Flugstunden der Flugzeugführer

Diskutiere Flugstunden der Flugzeugführer im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Das ist ja das Problem: Glauben kommt vom Nichtwissen.

Reinhard

Guest
@Veith,
daher mein Tip: Besorg Dir die (sicherlich nicht geheimen) Unterlagen (bloß Bla-Bla aus Polit LVD oder Kdo), dann weißt Du was und mußt nicht Alles glauben !
War übrigens nichts Aufregendes, angehört haben sich das bloß niedere Dienstgrade- so von Leutnant bis Major.
 
Cirrus

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Jahres-Flugstunden für Piloten von Kampfflugzeugen NVA:

Klasse 3: ~100
Klasse 2: ~80
Klasse 1: ~60
Ausnahmen bestätigen wie so oft auch hier die Regel. Fluglehrer flogen noch einige Flugstunden mehr. War man selbst an der Erstellung der Flugplanung beteiligt, sprang ab und zu noch eine extra Flugstunde heraus... ;)
Auch wenn man sich nach dem Nacht-DHS nach zu 1 oder 2 Flügen einplanen liess, brachte das trotz vielen DHS-Diensten noch eine gute Jahresflugzeit..

Jahres-Flugstunden für Piloten von Kampfflugzeugen Luftwaffe:

bis Mitte der 90er Jahre: ~180 - 240
bis Mitte der 2000er Jahre: ~120 - 150
gegenwärtig: ~ 80 - 120

Natürlich sind das auch hier nur Durchschnittswerte, die Einzelne durchaus über- bzw. unterboten haben. Und wie bereits hier schon richtig bemerkt wurde, auch bei der Luftwaffe sind das Flug- und keine Blockzeiten! Die Zeiten gelten für voll fliegende Stellen und nicht für Inübunghalter. Unterschiede sind eher typabhängig und Aufgabenbelastung des jeweiligen Verbandes.

Die Jahres-Flugstunden von Piloten auf Hubschraubern oder Transportflugzeugen wichen / weichen sowohl in der NVA als auch in der Bw teilweise erheblich davon ab.

@Veith: Das ist Wissen und eigene Erfahrungen und kein Glaube! :D :FFTeufel:
 
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HorizontalRain

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Jahres-Flugstunden NVA:

Klasse 3: ~100
Klasse 2: ~80
Klasse 3: ~60
Ausnahmen bestätigen wie so oft auch hier die Regel. Fluglehrer flogen noch einige Flugstunden mehr. War man selbst an der Erstellung der Flugplanung beteiligt, sprang ab und zu noch eine extra Flugstunde heraus... ;)
Auch wenn man sich nach dem Nacht-DHS nach zu 1 oder 2 Flügen einplanen liess, brachte das trotz vielen DHS-Diensten noch eine gute Jahresflugzeit..

Jahres-Flugstunden Luftwaffe:

bis Mitte der 90er Jahre: ~180 - 240
bis Mitte der 2000er Jahre: ~120 - 150
gegenwärtig: ~ 80 - 120

Natürlich sind das auch hier nur Durchschnittswerte, die Einzelne durchaus über- bzw. unterboten haben. Und wie bereits hier schon richtig bemerkt wurde, auch bei der Luftwaffe sind das Flug- und keine Blockzeiten! Die Zeiten gelten für voll fliegende Stellen und nicht für Inübunghalter. Unterschiede sind eher typabhängig und Aufgabenbelastung des jeweiligen Verbandes.

@Veith: Das ist Wissen und eigene Erfahrungen und kein Glaube! :D :FFTeufel:
Udo,
Du meinst doch sicher Klasse 1: ~ 60 oder?

Wenn man sich die Geschichte mit dem entsprechenden Abstand anschaut, kann man nur sagen: "Ich komme aus der Zukunft - das habe ich alles schon mal erlebt!":engel:

HR
 

Reinhard

Guest
240 Flugstunden waren damals auch irgendeine magische Grenze.
 

Flusirainer

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Können die unterschiedlichen Flugstunden zw. LSK und Luftwaffe auch daher resultieren,das die Terretorien unterschiedlich stark mit Kampfflugzeugen bestückt waren.
Quasi,das auf Grund einer sehr hohen Konzentration von Flugzeugen innerhalb des DDR Luftraumes halt weniger Flugzeit pro Pilot übrigblieb?

Da wo ich herkomme,Eisenhüttenstadt,war in den 70/80ern der Luftraum an drei bis vier Tagen die Woche zugedröhnt von den MiGs. :)
Tiefflüge an der Oder,Künstflugmanöver und Überschallflüge.
 

Rhönlerche

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Ergänzungsfrage: Wieviele Stunden Simulator und wieviele Stunden "Fliegertrainingssport" (diese Überschlagschaukeln und so) kamen bei den LSK pro Pilot noch so dazu?
 
HorizontalRain

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Ergänzungsfrage: Wieviele Stunden Simulator und wieviele Stunden "Fliegertrainingssport" (diese Überschlagschaukeln und so) kamen bei den LSK pro Pilot noch so dazu?
Du willst aber alles ganz genau wissen! Der Fliegertrainingssport stand übrigens nicht in Gänsefüsschen, denn der war real zu absolvieren, im Rahmen jeder Flugvorbereitung für den jeweiligen Flugdienst, an welchem man teilnahm war er Pflicht, Umfang 45min (mindestens), aber die Überschlagsschaukel habe ich nach der OHS vielleicht noch 10 oder auch 20 mal (in 10 Jahren) "bedient", Fussball oder Volleyball waren da deutlich häufiger.
Simulator ABJ 1986/87 12:30 Stunden; 87/88 12:00 Stunden, 88/89 18:30 Stunden und 89/90 07:30 Stunden.
Ich hoffe, Deine Neugier in Gänsefüsschen ist damit gestillt oder wolltest Du es wirklich wissen??:FFTeufel::FFTeufel:

HR

PS: Ich flog übrigens bei LSK/LV:p
 

Rhönlerche

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Ja danke. Ich finde es ja beeindruckend mit wie wenig echter Flugzeit und Simulatorzeit Ihr ausgekommen seid. War das "gefühlt grenzwertig" wenig oder kamen alte Hasen damit gut klar?
 
Veith

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@Veith: Das ist Wissen und eigene Erfahrungen und kein Glaube! :D :FFTeufel:
Ja, ich hätte Dich gleich anschreiben können ... aber, ob Du so repräsentativ bist? :FFTeufel:
 
Gepard

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Irgendwie kommt mir die Fixierung auf die Flugstunden seltsam vor. Wäre es nicht sinnvoller die Zahl der Einsätze zu zählen? Es dürfte doch ein Unterschied sein, ob ein Pilot in, sagen wir, zwei Stunden Flugzeit, 2 oder 3 Einsätze fliegt oder ob er sich einen Großteil der Strecke vom Autopiloten kutschieren läßt.
Oder wie seht ihr das?
 
HorizontalRain

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Irgendwie kommt mir die Fixierung auf die Flugstunden seltsam vor. Wäre es nicht sinnvoller die Zahl der Einsätze zu zählen? Es dürfte doch ein Unterschied sein, ob ein Pilot in, sagen wir, zwei Stunden Flugzeit, 2 oder 3 Einsätze fliegt oder ob er sich einen Großteil der Strecke vom Autopiloten kutschieren läßt.
Oder wie seht ihr das?
Hääh??? Wir reden hier über Jagdfliegerei und nicht über Busfahren:FFTeufel::FFTeufel:, da fliegt kein Autopilot! Nur mal so nebenbei, die durchschnittliche Flugzeit pro Flug lag bei mir in meiner "MiG-21-Ära" bei knapp 23 Minuten, da ist nixx mit stundenlang geradeaus!

Kopfschüttelnd HR
 
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Veith

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Ich halte die Frage von Gepard für nicht verkehrt, im Gegenteil:

Wenn ein Bundeswehrpilot "stundenlang" mit seinem Tornado von Italen nach Jugoslawien flog, um Luftverteidigungsstellungen auszulöschen, da war nur der kurze Zeitraum im gegnerischen Luftraum "anspruchsvoll". Wenn ein Jagdfliegr wie Du startetest un einen Luftgegner abzufangen, da warst Du nach rd. 20 Minuten eben wieder untern, aber davon waren auch 15 Minuten "anspruchsvoll".

Hier hängt die "Jagdfliegerei" schon von der konkreten Aufgabe ab. Im Sinne der Luftverteidigung gibt es eigentlich keine "Jagdflieger" (mehr) in der Bundesluftwaffe :FFTeufel:
 

Talon4Henk

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Aha, wenn man also 25 Minuten "Manöverflug" im heimischen Luftraum macht, ist das anspruchsvoller als ein dreistündiger Flug in Rahmen einer verbundenen Luftkriegsoperation mit zweimaligem Tanken und Einflug in gegnerischen Luftraum und Verbleib von ca. 45 Minuten im gegnerischen Luftraum unter Bedrohung.

Übrigens machen Tornado-Besatzungen AHC und HPM oft auf dem Rückweg eines Tieffluges, kurz vor dem Üben von Landeanflügen unter widrigen Bedingungen.
 
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Autopilot...

brauchten unsere DDR-Flieger nicht!
Wozu auch?Die DDR war so klein,haste den ueber Dresden
eingeschaltet,warste im naechsten Moment schon Marineflieger
ueber der Ostsee...>>>Ironie<<<
Ich hasse diese"wir waren die besseren.."und"wir haetten euch..."-Masche...!
(klingt doch insgeheim schon wieder durch hier!!!)

schoenen zweiten Advent-Sonntag allen!
Gruss Uwe

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Autopilot... brauchten (vielleicht) unsere DDR-(Jagd)Flieger nicht.
Unsere DDR-Jagdbomben- und Marineflieger (nicht die, die 'zufällig' über offenes Wasser kamen) hatten auch umfangreiche und komplexe Autopiloten (SAU). Und bitte nicht die MiG-21bis (SAU), die MIG-23 usw. vernachlässigen! ;-)

Bleibt sachlich Jungs!

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Hääh??? Wir reden hier über Jagdfliegerei und nicht über Busfahren:FFTeufel::FFTeufel:, da fliegt kein Autopilot! Nur mal so nebenbei, die durchschnittliche Flugzeit pro Flug lag bei mir in meiner "MiG-21-Ära" bei knapp 23 Minuten, da ist nixx mit stundenlang geradeaus!

Kopfschüttelnd HR
Sollte kein Affront sein und auch kein "wir waren besser!" Beitrag, sondern lediglich eine Frage ob die übliche Statistik wirklich so aussagekräftig ist wie immer angenommen. Man kann ja schließlich auch Äpfel und Birnen miteinander vergleichen.
Natürlich sind die Aufgaben eines Jagdfliegers andere als die eines Jagdbomberpiloten oder eines Transportfliegers. Die statistische Basis ist eine andere. Wenn ich hier die Flustunden des einen mit denen eines anderen vergleiche bekomme ich statistischen Murx heraus, getreu dem Motto: "statistisch gesehen war der Bach einen halben Meter tief, die Kuh ist trotzdem darin ersoffen." Wenn ich mich recht ans Studium erinnere nannte man soetwas statistische Fehlkorlellation (oder so ähnlich)
 
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Ja, ich hätte Dich gleich anschreiben können ... aber, ob Du so repräsentativ bist? :FFTeufel:
Mit Sicherheit nicht, deshalb habe ich auch nicht meine Flugzeiten genannt, sondern Durchschnittswerte.
Ich kam zu NVA-Zeiten auf 090 bis 135 Stunden im Jahr, da war allerdings ab 1986 Fluglehrerzeit dabei, diese betrug später~20 Stunden im Jahr.
Um es mal an einem Beispiel konkret zu machen(die Jahre gingen immer von November bis November):
1985/86
Flüge: 183, Gesamtzeit: 135:32, MiG-21MF Tag: 74:09, MiG-21MF Nacht: 35:54, MiG-21UM Tag: 19:49 (davon 15:10 als FL), MiG-21UM Nacht: 5:40
 
Cirrus

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Aha, wenn man also 25 Minuten "Manöverflug" im heimischen Luftraum macht, ist das anspruchsvoller als ein dreistündiger Flug in Rahmen einer verbundenen Luftkriegsoperation mit zweimaligem Tanken und Einflug in gegnerischen Luftraum und Verbleib von ca. 45 Minuten im gegnerischen Luftraum unter Bedrohung.

Übrigens machen Tornado-Besatzungen AHC und HPM oft auf dem Rückweg eines Tieffluges, kurz vor dem Üben von Landeanflügen unter widrigen Bedingungen.
brauchten unsere DDR-Flieger nicht!
Wozu auch?Die DDR war so klein,haste den ueber Dresden
eingeschaltet,warste im naechsten Moment schon Marineflieger
ueber der Ostsee...>>>Ironie<<<
Ich hasse diese"wir waren die besseren.."und"wir haetten euch..."-Masche...!
(klingt doch insgeheim schon wieder durch hier!!!)

schoenen zweiten Advent-Sonntag allen!
Gruss Uwe
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wer fuer ALLES OFFEN ist,kann nicht ganz DICHT sein!
Da habt ihr leider Recht. Es ist hier immer "etwas schwierig", wenn die "ewig Gestrigen" aus der Deckung kommen (egal ob aus West oder Ost) und über jahrzehntelang gut gepflegte Vorurteile nicht hinwegkommen... Da ist is schon ein Privileg, beide Seiten kennengelernt zu haben und Vergleiche aus erster Hand anstellen zu können.
Ich kann da Talon4Henk nur unterstützen: auch in der Luftwaffe war der Anteil der Flugzeit, in der "Luft gebügelt" wurde, minimal. Und selbst bei einem "normalen Streckenflug" in den USA oder quer durch Europa kommt man manchmal gut ins Schwitzen, wenn von der geplanten Strecke schon bei dem Abflugverfahren abgewichen werden muss und als Einsitzer ein komplettes Re-Routing in der Luft umzusetzen war.
 
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