Job während des Studiums

Diskutiere Job während des Studiums im Ausbildung und Jobs Forum im Bereich Grundlagen, Navigation u. Technik; Vielleicht kann mir jemand helfen? Mache gerade ne Ausbildung zum Fluggerätmechaniker FR Trieberstechnik. Nach der Ausbildung würde ich...

Pilot Maddin

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Vielleicht kann mir jemand helfen?

Mache gerade ne Ausbildung zum Fluggerätmechaniker FR Trieberstechnik.
Nach der Ausbildung würde ich wahrscheinlich Luft-und Raumfahrttechnik studieren.

Gibt es da Möglichkeiten, während des Studiums in einem Betrieb als Triebwerkstechniker, also in dem erlernten Beruf zu arbeiten, quasi als nebenjob zum Dazuverdienen und um zusätzlich praxisnah Erfahrung zu sammeln ?

Hat da jemand Erfahrung?

Würde mich über viele Beiträge freuen!

Gruß Maddin
 
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VJ101

VJ101

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Hallo Maddin.
Dass du eine Firma findest, die dich neben deinem Studium noch an Triebwerken arbeiten lässt, bezweifle ich. Denn das ist ja kein Job den man mal 2-3 h am Tag machen kann. Blieben also noch die Semesterferien. In Stuttgart an der Uni hatte man bei Luft- und Raumfahrt keine. Denn die Prüfungen, die schon nach dem ersten Semester anfangen, liegen immer in den Semesterferien (die ja eigentlich auch "vorlesungsfreie Zeit" heißen...). Ich weiß nicht genau wie das an den FHs ist, ich meine da wären die Prüfungen immer zum Ende des Semesters, aber ob in den Ferien genug Zeit für solch eine Arbeit bleibt?

Die einzige Möglichkeit die ich sehe, wäre als Werksstudent in einer Firma zu arbeiten und da bist du dann auch eher als angehender Ingenieur beschäftigt. Also nicht ganz was du willst.
 

Pilot Maddin

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Werksstudent ... das klingt auch gut! Sehr gut sogar!

Wie läuft sowas dann ab? Wie hoch ist denn die Verantwortung und die Aufgaben, die man übertragen bekommt?

Also ich würde LRT schon gern in Stuttgart studieren! Das wäre so ziemlich perfekt!

Gruß, Maddin
 
VJ101

VJ101

Testpilot
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Ich kann dir zum Werksstudenten wenig bis gar nichts sagen, da gibt es hier andere, die selbst einer waren. Ich glaube aber, dass man nicht mehr Verantwortung hat als ein Praktikant im Praxissemester, und auch die Aufgaben dürften ähnlich sein. Aber da sollen andere von ihren Erfahrungen berichten.

In Stuttgart gibts leider keine LRT- Industrie, somit würde es vermutlich schwer werden, da überhaupt was zu finden. Daimler/Porsche/Bosch nehmen vermutlich Werkstudenten (zumindest früher) aber das ist dann vemutlich nicht die Richtung die du willst.
 
Lara Croft

Lara Croft

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Hallo,
ich war Werkstudentin bei Rolls Royce, die Aufgaben waren eigentlich ganz okay.
Es kommt aber auch immer stark drauf an in welchem Bereich du als Werkstudent arbeitest. Da du als Student nur 20 h die Woche arbeiten darfst ( während des Semesters) wird es doch sehr schwer ,denk ich, dass du als Mechaniker arbeiten kannst. Am besten fragst du deinen jetzigen Chef, ob er dich als Werkstudent einstellen würde.

Noch kurz zu den 20 h in der Woche:

Wenn du Student bist kannst du dich in deiner Versicherung als Student versichern, was günstiger ist, aber um deinen sogenannten Studentenstatus nicht zu verlieren darf du während des Semesters nur 20 h in der Woche arbeiten, denn du sollst ja studieren.

Wenn du noch fragen hast, frag einfach.

Gruss Sandra
 

n/a

Guest
Hallo Maddin,

ich gebe Dir einen Tipp: Gehe nach der Berufsausbildung erst einmal arbeiten und versuche, so viel Geld zur Seite zu legen, dass Du davon möglichst lange studieren kannst, denn Studieren und Arbeiten verträgt sich nicht! Wenn Du studierst, musst Du Dich voll auf das Studium konzentrieren, dann kannst Du nicht noch arbeiten gehen. Versuche auch, wenn es geht, zu Hause wohnen zu bleiben.

Wohnst Du erst einmal alleine und musst Dir durch Arbeiten alles selbst verdienen, kannst Du das Studium eigentlich vergessen....

Viele Grüße.
Gore
 
Lara Croft

Lara Croft

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Wie lange brauchst du denn noch bis das Studium anfängen kann?
Ich weiß ja nicht wie es in Stuttgart ist, aber viele Universitäten verlangen ja inzwischen Studiengebühren von ca. 500 euro pro Semester.
Was dieses angeht, finde ich solltest den Tipp von Gore wirklich zum Herzen nehmen.

Gruss Sandra
 
Markus_P

Markus_P

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Wohnst Du erst einmal alleine und musst Dir durch Arbeiten alles selbst verdienen, kannst Du das Studium eigentlich vergessen....
Danke, dann muß ich ja doch kein so schlechtes Gewissen haben :engel:

Aber Maddin schrieb ja "dazuverdienen" und nicht "vollfinanzieren"

Falls es doch um Vollfinanzierung geht (und für alle anderen Interessierten), hier ein Elaborat zur Finanzierung, aus eigener Erfahrung als sich selbst tragender Bummelstudent:

"...wozu als Student arbeiten, bekommt doch schließlich jeder BAFöG" (achtung - Sarkasmus!) - mit dieser Auffassung wirst Du später häufiger konfrontiert werden, der Student, der mit Arbeit mehr finanziert, als seinen zusätzlichen Freizeitspaß, existiert in den Augen vieler Hochschulverantwortlicher nicht.
Oft wird man auf wenig Verständnis dafür stoßen, daß man z.B. nur an 3 Tagen die Woche Zeit für Vorlesungen hat und auf kurzfristig verlegte Pflichtveranstaltungen nicht reagieren kann.

Dein Zeitbedarf ist einfach umrissen: Du hast nur halb so oft Zeit, Lehrveranstaltungen zu besuchen, also brauchst Du etwa doppelt so lang für Dein Studium - WENN Du diszipliniert und gut koordiniert durchackerst! Um auf der sicheren Seite zu sein, solltest Du Dir daher im Falle der Selbstfinanzierung möglichst vorher klären, daß es in Deinem Studiengang/Bundesland keine Zwangsexmatrikulation nach dem x-fachen der Regelstudienzeit gibt (gab es zumindest anno '99 mal in Ulm -oder sogar ganz BaWü?- ob noch aktuell, ist mir nicht bekannt).

Das Problem bei fast allen Jobs mit Themenbezug für Ing.Studenten ist, daß die Arbeitszeiten die gleichen sind, zu denen Herr Professor gern seine Vorlesungen hält, es heißt also entweder oder. HiWi-Jobs an der Uni haben zwar den Vorteil, daß man oft mal zwischendurch in die eine oder andere Vorlesung huschen kann, doch reichen diese meist nur als Zubrot, der Stundensatz ist meist einfach zu niedrig, Du kommst maximal auf Höhe des BaFöG-Satzes (max. 585€ inkl. Krankenversicherungszuschlag - hier in Aachen bekommt man z.B. als FH-Studi zur Zeit glaube ich weniger als 7€/h - macht max. 560€ brutto), hast aber all Deine 80h "verbraucht", mehr dazuverdienen ist nicht.

Kläre Deine finanziellen Bedürfnisse und Möglichkeiten im Vorfeld!

Unter 650€ im Monat kommst Du m.E. nicht aus. Ganz konservativ würde ich sogar 800€ veranschlagen. Macht aufgerundet 5000€/Semester! Ich kenne die Tariflöhne eines Fluggerätmechanikers nicht, aber ich bezweifle, daß man viel mehr beiseite legen kann, als die Finanzierung für 1 bis 1,5 Semester pro Arbeitsjahr - Ein Studium komplett oder auch nur teilweise vorzufinanzieren, stelle ich mir sehr hart vor. Und je länger Du arbeitest, desto schwerer wird der Wechsel an die Hochschule fallen. Aber ein Polster für "schlechte Zeiten" schadet sicher nicht :!:

Im Idealfall bekämest Du BAFög, außerdem steht Dir (bis 25?) noch das Kindergeld zu, auch wenn es an Deine Eltern gezahlt wird.

Erkundige Dich am besten jetzt schon nach Deinen BAFöG-Ansprüchen, am besten bei mehreren Stellen parallel (http://www.bafoeg.bmbf.de/ Bafög-Stelle der Hochschule und Asta o.ä.). So hast Du noch Zeit, evtl Widersprüchlichkeiten zu klären - die erzählen einem nämlich alle was anderes und die Wahrheit liegt wie immer dazwischen ;). Frage auch nach, ob Deine Ausbildung unter Umständen ein Ausschlußkriterium ist - ich habe noch so eine Info im Hinterkopf, daß nur für eine Ausbildung (egal ob Lehre oder Studium) förderungswürdig ist - dabei interessiert wohl nicht, ob Du schonmal Bafög beantragt hast, sondern nur, daß Du "hättest können" :rolleyes: es kann aber auch sein, daß das nicht so ist, daher: nachfragen!

Informiere Dich auch, wenn es soweit ist, über die Bedingungen des Studienkredites der KfW oder ähnlicher Förderangebote, um z.B. die Schlußphase des Studiums ohne Job bzw mit stark reduzierten Wochenstunden absolvieren zu können. Wichtig sind die Obergrenzen für Alter und Semester - diese sind die Deadline, wann Du Dich entscheiden mußt, ob Du so einen Kredit in Anspruch nehmen willst oder nicht.

Wer sich selbst finanziert, ist auf den Job angewiesen und sollte daher auf folgende Punkte Wert legen:

  • angemessene Vergütung (für 6,50/h kann man auch an der Uni arbeiten... oderam Wochenende/nachts an derTanke, das überschneidet sich wenigstens zeitlich nicht mit dem Studium, man kann jeden Pflichttermin wahrnehmen - zumindest physisch anwesend sein ;) )
  • Kündigungsfristen, um eine Vorwarnzeit zu haben, sich etwas neues suchen zu können
  • Klare Regelungen, daß das Studium Vorrang hat - möglicht flexible Arbeitszeiten und Stundenkonto (z.B. Vollzeit 160h im Juli dafür im September vor Klausuren frei)
  • nach Lohnfortzahlung im Krankheitsfall fragen (ist bei Studenten nicht Standard!) ggf. nach Zusatzversicherung erkundigen - 3 Wochen Krankenhaus können das finanzielle Aus bedeuten, oder Dich das Semester kosten, weil Du nacharbeiten mußt
  • Urlaubsanspruch muß klar definiert sein (Urlaub ist vor Klausuren Gold wert!)

Ich gebe zu, mit Deiner Frage nach Arbeit als Fluggerätmechaniker hat das alles nix zu tun, es ist mehr als Reaktion/Ergänzung auf Gores Beitrag zu verstehen. Zu Deiner Frage sehe ich es ähnlich wie VJ101: einen Fluggerätmechaniker stellt man nicht als Teilzeitkraft ein, aber Deine technischen Fertigkeiten werden Dir vielleicht bei der Suche nach einem interessanten Nebenjob ein paar Türen mehr öffnen, als einem, der direkt vom Gymnasium kommt.

Aus finanzieller Sich hat Gore sicher recht, daß es praktischer ist, noch die Füße "bei Mutti unter den Küchentisch zu stellen", doch sollte es in meinen Augen eher eine Notlösung sein (z.B. während Du auf ein Zimmer im Studiwohnheim wartest). Ein Studium ist Erwachsenenbildung - Selbstorganisation und Eigenverantwortlichkeit sind Dinge, die dazugehören, die man aber nicht an der Uni lernt, sondern im Leben drumherum!
 
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Gelöschtes Mitglied 7691

Guest
Hi..

in den "Spätstadien" des Studiums, also wenn du das Vordiplom überstanden hast, ist es auch durchaus empfehlenswert sich direkt an der Uni einen Hiwi-Job zu suchen. Sowas ist ein guter Einsteiger in Arbeitsthemen, die du später vielleicht als Studien- oder Diplomarbeit absitzen kannst (denn eines von beiden musst du ja in Stuttgart intern an der Uni machen).
Die Bezahlung ist zwar nicht üppig, aber du bist direkt vor Ort an der Uni und kannst auch mal kurzfristig ein paar Stunden zwischen irgendwelchen Vorlesungen schubsen, lernst mal die Uni von ihrer "eigentlichen" Seite kennen (Lehrbetrieb ist nur ein Bruchteil).
Ich hatte seinerzeit sogar Studenten im Vordiplom als Hiwis angestellt... das ist - wenigstens für interessante Tätigkeiten jenseits des Tafelwischens - sonst eher die Ausnahme.
Das ist zwar bei mir nun ne ganze Weile her, aber ich hatte damals nie mehr als 10h/Woche parallel zum Studium unterbringen können. Zudem war in Stuttgart seinerzeit die Prüfungsverteilung strategisch schlimmstens über die Vorlesungsfreie Zeit verteilt, so dass "Block-Ackern" zur Verbesserung der Finanzlage nur mit sehr schlechtem Gewissen (und in meimem Fall einer deshalb versiebten prüfung) möglich war. Man neigt dann dazu, Prüfungen zu schieben, was die Studiendauern doch nur verlängert und im gesamtbild die Finanzlage eher verschlechtert. Was nützen mir die paar Job-Euros, wenn ich deshalb mit einem Jahr Verspätung in den "richtigen" Beruf gehe und das erste Ingenieursgehalt einstreiche...

Gruß

A.P.
 
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VJ101

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Du könntest dich auch in der Akaflieg (Akademische Fliegergruppe) engagieren, da bekommst du zwar kein Geld aber, wenn du lange genug durchhältst, die Möglichkeit, den Segelfliegerschein zu machen. Ausserdem nehmen die dich bestimmt gern, denn gelernte Flugzeugbauer gibt es an der Uni sehrsehr...sehr wenige. UNd die Akaflieg in Stuttgart ist auch sehr aktiv im Bau und Erprobung neuer (Segel-)Flugzeuge.
Das nur als Tipp, wenn Geld keine Rolle spielt, denn soweit ich weiß muss man da auch 8h die Woche arbeiten (kann man auch im Block in den nicht vorhandenen Semesterferien ableisten) wenn man dann die Segelfluglizenz machen will.
 
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Lara Croft

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Zu VJ101, also ich war auch in einem Akademischen Seglerverein, allerdings mit Schiffen, und das nahm auch sehr viel Zeit in kauf, und alle hatten ihr Studium verlängert, weil man im Verein tätig sein musste und den Nebenjob erledigen musste, sowie lernen.
Der einzigste Vorteil in einem Verein mit Gleichgesinnten ist es, das Du auf Gleichgesinnte triffst und man Erfahrungen austauschen kann. Man hat natürlich auch eine super Zeit mit den anderen :TD: , aber leider leidet meistens die Uni darunter.

Was mnir gerade noch einfällt, ist : Du kannst Dir bestimmt einen Teil der vorgeschriebenen Uni Praktikumswochen durch Deine Ausbildungszeit anerkennen lassen, wieviel das ist, musst Du allerdings den Praktikumsobmann der Universität fragen, an die Du gehen willst.

Gruss Sandra
 

Pilot Maddin

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Hey,

also erst einmal vielen, vielen Dank für die guten Beiträge! Ich denke, das hat mir schon etrem weitergeholfen.

Also bis ich endlich mal anfangen kann zu studieren, ist es noch ein wenig hin. Offiziell mache ich meine Abschlussprüfung zum Triebwerkstechniker im Februar 2010, wahrscheinlich werde ich aber ein halbes Jahr verkürzen.

Mit Arbeiten meine ich echt nur "Hinzuverdienen", denn ich glaube zu mehr wäre ich auch während des Studiums nicht in der Lage, denn ich habe echt nicht vor, auch nur ein halbes Jahr länger zu machen, als unbedingt nötig... dann bin ich ja schon alt wie die Kohle, bis ich mal richtig arbeiten gehen kann... nö nö, das hab ich nicht vor, drum will ich sehen, dass ich Bafög bekomme und mich dann so über Wasser halten kann.

Zu Hause wohnen bleiben kann ich da leider nicht mehr, Erfurt- Stuttgart ist schon nen kleines Stückchen entfernt, aber die Idee mit der Segelfliegergruppe klingt echt gut, zumal man nicht ganz vom praktischen Fliegen abschweift.

Ich denke, bis es dann bei mir soweit ist, wird sicherlich noch einige Zeit ins Land gehen, ich wollte mich nur rechtzeitig schonmal informieren, was es so für Möglichkeiten gibt, doch nicht ganz abhängig von der Finanzierung über den Staat zu sein.

Das Jobben am Wochenende an der Tanke wäre halt im Moment die letzte Alternative, aber wer weiß, was noch kommt.

Dass man als Werksstudent nur begrenzt arbeiten kann, wusste ich nicht, deshalb fand ich es gut, dass ich die Frage hier gestellt habe!

Was das Anrechnen von Praktikumswochen angeht habe ich schon gesehen, dass es wohl etliche Wochen sind, die man im Grundpraktikum anrechnen lassen kann... da will ich ja mal hoffen, dass es auch klappt ;-)

Also noch einmal vielen Dank für die ganzen Tipps!

Viele Grüße, der Maddin
 
VJ101

VJ101

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Was das Anrechnen von Praktikumswochen angeht habe ich schon gesehen, dass es wohl etliche Wochen sind, die man im Grundpraktikum anrechnen lassen kann... da will ich ja mal hoffen, dass es auch klappt ;-)
Das klappt in Stuttgart auf jedenfall für das Grundpraktikum von 8 Wochen. Das konnte ich mir auch anrechnen lassen. Ich habe Fluggerätmechaniker Fertigungstechnik gelernt. War kein Problem. Zeugnis vorzeigen und fertig. Fürs Fachpraktikum geht das nicht, da dass ein Praktikum ist, welches dir Ingenieurstätigkeit vermitteln soll.

Gruß
 

Gelöschtes Mitglied 7691

Guest
Früher war man in Stuttgart recht zickig, was das Anerkennen der 2 Wochen Gießereipraktikum anging... das mussten teilweise auch "ausgebildete" Mechaniker nachholen, um "eingebildete" Studenten zu bleiben ;)
Das war aber noch zu Zeiten als Herr D. das Praktikantenamt regiert hat. Heutzutage (Jan P. wenn ich mich nicht irre) dürfte das lockerer sein.

gruß

A.P.
 
VJ101

VJ101

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Das war aber noch zu Zeiten als Herr D. das Praktikantenamt regiert hat. Heutzutage (Jan P. wenn ich mich nicht irre) dürfte das lockerer sein.

gruß

A.P.
Du irrst nicht. Und ja, es ist lockerer. Allerdings hatte ich noch das Vergnügen, dem Hr. D. mein Zeugnis vorlegen zu dürfen. Wahrscheinlich hatte er einen guten Tag, hat er nämlich anstandslos anerkannt, obwohl ich ja mit Gießen wirklich gar nichts am Hut respektive im Zeugnis hatte...:TOP:
 

Gelöschtes Mitglied 7691

Guest
Tja der Mann hatte gelegentlich erstaunlich freundliche Phasen. Hochinteressant war da auch, wie sich seine Haltung gegenüber dir geändert hat, wenn du dein Diplomzeugnis in der Tasche hattest. Vom "Nichts" Student hin zum ebenbürtigen Könner "Dipl.-Ing."
Ich hoffe man hört den Unterton...
 
Ghostbear

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Mit Jan P. und anderen Stuttgartern war ich gestern hier in HH in der Kantine Mittagessen. Er ist locker.... :D :TOP:
 

Andretti

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Ich habs geschafft!! JUHU Ich werde ab September in Wildau Luftfahrttechnik/ Luftfahrtlogistik studieren!! Man bin ich Happy Leute!!
Ich komme meinem Ziel, irgendwann für die Luftfahrt zu arbeiten immer näher!! :HOT :HOT
 

n/a

Guest
Ich komme meinem Ziel, irgendwann für die Luftfahrt zu arbeiten immer näher!!
Das kann man sagen, wenn man das Studium geschafft hat. Zwischendurch kann viel passieren... ;)

Aber auf jeden Fall wünsche ich Dir viel Erfolg!

Viele Grüße.
Gore
 
Lara Croft

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@Andretti:

Also ich wünsch Dir alles Gute ung ganz viel Erfolg im Studium und den Willen es durch zuziehen.

:D
 
Thema:

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