Phoenix Mars Lander

Diskutiere Phoenix Mars Lander im Raumfahrt Forum im Bereich Luftfahrzeuge; Hallo, das klingt schlüssig, nur, werfen denn die Steine dort andere Schatten als der Lander? An denen fehlen scheinbar diese Farbsäume. Auf dem...

odlanair

Testpilot
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Das Bild wurde aus drei Aufnahmen mit je einem unterschiedlichen Farbfilter zusammengesetzt. In der Zeit zwischen den Aufnahmen verändert sich der Sonnenstand etwas und und damit die Schattenränder, die dann teilweise eben nur in der ein oder andern Farbaufnahme so vorliegen.

Hallo,

das klingt schlüssig, nur, werfen denn die Steine dort andere Schatten als der Lander?
An denen fehlen scheinbar diese Farbsäume. Auf dem Lander selber auch.
Liegt das an den geringeren Abständen vom Objekt zum Schattenbild?

Viele Grüße
 
#
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mcnoch

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Nachdem auch der zweite Testlauf erfolgreich war, wurde Phoenix nun für einsatzbereit erklärt. Auch bei der zweiten Probenentnahme wurden wieder auffällig helle probenanteile entdeckt. Die Wissenschaftler sind also auf den ersten echten Einsatz, der wohl heute im laufe des Tages folgen wird, sehr gespannt.

Da der als Vermittlungsstation genutzte Satellit Mars Orbiter kurzzeitig in einen Sicherhheitsmodus geschaltet hatte und so eine Reihe von neuen Befehlen nicht weiterleiten konnte, hat Phoenix erstmal mit dem bereits vorgesehenem Programm weitergemacht und das Photomosaik vervollständigt.
 
_Michael

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Das Bild wurde aus drei Aufnahmen mit je einem unterschiedlichen Farbfilter zusammengesetzt. In der Zeit zwischen den Aufnahmen verändert sich der Sonnenstand etwas und und damit die Schattenränder, die dann teilweise eben nur in der ein oder andern Farbaufnahme so vorliegen.
Ich dachte, das liege daran, dass die ganze Geschichte sich in einem Filmstudio in Hollywood abspielt. :FFTeufel:
 
mcnoch

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Am 3. Juni hat der Phoenix Lander seine geologischen Forschungstätigkeiten aufgenommen. Dabei standen zunächst Aufnahmen des Mars-Staubes mittels eines speziellen Mikroskopes auf der Tagesordnung. Nachdem man sich ja sonst eher mit eher größern Brocken rumschlägt, geht es nun ins ganz kleine Splitterstücke, die man mittels einer klebrigen Oberfläche beim Abstieg gesammelt hatte. Neben den teilweise unerwartet reichhaltigen mineralogischen Erkenntnissen dienten diese Bilder auch als Test für die Funktioonsfähigkeit des Gerätes, welches in den nächsten Tagen schon mehr zu tun bekommt, denn das Lander hat heute Nacht auch den Befehl für die erste "echte" Probenentnahme bekommen.
 
mcnoch

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Der Lander hat gestern die Befehle für die Entnahme der ersten, wissenschaftlich-genutzte Bodenprobe erhalten und ein Schäufelchen Marsboden in das TEGA-Instrument gekippt, wo es über die kommenden (bis zu sieben) Tage erwärmt wird und die austretenden Gase analysiert werden. Die Bodenprobe wurde aus einem Bereich von 2 bis 4 cm unterhalb der Oberfläche entnommen, die darüberliegenden 2 cm waren vorsichtig abgeschoben worden. Bei der Menge ist man noch etwas am Üben, da man sicherstellen möchte, einerseits genug Material in die Probenkammer zu bekommen (diesmal ist sie zu 25 - 33 % gefüllt), aber anderseits auch nicht zu viel Material über dem Eingangsschacht abzukippen, da sonst die in der Nähe befindlichen Messgeräte unnötig mit danebenfallendem Boden und Staub belastet werden. Es ist halt immer noch eine etwas kitzlige Angelegenheit einen Roboter die Proben mit einer Schaufel automatisch in einen begrenzten, schräg angewinkelten Schacht füllen zu lassen, dessen eine Schutzklappe sich nicht ganz geöffnet hat, besonders wenn darunter optisch-sensible Instrumente angebracht sind.

Die Einfülllucke ist nicht zu sehen, nur die beiden Schutzklappen sind unten in der Mitte des schräg-stehende Aufbaus zu erkennen. Und ehe jetzt einer losnörgelt, wie man denn so etwas bauen kann, es ging nicht anders, der Platz ist halt sehr beschränkt und die Proben müssen ja an verschiedenen Stationen bearbeitet werden.
 
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mcnoch

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Das mit dem Einfüllen der Bodenprobe hat nicht recht geklappt, scheinbar ist die gesamte Bodenprobe an einem Filter hängen geblieben. Derzeit läuft die Analyse der genauen Ursache und was man dagegen tun könnte.
 
mcnoch

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Das Einfüllen in die Lucke scheint gründlich schief gegangen zu sein. Wie es scheint hat sich auf die voll-funktionsfähige Lucke vor dem Befüllen geschlossen zu haben, vielleicht wurde sie durch die Schaufel zugedrückt. Die Bodenprobe ist jedenfalls komplett an den Filtern hängengeblieben und an den Schutzlucken heruntergerutscht und nichts ist in der Analysekammer angekommen. Nun wird man erstmal einen Weg finden müssen, die Bodenablagerungen wieder von der Lucke wegzubekommen, soll nicht die Mission scheitern. Zukünftig wird man das Einfüllen genauer beobachten müssen.
 
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Nummi

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ob da mal nicht doch die Marsmännchen ihre Finger im Spiel haben...;)
 
gk juergen

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Probleme mit erster Bodenprobe

Der Marsboden, den der Roboterarm der Sonde eingesammelt hatte, sei offensichtlich zu grobkörnig und daher nicht in den Analyseofen gelangt, teilte die US-Raumfahrtbehörde NASA am Samstag (Ortszeit) mit. Der Infrarot-Taststrahl habe nicht bestätigen können, dass die Bodenprobe von der Marsoberfläche in das Analysegerät gelangt sei.

Der Einlassfilter in das Messinstrument lasse nur Partikel durch, die kleiner als einen Millimeter sind, heißt es. Videobilder vom Mars zeigten, dass die Bodenprobe auf dem Filter liege, der den Einlass zu dem Miniaturofen schützt. Ingenieure und Wissenschaftler der «Phoenix»-Mission arbeiteten nun in der Universität von Arizona in Tucson an einer Lösung, berichtete die NASA weiter.
 
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Wenn Techniker nicht mehr weiterwissen, versuchen sie es mal mit Schütteln, das gilt auf der Erde ebenso wie auf dem Mars. Also hat man den Ofen, über dem die Bodenprobe im Filter festhängt, sich einfach mal ein paar Minuten lang schütteln lassen. Man wollte schauen, wie sich die Marsprobe durch die Vibration bewegt und ob nun doch Teile der Bodenprobe durch die Bewegung quasi durchgesiebt werden können. Die Öffnung des Ofens 2 (von acht an Bord) hat nur einen Durchmesser von 2 mm und benötigt für seinen Betrieb eigentlich nur 30 Milligramm.

Die Ergebnisse stehen noch nicht ganz fest, aber es sieht nicht gut aus. Die Konsistenz des Marsbodens ist zu klumpig. Gleichzeitig hat man auch Versuche mit dem Roboterarm unternommen, wie man die Bodenproben vor dem Einfüllen auflockern könnte, auch hier gibt es keinen Durchbruch. Der 1mm Filter ist wohl deutlich zu dicht gewählt, aber die Öffnung der Öfen ist mit 2 mm halt auch nicht viel größer.
 
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Man scheint nun eine Möglichkeit gefunden zu haben nur noch die relativ feinen Bestandteile der per Schaufel entnommenen Bodenproben auf den Filter des Ofens zu bringen. Statt den Inhalt der Schaufel in einer Bewegung auf den Filter zu schütten, wird man nun die Schaufel nebst Inhalt durch eine Trick über einige Minuten in Vibration versetzen, die feineren Gesteinspartikel werden so langsam die schräg stehende Schaufel hinuntergeschüttelt, die größeren Gesteinsproben bleiben liegen, weil die Bewegungsenergie ihre Trägheit nicht überwinden kann. Diese Vorgehensweise entspricht der von Konditoren und Köchen, wenn diese besonders fein dosieren müssen. Entsprechende Tests waren mittlerweile erfolgreich.
 
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Auch der zweite Versuch einen der acht Öfen mit einer Bodenprobe direkt zu befüllen und dann durch Vibrationen die unter einem 1mm großen Bestandteile durch das Sieb hindurch zu schütteln ist gestern Nacht fehlgeschlagen. Obwohl man die Vibrationen noch verstärkt hatte, sind gerade mal 1 mg im Ofen zusammengekommen, 20 mg werden mindestens benötigt. Man wird nun beim dritten Anlauf entweder die im letzten Beitrag beschriebenen Methode anwenden, oder die Bodenprobe zuvor durch ein Mahlwerk zerkleinern lassen. Ggf. wird man auch mehrere Ansätze miteinander kombinieren. Jenseits der wissenschaftlichen Erkenntniss, dass der Mars weniger einförmig und vorhersehbar ist, als man dachte, wird es nun langsam knapp. Statt acht Bodenproben wird man dann nur noch maximal 6 untersuchen können, wenn dann alles klappt. Man ist noch nicht übermäßig besorgt deswegen, aber das strahlende Lachen ist erstmal weg und die NASA berichtet viel lieber auf ihrer Phoenix-Missionsseite über den erfolgreichen "Sprinkle"-Test (siehe letzten Beitrag) als über die neuerlichen Probleme.
 
Nummi

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Mal ne blöde Frage. Da investieren die Jungs von der NASA Millionen um zum Mars zu fliegen aber hat eigendlich jemand mal an einen realitätsnahen Test der Systeme auf der Erde gedacht:?! Wie es scheint nicht richtig:rolleyes:
 
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Mal ne blöde Frage. Da investieren die Jungs von der NASA Millionen um zum Mars zu fliegen aber hat eigendlich jemand mal an einen realitätsnahen Test der Systeme auf der Erde gedacht:?! Wie es scheint nicht richtig:rolleyes:
Die haben durchaus ausführlich getestet. Das Problem ist nur, dass man bzgl. der Beschaffenheit des Marsbodens eine falsche Grundannahme gehabt hat. Bodenproben dieser Art hat ja auch noch keine Sonde in dieser Zone genommen, also hat man eine bestmögliche Schätzung vorgenommen. Es zeigt sich halt immer mal wieder, dass auch ein Haufen von Daten nicht immer ausreicht, um eine Vorhersage treffen zu können. Wie wenig wir trotz allem über den Mars und die Vorgänge dort haben, zeigt sich eigentlich immer daran, dass mit jeder Mission auch neue, völlig unerwartete Erkenntnisse gewonnen werden, die wieder und wieder zeigen, dass unsere Annahmen zu erd-ähnlich sind.

Solche unerwarteten Herausforderungen sind übrigens eines der besten Argumente für bemannte Missionen. Der Mensch kann sich viel leichter an unerwartete Situationen anpassen und Probleme kreativ überfinden.
 
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Fast drei Tage lang hat die NASA die auf dem Filter liegende erste Bodenprobe per Vibrationsmechanismus durchschütteln lassen und hatte nun endlich Erfolg. Im ersten Ofen befindet sich jetzt genug Material, um die wissenschaftlichen Analysen durchführen zu können. Es sei zwar nicht der elegante Weg gewesen, aber manchmal zahle sich Hartnäckigkeit eben auch in All aus. Zudem wird vermutet, dass sich die Festigkeit der Bodenprobe nach mehreren Tagen an der Marsluft und in der Sonne verändert habe, was die Befüllung nun mit einigen Tagen Verspätung doch noch hat gelingen lassen.
 
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Während die Untersuchung der ersten Bodenprobe im TEGA-Gasmassenspektrometer noch einige Tage dauern wird, hat die Schaufel erneut vorgelegt, diesmal aber dem MECA-Mikroskop, so dass nun die wissenschaftliche Arbeit wirklich in die Gänge kommt.
 
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Die erste Auswertung der ersten Daten vom MECA-Mikroskope bestätigen nun wissenschaftlich, was man mit den Problemen beim Befüllen der Öfen schon praktisch festgestellt hatte, die Bestandteile der Marsbodenproben sind besonders stark und selbst auf mikroskopischen Niveau sehr fest miteinander verhaftet. Warum dies so ist, hofft man durch weitere Analysen herauszufinden. Zudem lassen die Ergebnisse erste Schlüsse auf geologische Vorgänge in der Marsgeschichte zu, die bislang unbekannt waren, die aber die von den Erwartungen abweichenden Bodeneigenschaften erklären würden. Auch wenn es in vielen Wissenschaften und anderen Lebensbereichen heutzutage hauptsächlich darumgeht, zu beweisen, dass man recht mit bestimmten Annahmen hatte, ist der eigentliche Zweck von Forschungsreisen doch der, Neues zu entdecken und die wahren Zusammenhänge aufzudecken. In diesem Sinne ist die Phoenix-Mission schon jetzt ein voller Erfolg.
 
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