1/32 Hunter GB, Baubericht-Stammtisch

Diskutiere 1/32 Hunter GB, Baubericht-Stammtisch im Jets ab 1/32 Forum im Bereich Bauberichte online; Naja, nach dem Studium der Bauanleitung tendiere ich mittlerweile dazu, zumindest das Instrumentenbrett des Bausatzes weiter zu verwenden ... :red:
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Space Cadet
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EDKP
Naja, nach dem Studium der Bauanleitung tendiere ich mittlerweile dazu, zumindest das Instrumentenbrett des Bausatzes weiter zu verwenden ... :red:
 
bjs

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Testpilot
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Lässt sich übrigens auch sehr gut verarbeiten.

Mit Revells neuer Aquacolor 9 grundieren, weiß trockenmalen, Instrumente mit Maskol abdecken, nochmal 9 drüber. Gestochen scharfe Anzeigen :TOP:
 
babhe

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SAF Hunter J-4013

Heute wieder mal ein Update.

das Cockpit ist bis auf den Steuerknüppel fertig.
Einige kleine Details wurden eingebaut, soweit diese noch sichtbar sind.

Der Schleudersitz wurde ersetzt. Erhalten habe ich diesen von Marcel.
 
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babhe

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Die instrumente sind mit Cristal Clear ausgegossen und die Cockpitrückwand wurde neu erstellt. Diese ist bei ausgebauter Kanonenanlage sichtbar.
 
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babhe

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Weiter gehts mit dem Bugfahrwerkschacht.
Hier seht ihr die Trennwand zwischen Nase und Fahrwerkschacht.

Sie ist aus einer 0.5mm Sheetplatte gemacht.
 
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babhe

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Der Fahrwerkschacht beinhaltet verschiedene Apparaturen wir Radar, und Druckregler aber auch die Sauerstoffflaschen
Noch ist nicht alles eingebaut
 
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babhe

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Auch die Kanonenbay ist soweit fertig. Nur noch ein paar Kabel und Leitungen fehlen

Hier der Blick in Richtung Bug.
Die vier unteren Löcher sind für die Kanonenläufe bestimmt
 
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babhe

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Der Blick in Richtung Heck.
Hier kommen noch die Hülsenauswurfrohre hinzu.

Aber für Heute erst mal Feierabend
 
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Maverick66

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Sehr schönen und sauberen Modellbau zeigst Du hier.
Superklasse...!:TOP:

Gruß Sven
 
cargo

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Sieht gut aus :TOP:

Muss meine auch mal weiter machen :engel:
 

Griffin

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Wie beim Bau des Doppelsitzers fällt mir auch zum Bau der J-4013 nur Folgendes ein::FFEEK: :TOP:

Vor einigen Monaten hatte ich mir den Bausatz der F.Mk.6 geholt, um ihn mir mal in aller Ruhe anschauen zu können. Ich wollte ihn und den der FGA Mk.9/F.Mk.58, welcher bei mir schon ewig rumlag, bis vor einiger Zeit keinesfalls bauen. Mir war einfach nicht danach. Weil sich mittlerweile jedoch durch das mehrfache Hantieren mit dem Bausätzen einige Teile von den Gießästen gelöst haben und ich mich auch nicht so recht dazu entschließen kann, sie endgültig auf die Halde der ungebauten Kits zu schieben, bin ich nun doch angefangen, daran rumzuwerkeln. Welche Originale als Vorlage dienen werden, steht noch nicht fest. Klar ist nur, dass ich aus der F.Mk.6 `ne F.Mk.4 der KLu bauen möchte. Das zweite Modell wird eine F.Mk.58.
 

Griffin

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Als Dondy im Fragenthread ankündigte, die für die RDAF produzierte Variante der F.Mk.4 bauen zu wollen, hab ich die Anzahl der Gravuren erwähnt, die an den Teilen 23 und 24 entfernt werden könnten, damit das Modell möglichst originalgetreu aussieht - nachzulesen unter

http://www.flugzeugforum.de/forum/showpost.php?p=830141&postcount=222 .

Die Anzahl ermittelte ich anhand eines Vergleichs der Teile mit dem Rumpfmittelteil und dem Heck einschließlich Seitenleitwerk der 47-401 (später in E-401 umbenannt) Bei der 47-401 handelt es sich um eine der als F.Mk.51 an Dänemark verkauften F.Mk.4, die jahrelang in Billund im Freien stand, bevor sie für das Teknisk Museum in Helsingør restauriert wurde. Seit 2006 hat sie in Stauning ein neues Zuhause gefunden, das so aussieht:
 
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Griffin

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In Stauning gibt es die Dansk Veteranflysamling, die seit 2006 aus zwei Museen besteht. Die 47-401 ist ein Ausstellungsstück des FLYVEVÅBENMUSEET. Nähere Infos in deutscher Sprache zu den Museen findet ihr unter

http://flymuseum.dk/sprog/de/index.php .

Die Attraktivität der Sammlung wurde durch die Eröffnung des Neubaus, in dem sich das FLYVEVÅBENMUSEET befindet, sehr gesteigert. Egal, ob man sich speziell für die dänische Luftfahrtgeschichte interessiert oder generell für die Fliegerei, ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. .
 
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Griffin

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Anlässlich der Neugestaltung der Sammlung ist ein 100-seitiger Museumskatalog (Format 21x21 cm) erschienen, den mir freundlicherweise Herr Magnus Petersen ( http://home20.inet.tele.dk/magnusp/ENG.PAGE.HTM )zur Verfügung stellte. Nicht nur dafür und auch an die übrigen Mitgliedern der Stiftung, die mich bei meinem Besuch unterstützen, nochmals vielen herzlichen Dank!

Aus dem Museumskatalog geht unter anderem hervor, dass Dänemark ab 1955 dreißig Hawker Hunter mit der Bezeichnung F.Mk.51 erhielt, und dass der letzte Flug dieses Typs bei der RDAF am 30.04.1974 erfolgte. In Stauning sagte man mir, dass es die 47-401 gewesen sein soll, mit der dieser letzte Flug absolviert wurde. Dem Katalog lässt sich zudem entnehmen, dass ausschließlich die 724 ESK (Eskadrille = Staffel) die F.Mk.51 einsetze und wofür sie verwendet wurden. Selbstverständlich enthält er auch die wichtigsten technischen Angaben.
 
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Griffin

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Gefahren bin ich die etwas mehr als 250 km, die es von meiner Haustür bis zum Museum sind, weil ich sehen wollte, ob es auch bei der F.Mk.4 auf dem Nasenrücken neben dem Kamerafenster eine Eintrittsöffnung für Stauluft gibt. Außerdem war ich neugierig zu sehen, in welchem Zustand sich die 47-401 heute befindet.

Die Sache mit der Öffnung war für mich deshalb so interessant, weil ich schon ein Loch an der entsprechenden Stelle in Teil 22 gebohrt hatte, und ich mir plötzlich nicht mehr sicher war, ob es das auch bei der F.Mk.4 vorhanden ist. Keine Ahnung, wie es zu dieser Form von Gehirnkaries bei mir kommen konnte.:rolleyes: Darüber hinaus bezweifelte ich, dass der Hinweis, den T.Rex von mir bezüglich der Anbringung der Antennen auf den Tragflächen der F.Mk.6 bekommen hatte, zutreffend war. Dazu muss man wissen, dass sowohl jede Tragfläche der F.Mk.4 als auch die der F.Mk.6 über ein Panel verfügen, an dem eine Stabantenne befestigt werden kann. Insofern ist ein Vergleich also durchaus möglich, obwohl die Tragflächen beider Versionen in der Regel nicht identisch sind.

Viele wichtige und gute Gründe also für einen Kurztrip nach Dänemark.
 
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Griffin

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Natürlich war die Nase der 47-401 das Erste, was ich mir anschaute, als ich im Museum war. Ergebnis der Überprüfung: so ein Loch gibt es wie bei den anderen Versionen der Hunter selbstverständlich auch bei der F.Mk.4/F.Mk.51. Schade nur, dass das Kamerafenster bei der Neulackierung etwas Farbe abbekommen hat.
 
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Griffin

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Ansonsten macht die 47-401 aber einen guten Eindruck, abgesehen von einigen wenigen Macken und Dellen, die wohl beim Umzug von Helsingør nach Stauning entstanden sind. Da sie (noch) frei zugänglich ist, wäre sie DAS Vorbild für jeden, der `ne F.Mk.4 oder eine F.Mk.51 bauen möchte. Ist zwar ein Museumsflieger, aber zumindest keiner von denen, die durch spätere Umbauten, völlig andere Bemalung und Markierung vorgeben etwas zu sein, das sie in ihrer aktiven Dienstzeit nie waren. Bei der 47-401 handelt es sich ja - wie schon erwähnt - um eine der F.Mk.4, die von der Hawker Aircraft Ltd. als F.Mk.51 an die RDAF ausgeliefert wurden. Das geschah in ihrem Fall am 02.11.1955. Sie war übrigens die erste Maschine dieses Typs, die nach Dänemark kam, und ursprünglich für die RAF vorgesehen. Dort sollte sie die Kennung WW591 erhalten. Ihr Erstflug erfolgte am 04.10.1955.
 
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Griffin

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Wie gut zugänglich sie ist, zeigt diese Aufnahme. Wer echtes Interesse an der 47-401 zeigt, dem Museum seine Absichten mitteilt und sich nicht taumelig anstellt, wurde bislang selbst dann in Ruhe gelassen, wenn er ihr unter die Tragflächen gekrochen ist, um in Richtung Hauptfahrwerksschächte zu rutschen. :)
 
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1/32 Hunter GB, Baubericht-Stammtisch

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