Su-22 mit Aufklärungsbehälter, ECM, UZR-60 ?

Diskutiere Su-22 mit Aufklärungsbehälter, ECM, UZR-60 ? im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Ja, die Tarnungsüberwachung unseres eigenen Platzes führte damals zu dem positiven Ergebnis, dass wir nicht mehr die lebensgefährlichen Aktionen...
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Ja, die Tarnungsüberwachung unseres eigenen Platzes führte damals zu dem positiven Ergebnis, dass wir nicht mehr die lebensgefährlichen Aktionen beim Aufziehen der Tarnnetze über die ODF's machen mussten. Es hatte sich herausgestellt, dass die auf die Flugzeuge aufgezogenen Planen in Verbindung mit dem Grau des Betons einen besseren Effekt brachten. Das Aufziehen der Planen, insbesondere der Heckplane ohne Heckleiter, war zwar auch nicht ganz ungefährlich, aber bei weitem nicht so wie die Drahtseilakte an der Überspannung der ODF's.
Die erfassten Funkmessstationen auf der anderen Seite wurden dann gelegentlich von uns mit unscharfen Anti-Funkmess-Raketen (Cha-25MP) angeflogen, um deren Erfassung in Realität mit den entsprechenden Suchköpfen und Einstellungen am "Wjuga"-Container zu üben.
 

Flusirainer

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Anti-Funkmess-Raketen (Cha-25MP) angeflogen, um deren Erfassung in Realität mit den entsprechenden Suchköpfen und Einstellungen am "Wjuga"-Container zu üben.
Gegnerische Radaranlagen etc. anvisiert und trotzdem ist alles ruhig geblieben.
Heutzutage reicht es schon aus,irgendwo zu prädigen und es wird im Namen von Freiheit und Demokratie mit Bomben geantwortet.

Schon recht verrückt geworden,diese Welt.
 
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Gegnerische Radaranlagen etc. anvisiert und trotzdem ist alles ruhig geblieben.
Heutzutage reicht es schon aus,irgendwo zu prädigen und es wird im Namen von Freiheit und Demokratie mit Bomben geantwortet.

Schon recht verrückt geworden,diese Welt.
Das waren halt andere Zeiten, Regeln und ein annäherndes Gleichgewicht der (militärischen) Kräfte, keine asymmetrischen Konflikte wie heute, wo man ggf. als vermeintlich Stärkerer etwas riskieren kann.
Das lief bei uns immer über dem eigenen Territorium bzw. internationalen Gewässern, niemals im gegnerischen Luftraum. UND die Erfassung erfolgt rein passiv, da sollte auf der anderen Seite normalerweise keiner etwas von mitbekommen. Die Erfassung konnte auch seitlich etwas aus der Flugrichtung heraus versetzt erfolgen UND es waren an den verwendeten Raketen Vorkehrungen getroffen worden, dass sie nicht abgeschossen werden konnten, auch nicht aus Versehen. Maximal ein unscharfer Notabwurf (wie eine Bombe) wäre möglich gewesen, mehr nicht.
Wer weiß, ob die von der anderen Feldpostnummer überhaupt etwas davon bemerkt haben?

Auch unsere sowj. Freunde haben sowas gemacht ( http://www.16va.be/page_su-17_neuruppin_missile.html ), nur hatten wir nicht solche speziellen Übungsraketen und mussten daher unsere echten nehmen.
 
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uti

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Bedauerlicherweise haben die Kollegen auf der anderen Seite immer anhand der Flugroute gewußt was Phase war. Ich kann mich an diverse Gespräche mit Piloten sehr gut daran erinnern. Die Nord-Süd Route wurde immer begleitet, entweder von Phantom der Bundesluftwaffe oder F-15 der Amerikaner. Was sie nicht wussten, wie gut wir über ihre Standorte und die entsprechende Technik informiert waren. Aber das würde diesen Thread hier sprengen. Übrigens diente die erste Luftaufnahme des Platzes 1985 einem ähnlichen Zweck wie Tester schon erwähnte. Das Bild beendete eine Diskussion zwischen Baufirmen und Kommandeur über "Dreckecken". :FFTeufel:
 
Birke

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Nein, das macht ja auch keinen Sinn. In der Konfiguration mit KKR und großen Zusatzbehältern ist das vertikale Lastvielfache auf 3,0 g limitiert, da ist mit Luftkampfübungen nicht viel drin. Im Ernstfall, nach Abwurf der leeren ZB, wären dann immerhin 4,0 bis 5,5 g möglich gewesen, um sich mit den R-60 wenigstens etwas verteidigen zu können. Der KKR-Behälter war ja fest angebracht und nicht abwerfbar. (Ohne KKR, nur mit R-60 lag das Limit dann bei 5,0 bis 7,0 g. Mehr war nicht zulässig.)
Übungen zu HKF/LK (Höherer Kunstflug/Luftkampf) wurden meist mit komplett 'nackter' Maschine geflogen, somit ist Dein Bild der "361" mit Rumpf-ZB, APU-68 an den TF und UZR-60 schon eine gewisse Rarität, da auch in diesem Fall die Begrenzung bei 3,0 bis 5,0 g gelegen hätte (abhängig von TF-Stellung und Geschwindigkeit/Machzahl).
Die Schreiberrakete wurde doch nicht nur für HKF/LK genutzt. Es gab auch Übungen im Abfangen von Luftzielen in mittleren und geringen/extrem geringen Höhen, Abfangen langsam fliegender Luftziele, Abfangen in der Dämmerung. Und für diese Übungen war diese Rüstvariante durchaus möglich/sinnvoll. Von einer Rarität würde ich da nicht sprechen. Oder ist sicher, dass die Maschine auf diesem Bild auf dem Weg zu HKF/LK war?
 
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Die Schreiberrakete wurde doch nicht nur für HKF/LK genutzt. Es gab auch Übungen im Abfangen von Luftzielen in mittleren und geringen/extrem geringen Höhen, Abfangen langsam fliegender Luftziele, Abfangen in der Dämmerung. Und für diese Übungen war diese Rüstvariante durchaus möglich/sinnvoll. Von einer Rarität würde ich da nicht sprechen. Oder ist sicher, dass die Maschine auf diesem Bild auf dem Weg zu HKF/LK war?
Die Su-22 war in erster Linie für den Bombeneinsatz und mit dem KKR zur Aufklärung gedacht, Abfangen gehörte nicht zu ihren Aufgaben. Kunstflug mit der Maschine war schon was besonderes, ging aber auch.
 
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Die Su-22 war in erster Linie für den Bombeneinsatz und mit dem KKR zur Aufklärung gedacht, Abfangen gehörte nicht zu ihren Aufgaben. Kunstflug mit der Maschine war schon was besonderes, ging aber auch.
Ist schon richtig. Im Prinzip. Aber die Übungen zum Abfangen haben wir nun einmal auch geflogen. Und in unserer Methodik (ich habe gerade noch einmal nachgelesen) stand als Betankungsvarianten für Abfangübungen :"volle Betankung mit und ohne ZB". Also ist das Bild nicht sooo untypisch.:)
 
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Nicht sooo untypisch, aber doch eher seeehr selten. Verglichen mit den üblichen Varianten 'Erdschießen/Bombenwurf' waren Abfangübungen mit der Schreiberrakete schon etwas exotisches. Ich schließe natürlich Übungen mit ZB nicht aus, erinnere mich z.B. aber eher an entsprechende Kurbeleien (HKF/LK) über dem Platz (mit Radarunterstützung durch die FuTK in Saal). Dann waren die Maschinen meistens nach spätestens 30 Minuten wieder an der VSL. Das war kein Spaß für das betroffene ITP (technische Besatzung und WSK-Brigade). Beim Scharfschießen auf Köderraketen in der LSZ waren dann aber ZB dran.
 

Flusirainer

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Aber die Übungen zum Abfangen haben wir nun einmal auch geflogen.
Ähm,haben wir hier etwa einen Ex-Piloten?
Ich wollte doch mal wissen,wie so ein Aufklärungsflug ablief,rein fliegerisch.

Dann ab ich da noch eine Frage zum KKR-1T.
Diese roten Kappen an den Seiten.Waren das nur Schutzverkleidungen unten am Boden stehend,oder war das auch im Einsatz dran?
 
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Wenigstens von der Anzahl der Übungen haben wir schon ganz schön oft Luftziele abfangen sollen. :)
Was natürlich richtig ist: Schon der HKF war ohne ZB durchzuführen.

Aber zurück zum KKR: Es war lt. unserer Methodik durchaus möglich, auch mit angehängtem KKR Gefechtseinsatz durchzuführen. Sowohl gegen Luft- als auch gegen Erdziele. Ich habe mal einen Scan gemacht. Weiß allerdings nicht, ob das auch lesbar ist. Die Kopien in dem Teil waren schon zu meiner aktiven Zeit nur eingeschränkt lesbar. :TD:
Hier ist sogar die Variante mit 2 x PTB-800 erwähnt. :)

Gruß Birke
 
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Ähm,haben wir hier etwa einen Ex-Piloten?
Ich wollte doch mal wissen,wie so ein Aufklärungsflug ablief,rein fliegerisch.

Dann ab ich da noch eine Frage zum KKR-1T.
Diese roten Kappen an den Seiten.Waren das nur Schutzverkleidungen unten am Boden stehend,oder war das auch im Einsatz dran?
Die roten Kappen an den Seiten sind Schutzklappen vor den Objektivgläsern. Sie wurden natürlich entfernt.
 
Birke

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Ähm,haben wir hier etwa einen Ex-Piloten?
Ich wollte doch mal wissen,wie so ein Aufklärungsflug ablief,rein fliegerisch.

Dann ab ich da noch eine Frage zum KKR-1T.
Diese roten Kappen an den Seiten.Waren das nur Schutzverkleidungen unten am Boden stehend,oder war das auch im Einsatz dran?
Einen Aufklärungsflug in dem Sinne, den KKR einzusetzen, habe ich nie gemacht. Ich bin mit dem Teil geflogen, aber nur, um die Beladungsvariante kennenzulernen. Dass ich mit dem Teil in der Zone zu einfachem Kunstflug war, weiß ich noch. Aber wann ich sonst noch das Ding dran hatte ... Bestimmt mal bei 'ner einfachen Strecke. Wie gesagt, die richtige Aufklärungsstrecke bin ich nicht geflogen.
Woran ich mich noch erinnere ist, dass die Startstrecke länger war als üblich (wann sind wir denn sonst schon mal mit fast maximalem MTOM gestartet?), dass man höllisch aufpassen musste, das zulässige Lastvielfache nicht zu überschreiten (in der Zone) und das man mit dem Rest-Kraftstoff aufpassen musste, weil das Masse-Fenster zwischen minimalem Kraftstoff-Rest und zulässiger Landemasse recht eng war.
 
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Ich glaube, es gab nicht viele Piloten die für Aufklärungsflüge ausgebildet wurden. Zumindest im JBG, waren es nur sehr wenige, da es ja vieles zu beachten gab. Der Luftbildplan sah genau vor, welches Objekt aus welcher Richtung und Höhe mit welcher Kamera wann abzulichten war. Lediglich die Funkaufklärung entlang der Grenze konnte eigentlich jeder fliegen. Diese Flüge waren gehasst, weil man wie im Verkehrsflieger eine bestimmte Strecke abzufliegen hatte, ohne besondere Manöver.
 

Flusirainer

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Die roten Kappen an den Seiten sind Schutzklappen vor den Objektivgläsern. Sie wurden natürlich entfernt.
Hm,da bräuchte ich jetzt noch ein Bild,auf dem zu sehen ist,wie es da drunter aussah.Ich hab bis jetzt nur Bilder mit diesen Kappen ausfindig machen können.
 

Flusirainer

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Diese Flüge waren gehasst, weil man wie im Verkehrsflieger eine bestimmte Strecke abzufliegen hatte, ohne besondere Manöver.
Man man,da hat man mal die Möglichkeit,entspannt die Landschaft unter einem zu genießen und dann sowas. :wink:
 
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Die roten Kappen an den Seiten sind Schutzklappen vor den Objektivgläsern. Sie wurden natürlich entfernt.
Ich glaube @Flusirainer meint hier mehr die Schutzabdeckung der beiden Antennen links und rechts im mittleren Teil des KKR.
Meines Wissens besaßen die Objektivgläser keine separaten Abdeckungen.
 
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Dann ab ich da noch eine Frage zum KKR-1T.
Diese roten Kappen an den Seiten.Waren das nur Schutzverkleidungen unten am Boden stehend,oder war das auch im Einsatz dran?
Alle roten Klappen waren nur am Boden dran und wurden vor dem Flug abgenommen. Die großen roten Abdeckungen an den Seiten deckten am Boden die Antennenverkleidungen ab, die eine grüne Farbe haben.
Auch die blanke Edelstahlabdeckung mit den seitlichen 'Flügeln' am Heck des KKR war nur am Boden dran. Sie diente dazu die heißen Abgase des Turbostarters des Triebwerks beim Anlaßvorgang vom KKR abzuhalten. Nachdem das Triebwerk lief und der Turbostarter abgeschaltet war, wurde diese Abdeckung abgenommen.
 

Flusirainer

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Alle roten Klappen waren nur am Boden dran und wurden vor dem Flug abgenommen. Die großen roten Abdeckungen an den Seiten deckten am Boden die Antennenverkleidungen ab, die eine grüne Farbe haben.
Auch die blanke Edelstahlabdeckung mit den seitlichen 'Flügeln' am Heck des KKR war nur am Boden dran. Sie diente dazu die heißen Abgase des Turbostarters des Triebwerks beim Anlaßvorgang vom KKR abzuhalten. Nachdem das Triebwerk lief und der Turbostarter abgeschaltet war, wurde diese Abdeckung abgenommen.

Haha,jetzt wird's interessant.
Dann sind also diese grünen "Beulen",das was sich hinter den Kappen befindet.
 
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Was natürlich richtig ist: Schon der HKF war ohne ZB durchzuführen.

Aber zurück zum KKR: Es war lt. unserer Methodik durchaus möglich, auch mit angehängtem KKR Gefechtseinsatz durchzuführen. Sowohl gegen Luft- als auch gegen Erdziele. Ich habe mal einen Scan gemacht. Weiß allerdings nicht, ob das auch lesbar ist. Die Kopien in dem Teil waren schon zu meiner aktiven Zeit nur eingeschränkt lesbar. :TD:
Hier ist sogar die Variante mit 2 x PTB-800 erwähnt. :)

Gruß Birke
Das lässt sich doch ganz gut lesen. :TOP:
Da durfte man zwecks Zielkorrektur nicht zu heftig ziehen, sonst war man sicher schnell über die Limits von n_y=3 (PTB-800) bzw. </=3 mit den großen ZB. Auch stellt sich die Frage, ob die ausgeworfenen Hülsen der NR-30 dem KKR gut getan hätten. Ab einem bestimmten Zeitpunkt durfte bei uns bei angebrachtem "Wjuga"-Container nicht mehr mit der NR-30 geschossen werden, da die Hülsen die Außenhaut des Containers beschädigt haben. Und der KKR hing ja in der gleichen Gegend unter dem Rumpf rum.
 
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