Inder zerstören Mythen über russische Flugzeuge

Diskutiere Inder zerstören Mythen über russische Flugzeuge im Russische / Sowjetische LSK Forum im Bereich Einsatz bei; MOSKAU, 21. Juli (RIA Novosti). Bei der Flugschau Royal International Air Tattoo (RIAT) auf dem britischen Luftwaffenstützpunkt in Fairford ist...
Suchoi

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MOSKAU, 21. Juli (RIA Novosti). Bei der Flugschau Royal International Air Tattoo (RIAT) auf dem britischen Luftwaffenstützpunkt in Fairford ist der Kommandeur der indischen Staffel Su-30MKI, A.K. Bharti, mit dem Preis "Spirit of the Meet" ausgezeichnet worden.

Indische Flieger nahmen erstmals an einer gemeinsamen Übung mit den britischen Luftstreitkräften teil.

Während der Flugschau wurden insgesamt 320 Maschinen aus 24 Staaten ausgestellt. Außerdem fanden Schaukämpfe zwischen Flugzeugen Su-30MKI aus der 30. Staffel der indischen Luftwaffe einerseits und vier Tornado und zwei Eurofighter EF-2000 Typhoon andererseits statt. Während der Kampfübung befanden sich zudem ein britisches Radarflugzeug vom Typ AWACS E-3D und ein indisches Tankflugzeug des Typs Il-78 in der Luft.

Mit den Schaukämpfen antworteten die Flieger aus der 30. Staffel der indischen Luftstreitkräfte, die nahe der Stadt Poonah im indischen Bundesstaat Maharashtra ihren Stützpunkt hat, auf eine Erklärung amerikanischer Spezialisten während der Aero India-2007. Damals hatte ein Boeing-Pilot aufgerufen, auf der Flugschau auf komplizierte Kunstflüge aus Sicherheitsgründen zu verzichten. Dieser Appell stieß bei den indischen Piloten auf Unverständnis. Mit ihren wendigen Su-30MKI-Maschinen zeigen die Inder eine solche Flugkunst, die für die Amerikaner bislang nicht nachvollziehbar ist.

Bei der RIAT-Flugschau zerstörten die indischen Militärflieger einige Mythen, die von der westlichen Presse verbreitet werden. Laut einem westlichen Internet-Artikel sind die neuen NATO-Flugzeuge in der Lage, die russischen Jäger wirksam zu bekämpfen. Nach Worten westlicher Spezialisten haben die russischen Flugzeuge selbst bei zahlenmäßiger Überlegenheit keine Chancen gegen die neue NATO-Technik. Die Übungskämpfe am Himmel über Großbritannien belegten jedoch das Gegenteil.

Die US-Flieger wunderten sich nach der indisch-amerikanischen Übung darüber, dass sie bei Indien auf einen Gegner gestoßen waren, der ihnen in Sachen Kampfausbildung nicht im Geringsten nachsteht. Auch die russische Flugzeugtechnik, die Russland nach Indien liefert, sorgte beim US-Militär für Ärger. Anschließend wurde in der Presse über eine Übung in den USA berichtet, bei der US-Jäger F-22 mehrere hundert baugleiche Modelle russischer Flugzeuge der vierten Generation abgeschossen haben sollen, ohne dabei große Verluste zu erlitten zu haben. Außer Ergebniszahlen bringt die Presse jedoch keine wichtigen Details der Übung. Experten verweisen darauf, dass es sich laut amerikanischen Quellen um einen Fernkampf handelte.

Im vorigen Sommer ging der Hauptpreis von Royal International Air Tattoo an den russischen Testflieger Pawel Wlassow. Wlassow und sein Kollege Michail Beljajew stellten die einmalige Manövrierfähigkeit des Flugzeugs MiG-29OWT unter Beweis. Dieser Jäger, ausgestattet mit einer Schubvektorsteuerung, versetzte die westlichen Spezialisten wie auch die einfachen Besucher in Staunen. Laut Experten kommt der Schubvektorsteuerung in einem modernen Luftgefecht eine große Bedeutung zu. Denn sie ermöglicht, in einem Nahgefecht schnell und ohne Zeitverlust eine vorteilhafte Feuerstellung einzunehmen. Das um so mehr, als ein Fernkampf laut militärischen Berechnungen schnell in einen Nahkampf münden kann. Nur in Hollywood-Blockbustern kann man feindliche Flugzeuge mit Langstreckenraketen ohne Gefahr für sich bekämpfen. Die Realität ist anders. Es kommt auf die Potenzen der Flugzeuge und auf das Ausbildungsniveau der Piloten an.

Viele ausländische Triebwerkhersteller haben die Arbeit an Triebwerken mit Schubvektorsteuerung bereits vor zehn Jahren auf Eis gelegt, weil es ihnen offenbar nicht gelang, eine technische Lösung zu finden, die die notwendigen Eigenschaften der Schubvektorsteuerung, die notwendige Leistung und eine hohe Zuverlässigkeit gleichzeitig gewährleistet. Die russischen Konstrukteure konnten die Manövrierfähigkeit der MiG- und Su-Jäger ohne Schaden für die Leistung und die Zuverlässigkeit des Triebwerkes und mit nur einer unwesentlichen Gewichtszunahme erhöhen.

Veröffentlicht in der Zeitung "Krasnaja Swesda" am 18.07.2007

Quelle:http://de.rian.ru/analysis/20070721/69395074.html
 

Deak

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Oh, oh. Meine Glaskugel sagt mir, dass dieser Thread einiges an Potenzial entwickeln könnte...:FFTeufel:
 
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Propaganda. Aussagen, Mythen und Märchen von der einen wie der anderen Seite - das ist eigentlich recht uninteressant (sollte man meinen).
Interessanter aber ist, wie man damit umgeht.
Und da finden sich hier wie anderswo doch gewisse Schwerpunktbildungen, die denn auch noch von den selben Leuten derart regelmässig und langweilig verlautbart werden, das man sich fragt, ob die dafür bezahlt werden - zumal es sich um Leute handelt, die bei genauerer Betrachtung nicht mehr als Halbwissen aufweisen können.
Und soetwas belebt ein Forum doch vor allem ungemein :FFTeufel:
Viel Spaß dabei ! - ich habe ihn :p
 
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Naja,

wer letztes Jahr auf der ILM in Berlin war und die Flugmanöver der o.g. Piloten mit der Mig 29 gesehen hat, der schenkt diesem Bericht glauben. :eek: :FFEEK:
 

paule75

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Ist zwar ein bissl makaber aber ich denke Gewissheit über gut und schlecht gibts erst wenn im nahen Osten die Israelis auf die SU-30 treffen.
Wie meine Vorautoren schon geschrieben haben, die Technik ist nur so gut wie die Ausbildung der Piloten.
 
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Ist ja auch nur Propoganda, aber ich finde z.B. die Dokus auf N24 mit den übermächtigen amerikanischen Flugzeugen sind auch nichts anderes.
Hey, nichts gegen das Reichsbildungsfernsehen von N24. Mit meinen Lieblingsreportagen zu den Schlüsselthemen des 21. Jahrhunderts:
- Schwertransporte ("Die Helden der Straße")
- Luftkissenboote
- Wie kommt die Wurst in die Dose
- Über-Stealth-Kampfbomber
- "... der AH-64A ist die tödlichste Kampfmaschine der Erde ..."

Erschreckend ist, dass solche schlecht recherchierten und kitschig inszenierten Bonbon-Berichte vermutlich noch zunehmen werden, mit dieser beleidigenden Simultanübersetzung der reflektionsarmen US-Army Recruitingshows (viele "Reportagen" sind tatsächlich nichts anderes als Werbefilme für die US Armee).
 
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Ich sehe die Sache so, die meisten von uns sind sehr westlich geprägt und von Kindheit wurde uns gesagt was aus dem Westen kommt ist immer gut.
Aber ganz vergessen haben wir das auch die Russen sehr gute Akademiker im Luftfahrtbereich haben. Und wie die ersten Bilder von der Su-27 und MiG-29 im Westen auftauchten hat man diese Flugzeuge auch belächelt und sie als zu schwach abgetan. Wie die MiG-29 in die Bundeswehr integriert wurde, wurden die Nato Luftwaffen eines besseren belehrt. Aber die Höchmütigkeit eines bestimmten Nato Landes hat dies auch ignoriert.
Sicher haben auch Russische Flugzeuge ihre Schwächen, aber die Russen verfolgen die Philosophie einer ständigen und schrittweiße Weiterentwicklung ihrer Flugzeuge. (Siehe auch ihre Raumfahrt und Raketen) Und sie lernen aus ihren Fehlern. Ja und nicht zu vergessen sie beobachten sehr genau was andere Flugzeughersteller so auf den Markt werfen.
Und wer in Youtube sich die Videos von den Flugeigenschaften der neuen Russischen Kampfflugzeuggeneration angeschaut hat, kann sich selber ausmalen wie gut sie sind.
Ich weiß wie die Su-27 das erste mal in Le Burget ihr lägendäres Kobra Manöver vorgeführt hat, waren die Münder der US Piloten offen gestanden.
Aber man kam mit der Ausrede, na ja wurde ja von einem Testpiloten vorgeführt.
Um sich nicht vollkommen zu blamieren versuchte eine F-16 auch ein Kobra Manöver....., kein Kommentar.
Oder wie war das wo zum ersten mal ein gemeinsamens US / Indisches Manöver in Indien...., haben die F-15 am Anfang auch nicht so gut ausgesehen. In der Amerikanischen Fachpresse wurde dieses gemeinsame Manöver sehr geschickt umgangen.
Ich denke es ist noch einiges zu erwarten was russische Flugzeuge angeht.
 
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Zumindest zeigen solche Manöver, wozu ein Flugzeug in kundiger Hand fähig, daß das nicht alle Piloten umsetzen können, davon ist auszugehen. Nen klassischen Dogfight wird's ja wohl kaum noch geben. :?!
 
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Ich sehe die Sache so, die meisten von uns sind sehr westlich geprägt und von Kindheit wurde uns gesagt was aus dem Westen kommt ist immer gut.
Tatsächlich? Wurde mir nicht explizit eingebläut, gut, aus'm Osten gab es auch nichts.

GFF schrieb:
Aber ganz vergessen haben wir das auch die Russen sehr gute Akademiker im Luftfahrtbereich haben.
Ohne Zweifel.

GFF schrieb:
Und wie die ersten Bilder von der Su-27 und MiG-29 im Westen auftauchten hat man diese Flugzeuge auch belächelt und sie als zu schwach abgetan. Wie die MiG-29 in die Bundeswehr integriert wurde, wurden die Nato Luftwaffen eines besseren belehrt. Aber die Höchmütigkeit eines bestimmten Nato Landes hat dies auch ignoriert.
Also ich lese stets von Hysterie, wenn man neue russische Flugzeuge entdeckt hat. Man hat die MiG-29 und die Su-27 zu Überflugzeugen stilisiert und in dem Windschatten einige Etats durchgeboxt. Im Kreise der beruflich damit beschäftigten herrscht vermutlich eine sehr nüchterne Einstellung dazu vor.

GFF schrieb:
Sicher haben auch Russische Flugzeuge ihre Schwächen, aber die Russen verfolgen die Philosophie einer ständigen und schrittweiße Weiterentwicklung ihrer Flugzeuge. (Siehe auch ihre Raumfahrt und Raketen) Und sie lernen aus ihren Fehlern. Ja und nicht zu vergessen sie beobachten sehr genau was andere Flugzeughersteller so auf den Markt werfen.
Ist bei den Flugzeugen aus den USA nicht anders. Charakteristisch für die russischen Flugzeuge ist meist eine etwas verlängerte "Prototypenphase".

GFF schrieb:
Und wer in Youtube sich die Videos von den Flugeigenschaften der neuen Russischen Kampfflugzeuggeneration angeschaut hat, kann sich selber ausmalen wie gut sie sind.
Davon würde ich dringend abraten. Das ist etwa so, wie mithilfe der Schnittigkeit von Bildern auf airliners.net auf die Wirtschaftlichkeit eines Flugzeuges zu schließen.

GFF schrieb:
Ich weiß wie die Su-27 das erste mal in Le Burget ihr lägendäres Kobra Manöver vorgeführt hat, waren die Münder der US Piloten offen gestanden.
Aber man kam mit der Ausrede, na ja wurde ja von einem Testpiloten vorgeführt.
Testpiloten in modifizierten Maschinen wohlgemerkt. Übrigens eine sehr gute Ausrede, die leider von Laien oft nicht verstanden wird.

GFF schrieb:
Um sich nicht vollkommen zu blamieren versuchte eine F-16 auch ein Kobra Manöver....., kein Kommentar.
Höhere Rollraten, bessere Beschleunigung und höhere Drehgeschwindigkeiten kann man auch schlecht auf einer Airshow vorführen. Außerdem kann eine F-16 kein Kobra, sie wird es gewiss niemals versucht haben. Oder hast Du andere Belege für den ernsthaften Versuch einer F-16 für solch ein Manöver?

GFF schrieb:
Oder wie war das wo zum ersten mal ein gemeinsamens US / Indisches Manöver in Indien...., haben die F-15 am Anfang auch nicht so gut ausgesehen. In der Amerikanischen Fachpresse wurde dieses gemeinsame Manöver sehr geschickt umgangen.
Dieses "Manöver" wurde so ausgeweidet, dass man meinem möchte, es wurde von LockheedMartin gesponsert. Das Ziel mehr Geld aus dem Kongress zu pressen, wurde wohl teilweise erfüllt. Welche amerikanische Fachpresse liest Du denn, und in welcher wurde es umgangen?
 
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Hallo Schorsch,

kram mal in den alten Flugrevueheften rum dort findest Du die Antworten.
Es war übrigens eine Niederländische F-16 die es probiert hat. Findest Du auch in dem besagtem Heft.
Von Deiner sog. Hysterie wurde in den Büchern die zu der damaligen Zeit rauskamen nichts geschrieben, eher das Gegenteil. Solltest Du dies anzweifeln kann ich Dir gerne eine Buchliste schicken wo all dies beschrieben ist.
Das auf solchen großen Messen die Maschinen von Testpiloten vorgeführt werden ist doch hoffentlich jedem klar. Aber man sieht was für Leistungsfähigkeit in diesem Flugzeug steckt.

Gruß

GFF
 
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Hallo Schorsch,

kram mal in den alten Flugrevueheften rum dort findest Du die Antworten.
Es war übrigens eine Niederländische F-16 die es probiert hat. Findest Du auch in dem besagtem Heft.
Von Deiner sog. Hysterie wurde in den Büchern die zu der damaligen Zeit rauskamen nichts geschrieben, eher das Gegenteil. Solltest Du dies anzweifeln kann ich Dir gerne eine Buchliste schicken wo all dies beschrieben ist.
Das auf solchen großen Messen die Maschinen von Testpiloten vorgeführt werden ist doch hoffentlich jedem klar. Aber man sieht was für Leistungsfähigkeit in diesem Flugzeug steckt.

Gruß

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Der Flugrevue würde ja fast die Bezeichnung "Fachzeitschrift" absprechen, aber das ein Serienflugzeug ein Cobra versucht, muss entweder ein Irrtum oder ein Unfall sein. Die F-16 hat einen Anstellwinkelbegrenzer eingebaut, der bei spätestens 26° AOA dem Piloten das Steuer aus der Hand nimmt.

Siehe:
Back to the discussion about pitch departures. What I’ve described is an AOA excursion to something beyond twenty-five degrees. The control system is trying to maintain a twenty-five degree AOA maximum at one g and as little as fifteen degrees at nine g’s. There is a definite reason for this difference, but it isn’t important here. Even though the flight control system is trying all the time, you can force the F-16 beyond this design AOA limit, either through coupling beyond this in roll by rating it through this limit with an abrupt pull at low airspeed or by aggravating a nose slice. What happens now? Usually nothing of which you’re aware. Once the control system sees an AOA beyond twenty-five degrees, it tries to reduce it to below twenty-five regardless of what you do to the control stick. But if you somehow manage to get the AOA above twenty-nine degrees, then the system, while trying to reduce the AOA to within limits, will also negate any yaw rate. Usually, you’re out of the control loop for a few seconds while the black box lowers the AOA and then gives it back to you. You probably never even knew it.
aus: http://www.codeonemagazine.com/archives/1986/articles/apr_86/f16_aero/index.html
(lesenswert)


Die Suchoi-27 hat etwas ähnliches. Deswegen berechtigterweise der müde Applaus für ein Cobra-Manöver seitens der Einsatzpiloten. Die F-18 hat auch AOAs von bis zu 90° demonstriert, in der Erprobung. Für den Einsatz wurde ein AOA-Limiter von 45° eingebaut, was ne ganze Menge ist (Suchoi hat meines Wissens weniger).

Die Buchliste würde mich tatsächlich interessieren.
 
The_Raven

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Sowjetische/russische Piloten der Leistungsklasse 1 sollen laut Aussagen von Testpiloten, Entwicklungschefs und führender Militärs Kunstflugmanöver wie Kobra und andere als Teil ihres Trainings üben und durchführen - auf ihren Einsatzmaschinen. Dabei gehe es weniger um Luftkampfübungen als vielmehr um Beherrschbarkeit und Kennenlernen ihrers Gerätes in einem möglichst breitem Spektrum.
Das war so zu lesen in einer nun schon Jahre zurückliegenden Ausgabe der Fliegerrevue.
Ist natürlich Propaganda ....
 

Rhönlerche

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1. Fliegerrevue und Flug Revue ist ein Unterschied.

2. Die in der Meldung ganz oben aus der Armeezeitung "Roter Stern" zitierte Story würde ich nicht zu wörtlich nehmen.
 
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Hallo Rhönlerche,

eines wird mir nicht ganz klar und mal ganz von der unpolitischen Seite betrachtet.
Was in der Armeezeitung Roter Stern steht wird als Probaganda abgetan und wie Du schriebs nicht so wörtlich nehmen.
Wie soll man dann Artikel bewerten die von US Seite kommen ???
Sind denn die unabhängiger ???

Gruß

GFF


PS. Ich meinte natürlich die Flug Revue
 
flightman

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Hallo Rhönlerche,

eines wird mir nicht ganz klar und mal ganz von der unpolitischen Seite betrachtet.
Was in der Armeezeitung Roter Stern steht wird als Probaganda abgetan und wie Du schriebs nicht so wörtlich nehmen.
Wie soll man dann Artikel bewerten die von US Seite kommen ???
Sind denn die unabhängiger ???

Gruß

GFF


PS. Ich meinte natürlich die Flug Revue
Da möchte ich mal anschließen.
Meiner Meinung nach muß es ja nen Grund geben warum immer neue Staaten sich Su-27 bzw. Su-30 bestellen. Sogar die mexikanische Marine zeigt an den Maschinen Interesse.
Ich erinnere mich gut daran wie die MiG-29 verrissen wurde. Zu alt, kaum Elektronik. Also so schlecht haben unsere MiG's nie gegen F-16 oder F-18 abgeschnitten. Aber gut ... das gehört hier nicht her.
 
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Wer letztes Jahr auf der ILA war und die Mig 29 OVT hat fliegen sehen, dem ist sicher der Mund genauso offen gestanden wie mir. Diese Flugmanöver, die total widersprüchlich gegen alles sind, was man von bisherigen Flugmanövern kennt, zeigen doch deutlich die Fähigkeiten dieser Maschinen.
Daß die sicher nicht jeder Pilot nutzen kann, ist auch klar.

Da gibt's ne Menge Videos davon, dazu gibt's glaub auch nen Thread hier.
 
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Natürlich beut man westlich wie östlich (und selbst wir) gute Flugzeuge. Das Problem wie schon erwähnt ist halt, dass z.B. die SU-30 in den seltensten Fällen dazu kommen wird in die Reichweite für einen Abschuss einer F-22 zu gelangen.
Hier kommt halt Stealth ins Spiel. Ich darf einen F-16 Piloten zitieren der beim letzten Red Flag teigenommen hat. Ihm gelang es nicht, trotz visuellem Kontakt das Radar bzw. die Raketen auf eine Raptor aufzuschalten. Da kann man noch so sehr in der Luft rumpurzeln letztendlich nur Spielerei und ich vermute die Einsatzpiloten sind sich dessem bewusst.
 
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