Me-109 Fund in Enger, OWL

Diskutiere Me-109 Fund in Enger, OWL im WK I & WK II Forum im Bereich Geschichte der Fliegerei; Lt. Zeitungsbericht ist am Montag in Enger im Kreis Herford bei Bauarbeiten das Wrack einer Me 109 gefunden worden: Die Teile des Flugzeugs sind...
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T-6

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Was soll der Scheiß. Angenohmen ich find in meinem Garten nen 109 Rumpf, dann kann man mir denn einfach wegnehmen weil der Eigentum der Bundesrepublik ist, oder wie. Das ist ja der Witz des Jahres.
 

MX87

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Was soll der Scheiß. Angenohmen ich find in meinem Garten nen 109 Rumpf, dann kann man mir denn einfach wegnehmen weil der Eigentum der Bundesrepublik ist, oder wie. Das ist ja der Witz des Jahres.
Bananenrepublik Deutschland... *kopfschüttel*

Was würde denn passieren wenn ein Flieger aus einem See an einem "Grenzgebiet" wie zb aus dem Bodensee gehoben wird und nicht in unmittelbarerer Nähe des Ufers der BRD, Schweiz oder Össterreich liegt ?

Würde denn nicht zumindest hier die Regel "Wer's findet, dem gehört's!" gelten ?
 
Bleiente

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... Angenohmen ich find in meinem Garten nen 109 Rumpf, dann kann man mir denn einfach wegnehmen weil der Eigentum der Bundesrepublik ist, oder wie. ....
Richtig, das kann Sie und das macht Sie auch, wenn Sie davon Kenntniss erhält.
Alles was die Rechtsvorgänger der Bundesrepublik nicht freiwillig an andere abgeben / abgetreten oder auf deren Ansprüche anderweitig verzichtet hat gehört der Bundesrepublik (genauer dem Finanzministerium).

Aber es geht ja doch doller bei Schiffen:
http://www.faz.net/s/RubCD175863466D41BB9A6A93D460B81174/Doc~E53BB56CDDCC5482AA1B2812734930282~ATpl~Ecommon~Scontent.html
 

Oliver1977

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Ich finde es sehr Sinnvoll das die BRD nach dem 2.WK Rechtsnachfolger ist und bestimmen kann was aus Relikten des 2.WK wird. So lässt sich zum Beispiel gewährleisten das ein U-Boot ungestört auf dem Meeresboden liegen kann und so als Ruhestädte der Soldaten nicht gesplündert wird.


MfG
Olli
 
FREDO

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Bananenrepublik Deutschland... *kopfschüttel*

Was würde denn passieren wenn ein Flieger aus einem See an einem "Grenzgebiet" wie zb aus dem Bodensee gehoben wird und nicht in unmittelbarerer Nähe des Ufers der BRD, Schweiz oder Össterreich liegt ?

Würde denn nicht zumindest hier die Regel "Wer's findet, dem gehört's!" gelten ?
Dort sind die Grenzen auch auf Gewässergebiet exakt festgelegt. Im internationalen Gewässert ist das Eigentumsrecht nicht aufgehoben, der Fund gehört dem früheren Eigner. Allerdings hat er ein Anrecht auf Finderlohn
Und in D kann nicht jeder x-beliebige einfach Bodendenkmäler plündern, wie es ihm gefällt. Da gibt es eindeutige Regelungen, wann wem welcher Fund gehört, die auch durchgesetzt werden, siehe Himmelsscheibe von Nebra.

Bei alliierten Flugzeugen wird es noch komplizierter: Eigentum der Alliierten!

Grüße
FredO
 

phantomas2f4

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Was soll der Scheiß. Angenohmen ich find in meinem Garten nen 109 Rumpf, dann kann man mir denn einfach wegnehmen weil der Eigentum der Bundesrepublik ist, oder wie. Das ist ja der Witz des Jahres.
Hallo !

Erstens findest du keinen......

Zweitens warst du wohl noch nicht auf der Welt,als die ME herunterfiel

Drittens womit begründest du dann deinen Eigentumsanspruch

und viertens ES IST SO.... per Gesetz / Vorschriften geregelt

Klaus
 
Airtiger

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Richtig, das kann Sie und das macht Sie auch, wenn Sie davon Kenntniss erhält.
Alles was die Rechtsvorgänger der Bundesrepublik nicht freiwillig an andere abgeben / abgetreten oder auf deren Ansprüche anderweitig verzichtet hat gehört der Bundesrepublik (genauer dem Finanzministerium).

Aber es geht ja doch doller bei Schiffen:
http://www.faz.net/s/RubCD175863466D41BB9A6A93D460B81174/Doc~E53BB56CDDCC5482AA1B2812734930282~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Wenn das alle Länder auch so sehen würden.
Schade dass wir uns für viel Geld die Flugzeuge zurückkaufen müssen
und andere daran verdienen.
 
one-o-nine

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... sollen ggf. im Luftwaffenmuseum in Berlin restauriert und ausgestellt werden.
...
... ob das noch irgendjemand erleben wird? :?!

Die leben von der Hand in den Mund, am Ende des
Etats ist meist noch sehr viel Jahr übrig ...

Auch besteht dort kein großes Interesse an der
Ausstellung von Flugzeugen aus dieser Zeit,
wobei das nicht vom Museum sondern sehr
viel höher entschieden wird ... :cool:

Der Wiederaufbau einer Dora geht ja auch
äßerst schleppend bis gar nicht vora...

Wollen hätten wir schon, aber dürfen haben
wir uns nicht getraut ... ;)

Gruß
Stephan
 
McRiff

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....gibts ja wohl gar nicht....da wird 20km von mir ne 109 ausgebuddelt und ich krieg da nix von mit weil ich anstatt "Westfalenblatt" die "Neue Westfälische " lese.
Jetzt müssen aber noch ein paar Infos von unseren Profis kommen, Einheit, Typ, Pilot. Lebt der noch??
Gibts Fotos von dem Schrotthaufen?

So`n Mist, da fährt man 2mal am Tag da vorbei und kriegt nix mit. Wo ist denn der genaue Absturzort?:mad:

Der "grummelnde" Marco
 
T-6

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An den Tollen, der mit für meine Frage nen roten Punkt gegeben hat, zumindestens deinen Namen hättest du dazuschreiben können. Das war ne ganz normale Frage auf die auch, wie immer, die meisten FF´ler mir sehr aufklärend udn gut geantwortet haben. Danke Jungs.

Das ich persönlich dieses Gesetz nicht so toll finde ist meine Meinung wenn du dich darüber aufregst und diskutieren willst dann kann man auch est ne PN schicken.

T-6
 
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So`n Mist, da fährt man 2mal am Tag da vorbei und kriegt nix mit. Wo ist denn der genaue Absturzort?:mad:

Der "grummelnde" Marco
Im Neubaugebiet "Am Sonnenbrink" in Enger-Pödinghausen.;) :TD:
 

jagdflieger77

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Ich finde es sehr Sinnvoll das die BRD nach dem 2.WK Rechtsnachfolger ist und bestimmen kann was aus Relikten des 2.WK wird. So lässt sich zum Beispiel gewährleisten das ein U-Boot ungestört auf dem Meeresboden liegen kann und so als Ruhestädte der Soldaten nicht gesplündert wird.


MfG
Olli


Quatsch mit Soße, wie kann den die "brd" Rechtnachfolger des Deutschen reiches sein?? Woher hast du das denn. Schon 1973 hat das Bundesverfassungsgericht festgestellt das die "brd" NICHT der Rechtsnachfolger ist sondern als Staatsgebielde lediglich teilidntisch. Das DR existier jusristisch nach wie vor.
Die Behauptung wird nur gerne von den brd Behörden aufgestellt weil man sich ebend alles aneigenen will. Ich suche bei gelegenheit mal das 73 Urteil des Bvg raus. Teile von einer ME 109 sind somit nach wie vor Kriegsbeute und eigenthum der Amis als letzer verbliebener Hauptsiegermacht. Soweit sie überhaupt vom DR bezahlt wurdn, wenn nicht sind sie nach wie vor Eigentum von Messerschmit also DASA. Wer mehr zu den rechtlichen Fakten wissen will bitte per PN.Danke
 
FREDO

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...Soweit sie überhaupt vom DR bezahlt wurdn, wenn nicht sind sie nach wie vor Eigentum von Messerschmit also DASA....

Was ich wage anzuzweifeln, denn der Großteil der Bf 109 kamen nicht von Messerschmitt sondern von Erla und WNF.

Grüße
FredO
 

Hans Trauner

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"Das Deutsche Reich existiert fort, besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation, insbesondere mangels institutionalisierter Organe selbst nicht handlungsfähig.
Mit der Errichtung der Bundesrepublik Deutschland wurde nicht ein neuer westdeutscher Staat gegründet, sondern ein Teil Deutschlands neu organisiert […]. Die Bundesrepublik Deutschland ist also nicht „Rechtsnachfolger“ des Deutschen Reiches, sondern als Staat identisch mit dem Staat „Deutsches Reich“, – in bezug auf seine räumliche Ausdehnung allerdings „teilidentisch“, so daß insoweit die Identität keine Ausschließlichkeit beansprucht. […] Sie beschränkt staatsrechtlich ihre Hoheitsgewalt auf den „Geltungsbereich des Grundgesetzes“ "

so der gesamte Text. Mal ganz lesen, auch den Satz 'als Staat identisch'. Das Urteil besagt, man müsse erst gar keine Rechtsnachfolge schaffen. Folge: Was damals des Staates war, ist auch heute des Staates. Also auch irgendwelcher Bf-109-Schrott.

H.
 
McRiff

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....wir schweifen wieder ab. Hat wohl jemand eine "passende" Verlustmeldung? Würde mich schon gern interessieren.
Das Geschreibsel von irgendwelchen Lokalrepörterchen nehme ich eh nicht so genau ( 700PS) . Sowas überlese ich schon automatisch.
Leider widersprechen sich ja die beiden Augemzeugen auch...oder da liegt noch eine:rolleyes:

Ciao Marco
 
McRiff

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...heute im Westfalenblatt gefunden:

nger (EA). Das Berliner Luftwaffenmuseum ist an der Messerschmitt 109, die am Sonnenbrink in Enger durch Zufall gefunden wurde, höchst interessiert. Im Zwischenlager Hünxe (Kreis Steinfurt), wo die Wrackteile zurzeit gesäubert werden, suchen Soldaten seit gestern nach Hinweisen.

»Wir sehen uns an, was von der Maschine übrig geblieben ist, sammeln Daten und machen Fotos«, sagte Oberstleutnant Kai-Uwe Graaf auf Anfrage dieser Zeitung. Das Luftwaffenmuseum wolle erfahren, woher die Messerschmitt 109, die am 27. November 1944 über Enger abgeschossen wurde, und vorige Woche geborgen wurde, kam. Es werde geprüft, wie die Reste des Flugzeuges - laut Schätzung der Kampfmittelräumer wurden drei Tonnen Material abgefahren - verwendet werden können. Vielleicht könnten, so Graaf, Teile davon einem Heimatmuseum zur Verfügung gestellt werden.

Leichte Zweifel am Absturzdatum ergaben sich jetzt, als der Petershagener Militärhistoriker Hermann Kleinebenne (60) in Unterlagen nachsah, die ihm zur Verfügung stehen. Kleinebenne, Oberst der Reserve und lange im Dienst der Bundeswehr, stellte fest, dass es am vermutlichen Absturztag der Me 109 »nach amerikanischen Unterlagen« gezielte Einsätze der US Air Force-Bomber gegen die deutsche Ölindustrie gab. Deutsche Jagdflugzeuge wurden durch Kämpfe an anderen Stellen gebunden.

Zeitzeuge Artur Würslin (jetzt 78) hatte den Absturz - wie im ENGERSCHEN ANZEIGER am 12. Juli berichtet - gesehen. Den Piloten, der sich am Fallschirm rettete, nahm er in seiner Wohnung auf. Das Haus befand sich etwa zwanzig Meter neben der Absturzstelle der Me 109. Würslin: »Wenn ich das nicht so oft erzählt hätte, wäre mir es nicht mehr so geläufig«. Das Datum 27. November 1944 hatte er auf der Rückseite des Fotos notiert, das ihn an der Absturzstelle zeigt. In einer Hand hält der damals 15-Jährige eine Fahrwerkstütze.

Laut Hermann Kleinebenne flogen die Amerikaner 1944 tagsüber von Feldflughäfen in Südengland aus ihre Angriffe. Die Engländer nahmen sich nachts strategische Ziele in Deutschland vor. So griffen 222 Bomber am 4. November 1944 Hannover an. Am 6. November 1944 wurde der Mittellandkanal bei Minden bombardiert. Auf deutscher Seite gab es - auch das ist in Kleinebennes Unterlagen nachzulesen - keine Verluste.
Am 8. November wurde Rheine zum Ziel, am 9. flogen US-Bomber nach Saarbrücken und Metz, am 10. November nach Köln.

Die verheerendsten Angriffe über der Region Herford, Bielefeld und Osnabrück wurden am 26. November 1944 geflogen und mehr als 100 deutsche Jagdflugzeuge abgeschossen.
Kleinebenne kann auch nachvollziehen, dass es am 27. November »vier deutsche Verluste« gab. An dem Tag wurde der Bahnhof in Löhne angegriffen und in Eisbergen/Veltheim ein Güterzug bombardiert. Ob ein deutscher Abwehrflieger später über Enger abstürzte, ist laut Kleinebenne ungewiss. Aber: »Einer wurde am Boden verloren«.

Der Militärhistoriker sah sich die verbliebenen Reste an der Fundstelle am Sonnenbrink an und erkannte: »Das ist eine typische Me 109-Absturzstelle. Sie ähneln denen, die in Petershagen lokalisiert wurden. Was den Piloten angeht, der über Enger absprang, so könnte der »wohl noch leben«. Der Zugriff auf Daten von Piloten, die Abstürze überlebten, ist nur über die Namen der ehemaligen Wehrmachtsangehörigen möglich.

Gerd Heining aus Bardüttingdorf hatte es einfacher: In den 1990er Jahren wurden hinter seinem Haus die Reste einer Me 110 gefunden. Der Kontakt zu einem der Besatzungsmitglieder, das mit der zweimotorigen Maschine im März 1944 abgestürzt war und sich rettete, konnte anhand von Dokumenten, die im Wrack lagen, geknüpft werden.

Ciao Marco
 
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