Canon Konverter 1.4 II mit Canon 70-200/f4 IS USM u. 400D

Diskutiere Canon Konverter 1.4 II mit Canon 70-200/f4 IS USM u. 400D im Foto und Film Forum im Bereich Literatur u. Medien; Hallo, Forum ! ich möchte mir evtl. die Canon 400D mit dem Canon 70-200/f4 IS USM und den Canon Originalkonverter 1.4 II anschaffen. Wer von...

loophunter

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Hallo, Forum !
ich möchte mir evtl. die Canon 400D mit dem Canon 70-200/f4 IS USM und den Canon Originalkonverter 1.4 II anschaffen.
Wer von euch hat schon diese Kombi ?
Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht ? Seid ihr damit zufrieden ?
Gibt es damit irgendwelche Probleme mit dem AF bei wenig licht usw. ?
Ich würde damit ja "nur" bis zu einer Brennweite von ca. max. 500mm kommen - aber ich brauche nun mal möglichst wenig Gewicht im Rucksack !
Müsste aber von der Brennweite her für die meisten Flugzeugaufnahmesituationen reichen !
Danke im voraus
Roland
 

Talon4Henk

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Ich würde damit ja "nur" bis zu einer Brennweite von ca. max. 500mm kommen - aber ich brauche nun mal möglichst wenig Gewicht im Rucksack !
200*1.4 ist bei mir mit einfacher Mathematik 280.

Gruß, Henk
 
Flying_Wings

Flying_Wings

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Mit dieser Kombi habe ich keine Erfahrungen, aber 200mmx1,4= 280mm Brennweite, nicht mehr und nicht weniger! Von richtigen 500mm zu sprechen ist nur Träumerei.
Konverter sind für mich immer nur eine Notlösung, selbst an den lichtstarken Festbrennweiten.
Wenn du regelmäßig mehr Brennweite benötigst, würde ich gleich etwas vernünftiges kaufen und die 500-1000g mehr im Rucksack in Kauf nehmen.

> Müsste aber von der Brennweite her für die meisten Flugzeugaufnahmesituationen reichen !
Dafür sind heutzutage selbst echte 400mm oft zu wenig.
Aber ansonsten ist das 70-200f4 ein sehr gutes Objektiv.

F_W
 

loophunter

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Brennweite

Ach so:
maximale Brennweite 200 x Konverter 1.4 = 280 mal "eingebautem" Crop der 400D = 1.6 Cropfaktor = 280 x 1,6 = 448mm Brennweite Kleinbild !
Oder wie rechnet ihr ?
Roland
 

beistrich

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Ich hab das 70-200 f4 IS (aber ohne Telekonverter). Ich kann nur das übliche sagen: Klein, leicht, super Qualität.

Aber würde es nicht für dich mehr Sinn machen das 70-300mm IS zu kaufen? Da hast du gleich deine 300mm und ich glaube so große Qualitätsunterschiede zu einen 70-200 mit Konverter wird auch nicht geben.
 

Talon4Henk

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Lieber Loophunter: ich kopiere hier nochmal, was ich hier: http://flugzeugforum.de/forum/showthread.php?t=41977 breits schrieb.

Es gibt keine Brennweitenverlängerung! Es gibt einen Cropfaktor!

Kommen wir nun endlich zum Cropfaktor. Der Cropfaktor beschreibt im Grunde nur das Verhältnis zwischen 2 Film/Sensorgrößen mit gleichem Seitenverhältnis. Meist also zwischen einem 2:3 Kleinbild (im Folgenden KB) Film und dem ebenfalls 2:3 Sensor der derzeitigen DSLRs. Bei Canon beträgt dieser Cropfaktor derzeit bei den EOS DSLRs der drei- und zweistelligen Serie 1,6, bei Nikon/Pentax/Minolta 1,5.

Was bedeutet dies nun? - Der Sensor der DSLR ist in jeder seiner 2 Dimensionen um den Cropfaktor kleiner als ein Kleinbildnegativ. "Crop" bedeutet "Auschnitt", das Bild einer Cropkamera zeigt demnach nur einen Ausschnitt des Bildes der KB-Kamera bei gleicher Brennweite und gleichem Standort.

Ein Kleinbildnegativ hat die Abmessungen 36mm*24mm, der Sensor einer 20D dagegen 22.7mm*15.1mm. Die Kannten des KB-Negativs sind also um den Faktor 1,6 größer, es hat eine ca. 2,6fache Fläche (Bild 9).

Da der Sensor kleiner ist als ein KB-Negativ ist dementsprechend auch der Bildwinkel geringer. Genauso wie der Sensor nur einen Crop einen AUsschnitt des KB-Negativs aufnimmt, so ist auch der Bildwinkel einer Cropkamera lediglich ein Ausschnitt aus dem Bildwinkel einer KB-Kamera (Bild 10).

Den entsprechenden Bildwinkel der Cropkamera kann man nun simpel genauso ausrechnen wie bei der KB-Kamera oben, indem ich (hier im Beispiel der horizontale Bildwinekl) für die Sensorausdehnung S anstatt 36mm nur 22.7mm einsetze. Hier der Bildwinkel obiger Optik bei gleichen Abständen an einer 1,6-Crop-Kamera:

Code:

f = 100mm; g = 10000mm -> 1/99; Winkel a = 12,82°
f = 100mm; g = 5000mm -> 1/49; Winkel a = 12,69°
f = 100mm; g = 1000mm -> 1/9; Winkel a = 11,67°
f = 100mm; g = 500mm -> 1/4; Winkel a = 10,38°
f = 100mm; g = 300mm -> 1/2; Winkel a = 8,65°

Man erkennt nun auch gut, daß sich zwar der Bildwinkel ändert, der Abbildungsmaßstab durch den kleineren Sensor aber nicht beeinflußt wird. Dies ist simpel zu erklären. Die Optik bildet immer gleich groß ab, egal ob der Sensor nun klein oder groß ist. Das einzige was sich ändert ist der Anteil des Motivs am Gesamtbild.
 
AMIR

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@Talon4Henk, technisch gesehen hast Du zwar absolut recht, ABER: Für den Fotografen, der sein Bild zu Hause am Compi anschaut, ist er eben tatsächlich näher am Motiv dran, als ein Fotograf, der entweder noch analog oder mit einer Kamera mit kleinerem Crop-Faktor fotografiert. Folgedessen ist in der Praxis die Rechnung inkl. Cropfaktor durchaus korrekt!

Nun zum eigentlichen Thema: ich nutze die Kombination EF 70-210/F4 L USM mit Konverter 1.4 schon seit fast 4 Jahren und bin restlos zufrieden damit! Diese Kombination gibt einem viel Spielraum, da man den Konverter z.B. bei nahem Standort an die Flugachse (Bsp. Landezone eines Flughafens) nicht benötigt und dann mit dem 70-210/4 absolut ungeschlagene Qualität einsetzen kann.

Ergänzend muss ich sagen, dass ich den Konverter ebenfalls noch mit meinem 300/4 USM von Canon verwende und auch da von der Qualität noch nie enttäuscht wurde. Bezugnehmend auf die Gesamtkosten dieser drei Komponenten gibt es qualitativ keine bessere Option - daher kann ich Dir zum Kauf nur eine Empfehlung sprechen! :TOP:
 

Talon4Henk

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@Amir: der Bildausschnitt ist kleiner, das Objekt hat auf dem Sensor/Film jedoch diesselbe Größe. Man gibt doch für Mittel- oder Großformat auch keinen (in diesem Falle negativen) Cropfaktor an. Das ganze ist nur ein Werbeslogan aus den Marketingabteilungen, da die Möglichkeit ein Objekt zu vergößern immer von der Brennweite abhängt.
 
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@ Talon4Henk
Prinzipiell ist deine Rechnung schon richtig.

Allerdings erhöht sich der Abbildungsmaßstab in bestimmten Fällen schon. Wenn ich 2 Kameras mit gleicher Auflösung, aber unterschiedlicher Sensorfläche einsetze. Zum Beispiel eine EOS 1D MkII (1,3er Crop) und eine EOS 20D (1,6er Crop) - beide geben ein Bild mit rund 3500 x 2500 Pixel aus. Das Objekt wird also bei der EOS 20D größer abgebildet. Wenn jetzt noch die Bildqualität gleich wäre (beim 1,6er Crop ist der Pixelabstand mangels Fläche natürlich geringer --> höhere Rauschneigung), dann hätte man etwas gewonnen. Auf jeden Fall ist das Ergebnis besser als mit einem Konverter!

Natürlich könnte man auch eine Kamera mit entsprechend höherer Auflösung kaufen und dann ausschneiden - die muss es aber erst mal geben und vor allem man muss sie auch im Bestand haben!

@loophunter
Auf diese Kombi würde ich mich nicht stützen. Ich habe das 70-200 auch in meiner Ausrüstung. Es ist ein sehr gutes Objektiv und eignet sich aufgrund seiner geringen Abmessungen und dem kleinen Durchmesser hervorragend um z.B. durch Zäune zu fotografieren.

Wenn es allerdings dein einziges Objektiv mit größerer Brennweite sein soll und das Gewicht für dich entscheidend ist, dann würde ich auch (s. beistrich) das 70-300 IS kaufen. Wenn Du mehr in Richtung Qualität und Verarbeitung gehen möchtest, dann vielleicht doch das 100-400 mm IS. Preislich gesehen ist das eigentlich egal 70-200 IS + 1,4 Konverter (1300 EUR) und 100-400 IS (ca. 1400 EUR)

Gruß
Quax 2

@Amir: der Bildausschnitt ist kleiner, das Objekt hat auf dem Sensor/Film jedoch diesselbe Größe. Man gibt doch für Mittel- oder Großformat auch keinen (in diesem Falle negativen) Cropfaktor an. Das ganze ist nur ein Werbeslogan aus den Marketingabteilungen, da die Möglichkeit ein Objekt zu vergößern immer von der Brennweite abhängt.
 
AMIR

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...Wenn es allerdings dein einziges Objektiv mit größerer Brennweite sein soll und das Gewicht für dich entscheidend ist, dann würde ich auch (s. beistrich) das 70-300 IS kaufen. Wenn Du mehr in Richtung Qualität und Verarbeitung gehen möchtest, dann vielleicht doch das 100-400 mm IS. Preislich gesehen ist das eigentlich egal 70-200 IS + 1,4 Konverter (1300 EUR) und 100-400 IS (ca. 1400 EUR)...
... wobei aber zu sagen ist, dass das 100-400 von Canon gerade ab 300mm in der Qualität (genau genommen in der Abbildungsleistung) nachlässt - es unterliegt denselben konstruktiven Problemen, mit welchen auch Sigma bei den xxx-400 und xxx-500 Objektiven zu kämpfen hat. Einmal mehr gilt - je grösser der Brennweitenbereich bei einem Zoom, desto schlechter die Abbildungsleistung im maximalen Bereich des Objektivs!

Daher stellt ich den Konverter einmal mehr besser dar als er oft von den Profis dargestellt wird. Eine fixe Linsenkonstruktion lässt sich kompromissloser berechnen und erstellen als eine bewegliche, und darum behaupte ich weiterhin, dass eine bestimmte mm-Zahl mit einem Konverter zusammengesetzt die bessere Qualität bringt als mit einem Zoom (mit Ausnahme der ganz teuren Oberklasse-Zooms, wie z.B. das Nikon 200-400 oder das Sigma 300-800)!
 

loophunter

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die richtige Kombi für Flugzeugfotos

Dankesehr für die vielen interessanten und für mich sehr hilfreichen Antworten.
Bei mir wird das wohl auf folgende Kombis hinauslaufen:
für die nahen Jets in der Anflugzone das Canon 70-200/f4.IS USM
plus Canon 1.4 Konverter
und für die weiter entfernten Donnervögel
das Canon Festobjektiv 300mm/f4.IS USM
plus Canon 1.4 Konverter
Was haltet ihr denn von dieser Entscheidung?
Roland
 
AMIR

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Da ich praktisch dieselbe Ausrüstung habe (nur einfach die Vorgängermodelle), würde ich mal sagen, eine gute Wahl! Ich hoffe, Du kannst dann Deine Kreativität mit der Festbrennweite ausleben - im heutigen Zeitalter der Zooms wissen viele nicht mehr mit einer solchen umzugehen!

Ehrlicherweise gebe ich aber zu, dass diese Diskussion hier zu einem grossen Teil wirklich eine Philosophiefrage ist - der eine mag's so, der andere so. Wichtig ist, dass am Ende für jeden das Resultat stimmt! ;)
 
Quax 2

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@ AMIR
Wenn Du 350 mm daraus machst, dann gebe ich dir Recht! ;)
Allerdings sind wir dann wieder bei dem Thema Qualität kontra Flexibilität. Das muss aber jeder selbst entscheiden und ist auch stark von den Fotogewohnheiten abhängig.

@ loophunter
Viel Spaß und "fette" Beute mit deiner Neuanschaffung! :HOT

Gruß
Quax 2


... wobei aber zu sagen ist, dass das 100-400 von Canon gerade ab 300mm in der Qualität (genau genommen in der Abbildungsleistung) nachlässt - es unterliegt denselben konstruktiven Problemen, mit welchen auch Sigma bei den xxx-400 und xxx-500 Objektiven zu kämpfen hat. Einmal mehr gilt - je grösser der Brennweitenbereich bei einem Zoom, desto schlechter die Abbildungsleistung im maximalen Bereich des Objektivs!

Daher stellt ich den Konverter einmal mehr besser dar als er oft von den Profis dargestellt wird. Eine fixe Linsenkonstruktion lässt sich kompromissloser berechnen und erstellen als eine bewegliche, und darum behaupte ich weiterhin, dass eine bestimmte mm-Zahl mit einem Konverter zusammengesetzt die bessere Qualität bringt als mit einem Zoom (mit Ausnahme der ganz teuren Oberklasse-Zooms, wie z.B. das Nikon 200-400 oder das Sigma 300-800)!
 

loophunter

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die "Richtige" und dafür die "richtigen" Einstellungen

Vielen Dank, Amir !
ich werde mir die 400D anschaffen - ist mein erster Ausflug vom Film ins Digitale. Kannst du mir noch bitte sagen, welche Einstellungen damit mit den besprochenen Objektiven für das Flugzeugphotographieren ratsam sind, d.h. die Einstellungen, die DU meistens dafür nimmst. (also Cam-Einstellungen, z.B. stellst du auf Raw ein oder JPG, welches Programm ? usw. usw.)
Ist der AV mit beiden Objektiven meistens ausreichend schnell für dich oder stellt man bei schnellen Flugzeugen lieber manuell scharf ?
Stellst du beim Mitschwenken den IS ab ?
Du wirst wohl eine hochwertigere Kamera haben als die 400D, aber die Einstellungen werden wohl bei allen neueren Canons für unser Hobby mehr oder weniger gleich sein ?
Besten Dank im voraus.
 
AMIR

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@loophunter, ich möchte mich hier keinesfalls als Massstab darstellen - hir drin bewegen sich noch ganz andere Kaliber von Fotografen, als ich es bin!

Aber um Deine Fragen nur kurz zu beantworten:

- ich fotografiere immer in RAW - benötigt zwar mehr Bearbeitungsaufwand am Compi, lässt einem aber auch mehr Spielraum in den Einstellungen (Suchmaschine FF -> RAW eingeben)

- Der Autofokus ist bei der Verwendung von Canons Objektiven zu 99% mehr als genug schnell!

Aber wie gesagt, wende Dich doch mal an die Profis hier drin, oder such nach Beiträgen, welche sie bereits erstellt haben, da gibts viele hilfreiche Tips! Und der Rest ist: ausprobieren und herausfinden! ;)
 
Thema:

Canon Konverter 1.4 II mit Canon 70-200/f4 IS USM u. 400D

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