104FAN
Space Cadet
Nachdem der Modellbaugott mein jahrelanges beten und flehen entlich erhört hat, brachte Hasegawa vor kurzem einen doppelsitzigen Starfighter auf den Markt gebracht. Ist jetzt eigentlich eine Wallfahrt angesagt?
Zu meiner großen Freude istdie TF-104G auch noch mit der Sonderlackierung vom JaboG 31 "Boelcke" , dem einzigen Doppelsitzer der Luftwaffe Sonderbemalung erschienen. Mein Gott muß ich brav gewesen sein!
Damit steht nun meinem Vorhaben alle deuschen F-104 mit Sonderlackierung zu bauen nichts mehr im Weg.
Zunächst zum Original, am 30.04.1983 geging das Jagdbombergeschwader 31, das auf den Namen "Boelcke" hört, seinen 25ten Geburtstag. Bei dieser Gelegenheit wurde auch zum ersten Mal ein Starfighter mit einer Sonderlackierung versehen. Ausgewählt wurde dafür die TF-104G mit der taktischen Nummer 28+31 ( Werk-Nr. 5961). Intressanterweise wurde vor der Lackierung auf der großen Maschine, der Anstrich auf einem 1/32 Hasegawamodell ausprobiert.
Das neue TF-104G Modell basisiert natürlich auf dem altbekannten Einsitzer-Bausatz. Der neuentwickelte Doppelsitzerrumpf weißt die gleich hervorragende Qualität wie der Einsitzer auf. Erfreulich ist auch, das in dem neuen Bausatz Teile enthalten sind, die man früher noch vermisst hat. So sind jetzt auch entlich die für den Starfighter so typischen Pylons enthalt. Dazu noch andere Kleinteile wie Antennen und die markante Rumpfleuchte (BECAN ). Wenn sich Hasegawa jetzt noch entschließen könnte diese Teile mit zum Einsitzer zu geben, hätten wir den fast perfekten Modellbausatz. Die für eine (T)F-104 so typischen Tragflächentanks fehlen aber immer noch.
Gleich bei der Ankündigung des Erscheinens, habe ich mir den Bausatz sofort bei Moduni bestellt und als ich ihn hatte, begann unverzüglich der Bau.
Schließlich habe ich darauf jahrelang gewartet.
Gebaut habe ich meine TF wieder OOB, ausser den Schleudersitzen, die sind von ....... (wenn ich das noch wüsste ). Durch die exellente Passgenauigkeit geht der Zusammenbau flott von der Hand. Spachtelmasse kann in der Tube bleiben.
Die Lackierung gestaltet sich auch recht einfach, ich habe mein Modell mit Humbrol Nummer 48 lackiert. Dieser Farbton trifft meines Erachtens RAL 5012 ziemlich gut. Auf Alterung verzichte ich bei Sonderanstrchen ganz bewußt. Schießlich waren die Anstriche nur Tage, mache nur Stunden auf den Maschinen.
Die Abziehbilder sind hervorragend zu verarbeiten, die meisten sind zwar groß, aber gut zu handhaben. Allzuviele Decals sind bei diesen Modell auch nicht aufzubringen. Nach einer Schicht Seidenmattlack von Tamiya und dem anbringen der restlichen Teile, könnte eins meiner größten Wunschmodell in meine Sammlung mit Sonderlackerten Modellen eingereiht werden.
So genug der Worte lassen wir Bilder folgen:
Zu meiner großen Freude istdie TF-104G auch noch mit der Sonderlackierung vom JaboG 31 "Boelcke" , dem einzigen Doppelsitzer der Luftwaffe Sonderbemalung erschienen. Mein Gott muß ich brav gewesen sein!
Damit steht nun meinem Vorhaben alle deuschen F-104 mit Sonderlackierung zu bauen nichts mehr im Weg.
Zunächst zum Original, am 30.04.1983 geging das Jagdbombergeschwader 31, das auf den Namen "Boelcke" hört, seinen 25ten Geburtstag. Bei dieser Gelegenheit wurde auch zum ersten Mal ein Starfighter mit einer Sonderlackierung versehen. Ausgewählt wurde dafür die TF-104G mit der taktischen Nummer 28+31 ( Werk-Nr. 5961). Intressanterweise wurde vor der Lackierung auf der großen Maschine, der Anstrich auf einem 1/32 Hasegawamodell ausprobiert.
Das neue TF-104G Modell basisiert natürlich auf dem altbekannten Einsitzer-Bausatz. Der neuentwickelte Doppelsitzerrumpf weißt die gleich hervorragende Qualität wie der Einsitzer auf. Erfreulich ist auch, das in dem neuen Bausatz Teile enthalten sind, die man früher noch vermisst hat. So sind jetzt auch entlich die für den Starfighter so typischen Pylons enthalt. Dazu noch andere Kleinteile wie Antennen und die markante Rumpfleuchte (BECAN ). Wenn sich Hasegawa jetzt noch entschließen könnte diese Teile mit zum Einsitzer zu geben, hätten wir den fast perfekten Modellbausatz. Die für eine (T)F-104 so typischen Tragflächentanks fehlen aber immer noch.
Gleich bei der Ankündigung des Erscheinens, habe ich mir den Bausatz sofort bei Moduni bestellt und als ich ihn hatte, begann unverzüglich der Bau.
Schließlich habe ich darauf jahrelang gewartet.
Gebaut habe ich meine TF wieder OOB, ausser den Schleudersitzen, die sind von ....... (wenn ich das noch wüsste ). Durch die exellente Passgenauigkeit geht der Zusammenbau flott von der Hand. Spachtelmasse kann in der Tube bleiben.
Die Lackierung gestaltet sich auch recht einfach, ich habe mein Modell mit Humbrol Nummer 48 lackiert. Dieser Farbton trifft meines Erachtens RAL 5012 ziemlich gut. Auf Alterung verzichte ich bei Sonderanstrchen ganz bewußt. Schießlich waren die Anstriche nur Tage, mache nur Stunden auf den Maschinen.
Die Abziehbilder sind hervorragend zu verarbeiten, die meisten sind zwar groß, aber gut zu handhaben. Allzuviele Decals sind bei diesen Modell auch nicht aufzubringen. Nach einer Schicht Seidenmattlack von Tamiya und dem anbringen der restlichen Teile, könnte eins meiner größten Wunschmodell in meine Sammlung mit Sonderlackerten Modellen eingereiht werden.
So genug der Worte lassen wir Bilder folgen: