Su-22 mit Aufklärungsbehälter, ECM, UZR-60 ?

Diskutiere Su-22 mit Aufklärungsbehälter, ECM, UZR-60 ? im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Hallo ! Irgendwo hier, meine ich, hab ich's schon gelesen, finde das Thema aber nicht mehr. Jedenfalls geht es um die Su-22 aus Laage. Da ich...
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Hallo !

Irgendwo hier, meine ich, hab ich's schon gelesen, finde das Thema aber nicht mehr.
Jedenfalls geht es um die Su-22 aus Laage.
Da ich vorhabe die Su22M4R als Modell in 1/72 zu bauen, neben einer Su-22UM3K, muss ich wissen, an welchen der Maschinen, ein solcher Behälter genutz wurde.
Anscheinend war der Einsatz ja nicht an allen Maschinen möglich auf Grund der Verkabelung.
Am besten noch an einer Maschine der I./MFG 28. Wegen dem Emblem am Leitwerk. ;)
Wurde beim Einsatz des ECM-Behälters auch immer auf der anderen Seite ein unbeladenen ungelenkte Raketenbehälter mitgeführt ?
Und die UZR-60 ? Eine oder zwei ?


Danke !
 
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Hallo MiG-Mech,

an die verwendeten Maschinen der 1./MFG-28 kann ich mich leider nicht mehr erinnern. In der 2./MFG-28 waren während meiner Zeit (1988-90) meist die "380" und die "598" mit dem KKR-1T (Aufklärungsbehälter) und dem SPS-141 (ECM-Behälter) und 2x PTB-1150 (großer ZB 1150 Liter) ausgerüstet. Ein UB-32 als Ballast wurde im MFG in der Regel (auf jeden Fall in der 2. MFS) nicht verwendet, beim JBG-77 flog man mit UB-32 an Station 6. UZR-60 an einer KKR-Maschine macht auch keinen Sinn. An einen Einsatz an einer KKR-Maschine kann ich mich nicht erinnern. Die UZR-60 (Schreiberrakete R-60) wurden bei Training von HKF/LK (höherer Kunstflug/Luftkampf) eingesetzt. Dabei flogen die Maschinen nackt bzw. maximal mit 2x ZB, da alle Anhängelasten das zulässige vertikale Lastvielfache ny einschränkte. Das geringste zulässige vertikale Lastvielfache galt für die o.g. KKR-Beladevariante (wimre 3 oder 3,5 g), mit der sicher kein HKF/LK geflogen wurde. Im Ernstfall würde die R-60 als Selbstverteidigungswaffe eingesetzt werden, die ZB würden dann wohl rechtzeitig abgeworfen (der KKR ist fest mit dem Rumpf verschraubt und nicht abwerfbar!) und dann gelten auch andere Regeln. Eine Überschreitung des zulässigen vertikalen Lastvielfachen wurde durch einen Schleppzeiger am Anzeigegerät UAP-4-7 (System UUAP-72M-23) angezeigt, war meldepflichtig (durch FG 4, E-Spez) und konnte nur von der göffneten Bugluke aus zurückgestellt werden, wo auch der Vorgabewert entsprechend Beladevariante eingestellt wurde. Bei starkem Überziehen musste das Flugzeug vermessen und ggf. Teile der Zelle (Tragflächen, Heck) ausgetauscht werden.

Von den UZR-60 wurde jeweils nur eine angehängt, da ja damit nur die Vorgehensweise des Einsatzes trainiert und aufgezeichnet wurde. Die meiste Zeit wurden diese links (Station 9) angehängt. Nachdem einige Raketenköpfe beim Abhängen des Traps mit selbigem beschädigt/zerstört wurden, erfolgte der Einsatz der UZR-60 dann (1990?) rechts (Station 10).

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Hallo !

Da ich vorhabe die Su22M4R als Modell in 1/72 zu bauen, neben einer Su-22UM3K, muss ich wissen, an welchen der Maschinen, ein solcher Behälter genutz wurde.

Danke !

"360" JBG-77
"363" JBG-77
"682" JBG-77
"757" JBG-77/MFG-28
 
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Die 757 von der I./MFG28 klingt doch schon mal gut. Hat die mal ein "Q" bekommen ?
Wegen der UZR-60 hab ich mich zu kurz und somit wohl mißverständlich ausgedrückt.
Frage war, ob beim Einsatz einer UZR-60 allgemein, wenn sie genutzt wurde, egal in welcher Konfiguration, nur eine angebaut wurde oder auch zwei.
Die soll nämlich an die UM3K gebaut werden.
 
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Von den UZR-60 wurde wenn dann nur eine angehängt und wenn dann nur an Kampfmaschinen (Su-22M4).
Die Schulmaschinen (Su-22UM3K) hatten ja nicht die mittleren Tragflächenträger (Stationen 9 und 10) wie die Kampfmaschinen. Es soll möglich gewesen sein die Träger APU-62-1M (P-62-1MD) für die R-60/UZR-60 an den normalen Aufhängepunkten der Schulmaschinen zu befestigen, doch die Arbeit hat sich keiner gemacht und den Aufhängepunkt konnte man sinnvoller für andere Außenlasten nutzen.

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Ja, das mit dem mittleren Träger an der UM3K weiß ich.
So wollte ich halt am inneren Träger die UZR festmachen, außen halt die Tanks.
Also gut, wenn dann nur eine.
Ob nun sinnvoll für andere Außenlasten ... es ist ja Schulbetrieb.;)
 
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Ja, das mit dem mittleren Träger an der UM3K weiß ich.
So wollte ich halt am inneren Träger die UZR festmachen, außen halt die Tanks.
Also gut, wenn dann nur eine.
Ob nun sinnvoll für andere Außenlasten ... es ist ja Schulbetrieb.;)
Auch wenn es solchen Schulbetrieb in Realität nie gegeben hat ;)
 
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Ach das ist doch doof !
Was kann die UM3K denn noch so an den inneren Träger hängen ?
Oder was hat sie bei der NVA getragen ?
Oder überhaupt an Außenlasten im Schulbetrieb ?
 
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Ach das ist doch doof !
Was kann die UM3K denn noch so an den inneren Träger hängen ?
-Raketen R-60 / S-24
-Raketenbehälter UB-32A / B-8MI
-an Station 5 (linker) Anlage "Delta" für Rakete CH-25MR
-sowie diverse Bomben (von 50-500kg), deren genauere Bezeichnung ich mal auslasse ;)
-an Station 6 (rechter) konnte auch der Störcontainer SPS-141MWGÄ angehängt werden,
sollte sich dieser aber an Station 4 (rechter äußerer TF-Träger) befinden, so war lt. Rüstvariante vorgeschrieben am gegenüberliegenden Aufhängepunkt einen UB-32 anzuhängen
 
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Oder was hat sie bei der NVA getragen ?
Oder überhaupt an Außenlasten im Schulbetrieb ?
Im Schulbetrieb bei Variante "Erdschießen/Bombenwurf" kann ich mich an den inneren TF-Aufhängepunkten an UB-32 und Bomben (Beton bzw. 50 kg) erinnern, dazu 800 Liter-ZB an 1s/2s (Rumpf) oder 3/4 (TF außen). Außen (3/4) musste immer symmetrisch beladen werden, da das Flugzeug sonst um die Längsachse instabil wird. Außenlasten (Abwurfwaffen) an 3/4 fallen auch symmetrisch (gleichzeitig; auch bei den Kampfmaschinen!). Dies ist z.b. beim Einsatz von Bomben oder Brandbehältern von 3/4 aus zu beachten. Daher wurden an 3/4 meist ZB (überwiegend), bzw. Abschußblöcke (UB-32, B-8M1, O-S-25) an diese Stationen gehängt.
Waffeneinsatz von den Schulmaschinen aus war aber eher die Ausnahme.
Ansonsten bei normalem Schulbetrieb in der Regel 2x 800 Liter-ZB, für "HKF/LK" auch komplett "nackt".

Das Waffentraining erfolgte überwiegend mit den Kampfmaschinen. Die Schulmaschinen waren ja im Prinzip vom Ausrüstungsstand "M3"-Varianten ("S-52UM3K") der Su-22 ohne Bordrechner, die Kampfmaschinen "M4" ("S-54K") ermöglichten mit dem Bordrechner eine bessere Performance beim Waffeneinsatz. Die Schulmaschinen wurden daher mehr für andere, rein fliegerische Ausbildungsinhalte verwendet.
 
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Mmmh, na kann man nichts machen.
Raketenbehälter und Bomben find ich daran nicht so schön oder aufregend.
Dann wird die UM3K halt mit lauter Leitern, Abdeckungen und so'n Zeug eingedeckt.
 
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Wenn man es realistisch machen will, dann bleiben leider nicht viel Möglichkeiten.

PS: An meiner "138" hängen 2x SPPU-22 (an 3/4), 2x UB-32 (an 5/6) und 2x MBD3-U6-68-1 Mehrfachbombenträger mit FAB-100 (an 1s/2s). Ist zwar nicht realistisch, war aber halt alles da... :D

Die "824" hat den KKR-1T, mit 2x PTB-1150 (an 3/4), dem SPS-141 (an 5) und 2x R-60 (an 9/10). Die realistische Kombination im E-Fall also.
 
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Ja, genau.
Ich mach die UM3K mit Bodengerümpel vom JBG77.
Eine wird 'ne M4R mit KKR, ECM-Pod und 2 Tanks, sind wohl die kleinen, vom MFG28.
Und dann hab ich noch eine M3, die Ätzteile bekommt und das Dragon Waffen-Kit mit Mehrfachbombenträger und und und. Wird wahrscheilich eine russische, aber mal schauen. :rolleyes:
 
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Die großen ZB hatte ich mir mal selber gebaut, da die KKR-Maschinen immer mit großen geflogen sind. Sonst wären die nicht auf die 2+ Stunden Flugdauer gekommen.
Wenn ich mich nicht irre gab es zu jeder Maschine 2x PTB-800 und 2x PTB-1150.
 

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schau mal bei you tube : "SU-22 Fitter Laage GDR NVA DDR"
sind zwar warscheinlich JBG maschienen unterscheiden sich aber nur durch die takt. Nr.
Seite http://www.manfred-bischoff.de/SU22.htm
ist auch sehr aufschlußreich
 
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Flusirainer

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Da ich gerade auch ne Su-22 baue,allerdings für den Flusi,wollte ich mal wissen,was der KKR-1T wiegt (inkl. Befestigung,zwecks korrektem Fluggewicht) und natürlich auch der SPS-141,welcher ebenfalls noch dran kommt.


Und vielleicht noch,wie sich das Teil auf den Luftwiderstand auswirkt.Ist ja nicht gerade klein das Teil,auch was die Stirnfläche angeht.




PSS:
die Farbgebung ist frei erfunden,da ich nichts finden konnte
 
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Da ich gerade auch ne Su-22 baue,allerdings für den Flusi,wollte ich mal wissen,was der KKR-1T wiegt (inkl. Befestigung,zwecks korrektem Fluggewicht) und natürlich auch der SPS-141,welcher ebenfalls noch dran kommt.
Und vielleicht noch,wie sich das Teil auf den Luftwiderstand auswirkt.Ist ja nicht gerade klein das Teil,auch was die Stirnfläche angeht.
KKR-1TÄ/2-54K: 790 kg
SPS-141MWGÄ: 180 kg

Für den Luftwiderstand wird ein Widerstandsindex (WI) angegeben:
KKR-1TÄ/2-54K: WI 10
SPS-141MWGÄ: WI 5
(Zum Vergleich: 2 Bomben FAB-500M-62 haben auch einen WI von 10)

PSS:
die Farbgebung ist frei erfunden,da ich nichts finden konnte
Dazu schau mal hier: Homepage Manfred Bischoff
(MilAufkl NVA -> FuFuTAkl NVA -> ZFD -> SU-22M4)

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Flusirainer

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SPS-141MWGÄ: 180 kg
Wurde dann,wenn überhaupt,eine leerer UB-32 Behälter als Ausgleich mitgeführt,weil voll,wiegt der ja 264kg?Leer müssten das dann ja um die 120kg sein.
Und was sagt der Widerstandsindex konktet aus?
 
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Ansonsten zu Deiner KKR-Konfiguration:

2x PTB-800 800 Liter-Zusatzbehälter: 140 kg (leer); WI 10
2x PTB-1150 1150-Liter-Zusatzbehälter: 170 kg (leer); WI 10
(Anmerkung: Die KKR-Maschinen flogen zwecks maximaler Flugzeit in der Regel mit den großen PTB-1150)
2x APU-60-1M Abschussvorrichtungen für die R-60: 70 kg; WI 2
2x R-60/R-60M: 90 kg; WI 3
1x UB-32A Abschussblock (als Gegengewicht zum SPS-141MWGÄ): 105 kg (leer); WI 7,5
 
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Wurde dann,wenn überhaupt,eine leerer UB-32 Behälter als Ausgleich mitgeführt,weil voll,wiegt der ja 264kg?Leer müssten das dann ja um die 120kg sein.
Im JBG-77 (Deine "366" ist eine JBG-Maschine) wurden als Gegengewicht zum SPS-141MWGÄ leere UB-32A angehängt (Leergewicht 105 kg). Die KKR-Maschinen des MFG-28 flogen mit freier rechter innerer TF-Station.
 
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