RAF Phantom

Diskutiere RAF Phantom im Royal Air Force Forum im Bereich Einsatz bei; Hier haben wir eine weitere FGR.2 der 'Firebirds', die XV420/BT mit einer SUU-23/A-Unterrumpfkanone, aufgenommen ca. 1990/91 über Zypern...
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Hier haben wir eine weitere FGR.2 der 'Firebirds', die XV420/BT mit einer SUU-23/A-Unterrumpfkanone, aufgenommen ca. 1990/91 über Zypern.

Foto: MoD PR
 
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Und hier die selbe Maschine noch mal über der schroffen Sandsteinküste von Zypern. Die "Urlaubsfotos" entstanden anlässlich einer Verlegung zum Luft-Boden-Schießtraining nach RAF Akrotiri. Solche Verlegungen waren in den NATO-Luftwaffen immer sehr willkommen, wenn in der trüben Jahreshälfte auf dem eigenen Flugplatz größere Arbeiten an der Infrastruktur fällig waren.

Foto: MoD PR
 
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phantomas2f4

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Kösching
Eine üppige Seite für's Auge. :TD: Gut gemacht, Peter!

Besonders über die schönen, raren Farbfotos der Phantoms der 17. Staffel im frühen Farbkleid hab' ich mich gefreut. Hier hab' ich noch ein späteres Bild einer FGR.2 dieser Staffel von ca. 1974 mit der XV498 über dem Niederrheinischen.

Foto: MoD PR
Hallo!

Was trägt denn die XV 498 an den inneren Pylons und an der CL-Station ??

Klaus
 
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Unter der Rumpfmitte trägt sie den gleichen Bordkanonenbehälter wie die oben beschriebene Maschine der 56. Staffel; das war bei den Phantoms ohne eingebaute Bordkanone ja gängig.

Innen trägt sie zwei Übungsbombenbehälter (Carrier Bomb Light Stores, kurz: CBLS), siehe auch den Nachbarfaden zu diesem Thema. :red: Im rechten Behälter erkennt man vier 4-kg-Übungsbomben. Vorn rechts in der Rumpfmulde trägt sie noch eine blaue Sparrow-Übungsrakete - also ohne Leitflossen und Sprengkopf, aber mit Suchkopf.

Herstellerfoto eines CBLS (von www.flight-refuelling.com)
 
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Hier haben wir noch eine Phantom FG.1, von denen etliche im Zuge der Reduzierung der Phantom-Staffeln in der Royal Navy an die Abfangjägerstaffeln der RAF abgegeben wurden. Den Anfang machte 1969 die 43. Staffel, die auch diese XV573/L vom schottischen RAF Leuchars aus vornehmlich gegen sowjetische Seeaufklärer eingesetzt hat.

Foto: Sammlung Luftpirat
 
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...the TIGERS are loose...

Anfang 1991 wurden die 14 verbliebenen ex-amerikanischen F-4J(UK) ausgemustert und auch die 74. Staffel flog von da an bis Oktober 1992, als ihr das Ende als Frontverband beschieden war, die Phantom FGR.2 in der Jagdrolle.

Gegen Ende ihrer Dienstzeit wurden mit der FGR.2 einige nette Fotoflüge absolviert, denn 1992 waren die beiden Phantomstaffeln aus Wattisham (die 56. und die 74. Sqn.) die letzten ihrer Art in der Royal Air Force. Die vordere Maschine auf dem Bild dürfte die XV497/W sein. Die beiden Maschinen tragen je zwei gut sichtbare Sparrow- oder Skyflash-Übungsraketen unter dem Vorderrumpf.

Die Maschinen der 74. "Tiger"-Staffel waren sehr populär und wegen ihrer traditionellen, bunten Abzeichen beliebt. Die 'Tigers' stellten kurzzeitig mit ihren Lightning F.1 sogar das offizielle Kunstflugteam des Fighter Command - in einer Zeit, als sich jedes Kommando in der britischen Luftwaffe noch ein eigenes Team leisten durfte. :( Die IPMS Stockholm hat die Typengeschichte und die Markierungen der 74. Staffel mit schönen Grafiken unterlegt, und die Tiger-Staffelgemeinschaft hat auch eine lesenswerte Webseite.

Foto: MoD PR
 
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Ein Feedback,immerhin:D
 
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Wenn ich das Kleingedruckte richtig gelesen habe, ist diese Phantom FGR.2 die XV436. Sie trägt auf dem Foto, das ca. 1970 auf einem Luft-See-Schießplatz aufgenommen wurde, zwar keine erkennbaren Staffelmarkierungen, ist aber für die Erdkampfrolle bewaffnet.

Außer ihren Unterflügeltanks trägt diese Phantom eine abnehmbare Waffenkamera unter dem linken Lufeinlass, eine Sparrow-Übungsrakete im vorderen, rechten Rumpfschacht, einen SNEB-Raketenbehälter unter dem rechten Innenpylon und eine M61-Revolverkanone unter der Rumpfmitte, die gerade aus vollem Rohr feuert. Mit dieser schnellen Waffe konnten bis zu 100 Schuss pro Sekunde abgegeben werden, aber die externe Aufhängung ihres SUU-23/A-Kanonenbehälters beeinträchtigte die Zielgenauigkeit erheblich.

Die Aufnahme entstand kurz vor oder nach Auslieferung dieser Phantom an die No. 228 OCU oder eine der Jagdbomberstaffeln der RAF. Insgesamt sieben Staffeln der RAF haben die Phantom in der Jagdbomberrolle geflogen: die 2., 6., 14., 17., 31., 41. und die 54. Staffel - außerdem noch die 64. (Schatten-)staffel als Operational Conversion Unit (228 OCU). Alle sieben Staffeln haben die Phantom Mitte der 1970er Jahre gegen den Jaguar GR.1 getauscht, der zwar auf die Erdkampfrolle spezialisiert war, aber trotz modernerer Avionik in vielen Leistungsbereichen der Phantom unterlegen war.

Foto: MoD PR
 
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Diese Phantom FGR.2 ist die XV489 und sie ist für die Luft-Luft-Rolle konfiguriert. Sie trägt neben ihren beiden Treibstoff-Außentanks den zentral montierten General Electric SUU-23/A-Kanonenbehälter und vier Luft-Luft-Raketen vom Typ Raytheon AIM-7E-2 ‚Sparrow’ sowie zwei leere Doppelpylone für die vier Sidewinderraketen.

Nach ihrer Ablösung durch den Jaguar GR.1 in der Jagdbomberrolle waren die Phantoms in der Jagdrolle sehr willkommen, um die English Electric Lightning als Abfangjäger abzulösen. Die Phantom flog bei der 19., 23., 29., 43., 56., 74., 92. und 111. Staffel der RAF in der Abfangjagdrolle und löste dort die Lightning ab, die diese Staffeln zuvor geflogen hatten. Einzig die 43. Staffel war zuletzt (bis 1967) mit der Hawker Hunter ausgerüstet. Die beiden übrigen Lightning-Staffeln (No. 5 und 11 Squadron) haben als einzige bis zur Umrüstung auf den Tornado F.3 durchgehalten und darum nie Phantoms geflogen.

Foto: MoD PR
 
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Nun das schiesen mit der SUU-23/A war bei den RAF Phantom Piloten nicht sehr beliebt. Böse Zungen behaupteten damals ein feindliches Flugzeug wäre leichter mit einer aus dem Cocpit abgefeuerten Steinschleuder zu treffen als mit der SUU-23/A.
(Hätte man damals doch nur die E Version genommen)
 
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GFF schrieb:
Nun das schiesen mit der SUU-23/A war bei den RAF Phantom Piloten nicht sehr beliebt. Böse Zungen behaupteten damals ein feindliches Flugzeug wäre leichter mit einer aus dem Cocpit abgefeuerten Steinschleuder zu treffen als mit der SUU-23/A.
Da hatten die bösen Zungen nicht ganz Unrecht.
(Hätte man damals doch nur die E Version genommen)
Wenn es sie denn schon gegeben hätte! :D 1964 haben die Briten die Phantom gekauft; Grundlage war die damals aktuelle F-4J, deren Abkömmlung F-4K (FG.1) ja für die Royal Navy beschafft und daher trägertauglich sein sollte. Wann auch immer die RAF ebenfalls aufsprang (oder eher: von ihrer Regierung genötigt wurde): die erste F-4M (FGR.2) flog 1967, also zeitgleich mit der ersten F-4E... tja, da war der Zug wohl abgefahren. :p

Hier haben wir einen Wart beim Aufmunitionieren eines SUU-23/A-Kanonenbehälters unter einer Phantom FGR.2. Die gelbe Aufschrift „WIL 7“ auf dem Behälter gibt zu erkennen, dass es weniger solche Kanonenbehälter als Phantoms gab und sie daher in einem gemeinsamen Pool für die Phantoms der beiden Wildenrather Staffeln vorgehalten wurden.

Ebenso ist auf dem Pylon die Aufschrift „PHAN 13“ und darunter „I-I-76“ zu lesen, weiter vorn „BRUG 25“. Demnach ist auch der Pylon höchstwahrscheinlich innerhalb des Brüggener und später des Wildenrather Phantomgeschwaders jeweils ‚gepoolt’ worden.

Die sechsläufige M61-Rotationskanone in diesem Behälter fasste 1.200 Schuss Munition (Kaliber 20mm). Der Grund für die Zielungenauigkeit der Behälterkanone gegenüber ihrem fest eingebauten Schwestermodell in der F-4E und F-4F liegt in der hohen dynamischen Belastung der Pylone, die grds. nicht für eine solche Achssteifigkeit ausgelegt waren, um hinreichend genaue Schüsse zu erzielen. Die SUU-23/A eignete sich daher eher für Flächen- als für Punktbeschuss - und folglich besser für Boden- als für Luftziele.

Die Genauigkeit in der Bekämpfung von Luftzielen ist auch der Grund, warum Mehrzweckkampfflugzeuge auch heute noch trotz zunehmend modularer Ausrüstung fast immer über (wenigstens) eine fest eingebaute Bordkanone verfügen.

Foto: MoD PR
 
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Hier haben wir die „Wildenrather Wachablösung“, aufgenommen 1976 oder 1977, als die Harrier-Komponente der RAF Germany nach Gütersloh und die Abfangjägerstaffeln im Gegenzug nach Wildenrath verlegt wurden.

Die Phantom FGR.2 (XV484) der 19. Staffel ist hier mit voller Luft-Luft-Bewaffnung aufgebrezelt, bestehend aus vier Sparrow- und vier Sidewinder-Raketen sowie dem Bordkanonenbehälter. :FFEEK:

Die beiden ADEN-Kanonenbehälter, die der Harrier GR.3 ('F') der 3. Staffel trägt, sind ebenfalls abnehmbar und – beim Harrier wie auch beim Hawk – aus Platznot extern angebracht. Vornehmlich für den Luft-Boden-Einsatz gedacht, sind sie in ihrer pylonfreien Montage unter dem Rumpf zielgenauer als der SUU-23/A-Behälter, den die Phantom hier trägt. Ein weiterer Vorteil ist, dass die beiden Behälter unter dem Harrier im Schwebeflug den Luftkisseneffekt unter dem Rumpf begünstigen.

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Hier haben wir noch eine hübsche Nahaufnahme der waffenstarrenden XV484 von der anderen Seite her besehen, aufgenommen während des selben Fluges.

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Ihre Schwestermaschine von der 92. Staffel (XV422/O) fliegt hier in den 1980er Jahren in großer Höhe über dem Meer und trägt entsprechend dem mediterranen Wetter nur etwas ‚ganz Leichtes’: einen Luftkampf-Übungsbehälter (TACTS) auf der äußeren, linken Sidewinder-Station.

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Hier überfliegt eine Phantom F-4J(UK) der 74. Staffel in den 1980er Jahren eine Wolkendecke in voller Luft-Luft-Bewaffnung. Die Besatzungen trugen Helme, Ausrüstung und Rettungsgeschirr der U. S. Navy, da es zu teuer geworden wäre, für die 15 Flugzeuge alles auf den RAF-Standard umzuändern. Unter dem WSO-Cockpit kann man auch den „Zauberstab“ des Radarwarnempfängers auf dem Lufteinlaufschacht erkennen, wie ihn die F-4J üblicherweise trug.

Nachdem die F-4J(UK) 1984 in der Naval Air Rework Facility (NARF) der U. S. Navy auf NAS North Island in San Diego für die Royal Air Force flott gemacht wurden, flogen sie noch jahrelang in US-Federal-Standard-Farben, die manchmal bläulich oder türkisfarbig leuchteten, weil in hellem Licht die senfgelbe Rostschutzgrundierung schwach durch die Hauptlackierung hindurch schimmerte.

Trotz ihrer „all-american Ausrüstung“ besann die 74. Staffel sich schnell auf ihre Traditionen und malte einer F-4J(UK) das Seitenleitwerk schwarz an - jedenfalls bis auf die vordere Kante. Diese Maschine war die ZE363 (ex-BuNo 155868), die hier in diesem Anstrich abgebildet ist. Später bekamen alle F-4J(UK) der Staffel komplett schwarze Seitenleitwerke – so wie es Tradition bei der Tigerstaffel war.

Foto: MoD PR
 
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Akrotiri Oktober 1969 vier Phantom II FGR.2 Royal Air Force mit den Tail Nummern XV461/429/420/429
Bild Royal Air Force
 
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....und,welche Squadron ??
 
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