PC-21 Schweizer Luftwaffe

Diskutiere PC-21 Schweizer Luftwaffe im Schweizer Luftwaffe Forum im Bereich Einsatz bei; Weiss man, welche Maschinen übernommen wurden? Möglich wären die ersten vier, die von Anfang an über den Serienstandard verfügten (also A-103...
swissdakota

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Weiss man, welche Maschinen übernommen wurden? Möglich wären die ersten vier, die von Anfang an über den Serienstandard verfügten (also A-103, A-104, A-105 und A-106) oder die effektiv ersten vier (also HB-HYA/A-101, HB-HYB/A-102, A-103 und A-104) gebauten Maschinen.
 

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Weiss man, welche Maschinen übernommen wurden? Möglich wären die ersten vier, die von Anfang an über den Serienstandard verfügten (also A-103, A-104, A-105 und A-106) oder die effektiv ersten vier (also HB-HYA/A-101, HB-HYB/A-102, A-103 und A-104) gebauten Maschinen.
Es wurden die ersten vier mit dem Serienstandart übernommen. Die beiden anderen Maschinen (A-101/102) werden im Juni/Juli der Luftwaffe übergeben.
 
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Luftwaffe erhält die ersten Pilatus PC-21

Armasuisse hat die ersten vier PC-21-Trainingsmaschinen von den Pilatuswerken in Stans übernommen. Das System soll primär für die Ausbildung der Jetpiloten eingesetzt werden.

Die Übernahme durch die Luftwaffe sowie die Aufnahme des Flugbetriebes erfolge in diesen Tagen, teilte das Beschaffungs-, Technologie- und Immobilienzentrum des VBS am Mittwoch mit. Dies erlaube es, Erfahrungen im Einsatz und Betrieb zu sammeln und letzte Vorbereitungen im Hinblick auf die im Juli beginnende erste Pilotenschule mit den neuen PC-21 zu treffen.

Im Endzustand wird die Luftwaffe sechs Flugzeuge dieses Typs besitzen. Das Parlament hatte den Kauf des Trainingsflugzeugs mit dem Rüstungsprogramm 2006 bewilligt.

Quelle: zisch.ch
 

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Heute flogen die letzen zwei der bestellten Pc-21 (A-101 bzw. A-102) der Luftwaffe nach Emmen. Diese wurden heute scheinbar der Luftwaffe übergeben.

Aktuelle Bilder der Pc-21 findet ihr im Emmen-Thread, sobald die Pilotenschule mit dem Fliegen beginnt.
 
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Einschränkungen für den Zivilverkehr für PC-21 Trainingsflüge

Heute in den News der Bundesverwaltung gefunden:
BAZL bewilligt Lufträume für Trainingsflüge der Luftwaffe mit PC-21-Flugzeugen
Bern, 21.08.2008 - Die Schweizer Luftwaffe hat aus Sicherheitsgründen beantragt, zwei Trainingsräume für die Ausbildungsflüge mit dem neuen Flugzeug Pilatus PC-21 für den zivilen Verkehr einzuschränken. Das BAZL hat die Luftraumeinschränkungen nach Abschluss der Vernehmlassung und nach Gesprächen mit den aviatischen Kreisen und den betroffenen Kantonen verfügt. Die Einschränkungen sind vorerst auf ein Jahr befristet.

Die Luftwaffe hat für ihre Pilotenausbildung neue Flugzeuge vom Typ Pilatus PC-21 erhalten. Die Lehrgänge für das Flugzeug verlangen, dass die Piloten in gewissen Flugphasen intensiv Instrumente bedienen und kontrollieren. Dadurch sind sie nicht mehr in der Lage, den umgebenden Luftraum jederzeit ausreichend zu beobachten. Um zu verhindern, dass es bei solchen Ausbildungsflügen zu gefährlichen Annäherungen oder gar Kollisionen mit anderen Flugzeugen kommt, hat die Luftwaffe beantragt, zwei für den PC-21 vorgesehene Trainingsräume für den zivilen Sichtflugverkehr einzuschränken. Während der Trainingsflüge sollen grundsätzlich keine zivilen Maschinen in die beiden Lufträume einfliegen dürfen. Die Beschränkungen gelten nur für die Zeit, in denen Trainingsflüge mit PC-21-Flugzeugen tatsächlich stattfinden.

Der Trainingsraum «Hohgant» umfasst in etwa das Gebiet zwischen Thun, Susten, Buochs und Wolhusen, der Raum «Speer» ist ungefähr zwischen Glarus, der liechtensteinischen Grenze, Urnäsch und Schänis situiert. Die Untergrenze der beiden Lufträume liegt bei 10'000 Fuss (rund 3000 Meter) über Meer, die Obergrenze bei 18'000 Fuss (knapp 5500 Meter).

Im Frühjahr 2008 fand eine Vernehmlassung bei den Luftfahrtkreisen zu den Luftraumeinschränkungen statt. Auch die Kantone, die unter dem Luftraum liegen, wurden informiert. In den anschliessenden Gesprächen zwischen den Beteiligten sagte die Luftwaffe zu, dass sie an Feiertagen im Kanton Appenzell Innerrhoden, die auf einen Wochentag fallen, möglichst keine Übungsflüge durchführt. An Wochenenden und über Mittag finden generell keine Trainingsflüge statt. Um Erfahrungen mit den Lufträumen für den militärischen Trainingsbetrieb sammeln zu können, hat das BAZL die Einschränkungen vorerst auf ein Jahr befristet.

Kommunikation BAZL
 

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PC-21 überzeugt Luftwaffe, Rahmenbedingungen weniger

Die Schweizer Luftwaffe bildet seit zehn Wochen ihre Jet-Piloten am Propellerflugzeug Pilatus PC-21 aus. Mit dem Schulungsflugzeug sind die Ausbildner zufrieden, nicht aber mit den Rahmenbedingungen.

Dass das Propellerflugzeug PC-21 eine bessere Ausbildung für Jet- Piloten ermöglicht als der bislang eingesetzte Tiger F-5, überrascht auf den ersten Blick. Der PC-21 sei ein Wolf im Schafspelz, erklärte der Kommandant der Pilotenschule, Fredy Prachoinig, am Dienstag auf dem Militärflugplatz Emmen.

Prachoinig verweist auf die digitale Revolution, die in den letzten 30 Jahren auch die Fliegerei erfasst habe: Im Cockpit lösten Flachbildschirme die elektromechanischen Instrumente ab.

Das Cockpit des PC-21 ähnelt dem des F/A-18 aufs Haar. Die Schüler können so in dem Propellerflugzeug die moderne Technik eines Jets erlernen und dann direkt auf den F/A-18 umsteigen. Zudem ist der PC-21 im Betrieb billiger und leiser als der Tiger.

Vom PC-21 waren mit dem Rüstungsprogramm 06 sechs Stück beschafft worden. Die Luftwaffe ist nicht nur bezüglich der Ausstattung mit dem Kauf zufrieden.

Cheffluglehrer Michael von Jenner sagte, die Kinderkrankheiten hielten sich im erwarteten Rahmen. Das Flugzeug habe ein jet-ähnliches und gutmütiges Flugverhalten. Einziger Nachteil sei die gegenüber einem Jet beschränkte Flugleistung.

Kein Simulator

Trotzdem kann die Ausbildung der ersten vier jungen Piloten, die während 45 Wochen auf dem PC-21 geschult werden, nicht wunschgemäss durchgeführt werden. So fehlt ein Simulator. Dieser wird erst dem nächsten Lehrgang, der im 2011 startet, zur Verfügung stehen.

Mit dem Simulator könnten auf rund 40 der 210 Schulflüge verzichtet werden. Zudem braucht es für gewisse Übungen aus Gründen der Sicherheit einen Simulator.

Weil der PC-21 ein Propellerflugzeug ist, muss er tief in dicker Luft fliegen. Damit er dort nicht Segel- und Motorflugzeuge gefährdet, braucht es Übungslufträume. Diese standen bislang nicht wie gewünscht zur Verfügung, doch dürfte sich hier die Situation gemäss Luftwaffensprecher Laurent Savary in einigen Tagen ändern.

Auf Kritik stösst auch das Standortkonzept. Die Pilotenausbildung wird in Emmen und Sitten durchgeführt. Von der Topographie und seiner geografischen Lage her sei Sitten kein günstiger Standort, sagte Lehrgangskommandant Thierry Goetschmann.

Für Goetschmann handelt es sich hier um ein politisches Problem. Die Stadt Sitten ziehe den PC-21 dem F/A-18 vor, sagte er. Zudem gehe es auch um Arbeitsplätze.
Quelle: 20min.ch/SDA/ATS

Ausserdem wird gemäss diesem Artikel darüber diskutiert, als zukünftigen Standort statt Sion, Dübendorf zu betreiben. Dem Artikel nach hat sich der Journalist nur mässig gut informiert, denn es sind auch zwei Fehler zu finden.
1. Gibt es bereits einen Pc-21 nördlich der Alpen (Emmen)
2. Hat nicht der Kanton Zürich dem VBS die Option 2014 angeboten, sondern umgekehrt
 

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In der Luftwaffenpublikation 2008 steht im PC-21 Artikel, dass mit dem neuen Trainer auch Kampagnen im Ausland geplant sind - weiss da jemand mehr?
Falls du es nicht weisst: Nach dem Besuch der Belgier werden die Pc-21 im Juli eine Woche lang in Belgien verweilen.
 

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EADS: Teampartner für PC-21-Simulator der Schweizer Luftwaffe

EADS Defence & Security beteiligt sich an Entwicklung und Produktion des von der armasuisse beauftragten Ausbildungssystems für Schweizer Militärpiloten
Erfolgreiche Kooperation zwischen schweizerischen, deutschen und österreichischen Partnern


29 April 2009
Mit der Unterzeichnung des Beschaffungsvertrags zwischen der schweizerischen Beschaffungsbehörde armasuisse und dem Vertragspartner Pilatus Aircraft Ltd., Stans, über die Lieferung eines PC-21- Simulators für die Schweizer Luftwaffe am 6. April setzt sich eine deutschösterreichisch- schweizerische Erfolgsgeschichte fort. Für die Bodenausbildungssysteme des Hochleistungs-Turboprop-Trainers Pilatus PC-21 wurde ein Team gebildet, das aus den Firmen Pilatus, AMST, Ranshofen / Österreich, und dem Geschäftsbereich Military Air Systems von EADS Defence & Security (DS), Manching / Bayern, besteht. Mit der armasuisse haben die drei Unternehmen nunmehr bereits den dritten Kunden unter Vertrag. Für die PC-21-Ausbildungssysteme ist Pilatus als der Hersteller des Trainingsflugzeugs Leitfirma gegenüber dem Auftraggeber und stellt innerhalb des Simulator-Teams Struktur- und Flugzeugelektronikkomponenten sowie die Aerodynamik- und Systemmodelle des Echtflugzeugs bei. Military Air Systems von EADS DS bringt seine umfassenden Erfahrungen aus der Entwicklung, Produktion und dem Betrieb der Eurofighter-Ausbildungssysteme ein und ist neben der Zuständigkeit für die Cockpitausrüstung vor allem für die Systemintegration des PC-21-Simulators verantwortlich. Neben der Lieferung der Simulationsmodelle von Flugzeug und Steuerkräften zeichnet die AMST für die Bedienstation des Ausbilders / Instruktors und Logistikleistungen verantwortlich.

"Wir sind stolz darauf, ein wichtiger Partner der armasuisse zu sein und mit unserer Expertise dazu beizutragen, dass die Schweizer Luftwaffe ihre Flugschüler effizient und nach dem neuesten Stand der Technik ausbilden kann", betonte Bernhard Gerwert, CEO Military Air Systems. "Zusätzlich ist die erfolgreiche Kooperation mit Pilatus ein sichtbares Zeichen für die vielfältigen Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen der EADS und Schweizer Unternehmen im Bereich der Hochtechnologie", so Gerwert.

Der aktuell von der armasuisse beauftragte PC-21-Simulator soll der Schweizer Luftwaffe mit Beginn des Ausbildungsjahres 2011 für die Pilotenausbildung am Standort Emmen zur Verfügung stehen.
eads.com
 

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Unesco Biosphäre Entlebuch (UBE) will Fluglärm nicht akzeptieren

09.07.2009 pd Letztes Jahr wurden für die PC-21-Schulungsflugzeuge Trainingsräume geschaffen. Mit dem Trainingsraum Hohgant sind auch die Entlebucher Gemeinden betroffen. Das Bundesamt für Zivilluftfahrt stellte damals in Aussicht, nach einer ersten Erfahrungsperiode eine Auswertung des bisherigen Betriebes vorzunehmen sowie allfällige Verbesserungsmöglichkeiten zu prüfen. Die Betroffenen Gebiete können Stellung nehmen.
Eine Verbesserungsmöglichkeit – fürs eigene Gebiet – sieht nun der Gemeindeverband Unesco Biosphäre Entlebuch (UBE). Er möchte, dass die Flugbewegungen über der UBE eingestellt würden und der Trainingsraum Hohgant räumlich entsprechend angepasst würde. Gästebefragungen würden belegen, dass «die Ruhe» von den Besuchern immer wieder als sehr wichtig eingestuft werde. Ruhe sei nicht nur ein Massstab für die Qualität ihrer aussergewöhnlichen Ferien-
region, sondern auch ein zentrales Verkaufsargument, hält die UBE fest. «Auch der neue kantonale Richt-
planentwurf spricht bezüglich der UBE von einem bedeutungsvollen Erholungsraum mit naturnahem Tourismus. Diese wichtige Bedeutung, aber auch die berechtigten Ansprüche unserer Gäste und nicht zuletzt auch die Philosophie der UBE lassen sich mit den Emissionen des Trainingsraumes LS-R Hohgant nicht vereinbaren», schreibt der Gemeindeverband.
http://www.wochen-zeitung.ch/index.asp?RubrikID=2&ArtikelID=23697
 
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man(n) könnte meinen das wir in der Schweiz keinen Platz für unsere Luftwaffe haben. :FFCry:
 
_Michael

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So ein Unsinn. Wenn mit PC-7 trainiert wird, hört man davon - jedenfalls im unteren Entlebuch - praktisch nichts. Fluglärm verursachen die Anflüge auf Emmen, Trainings in grosser Höhe mit viel Nachbrenner (die allerdings in der halben Schweiz zu hören sind) und teilweise die Axalp. Alle 3 halten sich aber sehr im Rahmen. Und wenn, dann müsste man auch das Motorradfahren über Glaubenberg- und Glaubenbielenpass verbieten, das verursacht gerade am Wochenende nämlich deutlich mehr Lärm.
 

Tigerfan

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So ein Unsinn. Wenn mit PC-7 trainiert wird, hört man davon - jedenfalls im unteren Entlebuch - praktisch nichts.
Bei den Pc-7 wirst du Recht haben, aber wir reden hier von den Pc-21.;) Die sind sehr gut hörbar an ihrem unverkennbaren, Ton. Mir hat der Kommandant der Piloten, Thierry Goetschmann gesagt, dass sie relativ viele Fluglärmreklamationen erhalten, obwohl die 21er viel leiser seien als ein Tiger.

Der Trainingsluftraum im Entlebuch befindet sich zwischen 10'000 und 13'000 Fuss (also ca 3'500-4500 Meter).

Übrigens, werden pro Jahr neu 2 Pilotenschüler (Jet) mehr ausgebildet.
 

n/a

Guest
Bei solchen Berichten in den Medien kommt mir immer wieder der Fall auf dem Hirzel in den Sinn. Dort gibt es massiven Wiederstand gegen den Strassenverkehr. Als dann geplant wahr den Hirzel mit einem Tunnel zu versehen, waren hierbei die Grünen wieder dagegen. Es würde dann das Touristenleben auf dem Hirzel austerben.:D

Nun fährt man halt nach und von Zürich immer noch über den Hirzel. Und jetzt meckern Sie wieder rum dort, weil der Strassenlärm einfach unerträglich sei. Doch der Umfahrungstunnel wollten sie auch nicht. Wir haben tatsächlich nur noch Meckerkantone! Schade!:mad:

Den auch die Wirtschaft leidet langfristig darunter, wenn die Grünen immer mehr an Stellung gewinnen.:!:
 
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Falls du es nicht weisst: Nach dem Besuch der Belgier werden die Pc-21 im Juli eine Woche lang in Belgien verweilen.
Heute sind die PC-21 A-102,103,104,105 in Beauvechain gelandet und werden von dort aus die nächste Woche fliegen.
 
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