treibstofftanks befüllt, und die Beladung und Endüberprüfung des Orbiters fortgesetzt. Derzeit gibt es keine technischen Probleme, die irgendeine Bedeutung für den Start haben könnten. Die Endeavour ist nach ihrer langen Überholungsphase "im bestmöglichen Zustand für ein bereits gebrauchtes Shuttle". :FFTeufel:
 
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Nun gibt es doch ein paar Probleme beim Shuttle.

Zum einen gibt es ein Leck, entweder im Shuttle oder im SpaceHAB-Modul, welches zur ISS transportiert werden soll. Techniker hatten schon am Wochenende bei Drucktests Anzeichen für ein Leck gefunden, aber als Ursache zunächst einen lockeren Schlauch vermutet, da das Prblem aber trotz Reparatur des Schlauchs weiterbesteht, kommt jetzt nur das SpaceHAB-Modul oder die Besatzungszelle des Shuttles in Betracht. Man führt jetzt spzeilelle Tests durch, die das Leck schnell eingrenzen können. Sollte es nur ein defketes Ventil sein, wird man dies schnell und ohne Ausiwkrungen auf den Zeitplan auswechseln können.

AUswirkungen auf den Zeitplan könnte dafür aber das schlechte Wetter noch vor dem eigenen Startfenster haben, denn die wetterbedingte Verschiebung des Phoenix Lander-Starts könnte bei weiter bestehendem schlchten Wetter dazu führen, dass der Start des Shuttles ebenfalls verschoben werden muss. Aufgrund der komplexen Mechanik der Laufbahnen, die für energiesparende Satellitenflüge zum Mars oder andere Planeten genutzt werden, ist ein Start des Phoenix-Landers in den nächsten Tagen erforderlich, da sonst der Start für länger aufgeschoben werden muss. Daher hätte in diesem Fal das Shuttle zu warten. Sollte Phoenix Lander nicht bis Sonntag gestartet sein, wird man den Shuttle-Start verschieben müssen.

http://www.space.com/missionlaunches/070731_phoenix_sts118_updt.html
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,497552,00.html
 
DDA

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Da muß ich doch wieder mal ganz doof fragen:
Warum verzögert der Start des Phoenix Landers den Start des Shuttles? Starten beide von der gleichen Stelle oder stehen die Rampen so nah beieinander, daß der eine beim Start des anderen Schaden nimmt?

Axel
 
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Da muß ich doch wieder mal ganz doof fragen:
Warum verzögert der Start des Phoenix Landers den Start des Shuttles? Starten beide von der gleichen Stelle oder stehen die Rampen so nah beieinander, daß der eine beim Start des anderen Schaden nimmt?

Axel
Die beiden Missionen starten zwar nicht von der gleichen Stelle. aber beide startem vom Kennedy Space Center in Florida. Dies bedeutet, dass man sich auch einen guten Teil der Start-Logistik teilt, z.B. das KSC-Controll-Center. Zudem gibt es wohl Regularien, in wie dichter Folge vom KSC Raketen starten dürfen (Lärm, Beeinträchtigung des Luftverkehrs, etc..). Die drei Tage Mindestabstand haben wir auch bei anderen Startclustern gesehen.
 
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