Pilotenmangel bei der Schweizer Luftwaffe

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n/a

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Wenn man dem Artikel der NZZ am Sonntag Glauben schenken darf, dann herrscht bei der Schweizer Luftwaffe bald Pilotenmangel:

Pilotenmangel

Im zweiten Teil des Artikel (Box) wird auch erwähnt, dass Meiringen bis 2009 völlig eingezäunt werden soll.
 
_Michael

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Also wenn die zu wenig Piloten haben - mich müssten sie nicht zweimal bitten. :FFTeufel:

Am seltsamsten ist eigentlich schon, dass diese Piloten auf 40 Prozent ihres Lohnes sowie auf das sicher viel attraktivere Fliegen von Kampfflugzeugen verzichten, das deutet schon darauf hin, dass da einiges nicht stimmt. Gewissermassen ist es nachvollziehbar, dass diese Top-Leute irgendwann mit dem - entschuldigung - nicht immer vernunftgeprägten Führungsstil sowie der immer kleiner werdenden Akzeptanz und Glaubwürdigkeit der Armee ein Problem haben.
 
_Michael

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Wie meinst du das? Warum müssen sie auf Lohn und fliegen verzichten?
Wenn sie zur Swiss wechseln. Im Artikel heisst es, die Piloten müssten bis zu 40 Prozent Lohneinbussen in Kauf nehmen. Und ich denke mal, Linienflugzeuge zu fliegen ist weniger attraktiv als Kampfflugzeuge zu fliegen.
 
Fighter117

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Wenn sie zur Swiss wechseln. Im Artikel heisst es, die Piloten müssten bis zu 40 Prozent Lohneinbussen in Kauf nehmen. Und ich denke mal, Linienflugzeuge zu fliegen ist weniger attraktiv als Kampfflugzeuge zu fliegen.
Das hab ich mir gedacht. Hab es so verstanden das die Piloten bei der Swiss 40% weniger verdienen. Hätte mich doch stak gewundert. Aber vielleicht ist es manchen ja zu aufregend ne Hornet zu fliegen und liebe den gemütlicheren Job suchen.
Ich glaube fast jeder von uns würde lieber Hornet fliegen. :HOT


:FFEEK: @mcm: Dein Post ist wieder mal unter der Gürtellinie wie ich finde. Ich denke du hast kein Recht alle Schweizer Piloten über einem Kamm zu scheren und als Pfeifen zu beschimpfen.
 

Talon4Henk

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Mit etwas mehr Piloten kann man auch problemlos den einen oder anderen Abgang verkraften und den Lohn kann man auch drücken, weil man nicht auf Einzelne angewiesen ist.
Klar und diese mehr Piloten bekommen dann die Flugstunden aufgeteilt!?!


Es gibt immer Leute die meinen mehr verdienen zu müssen und das über ihre Ideale stellen.
Ich glaube, dass alle Militärpiloten schon hohe Ideale haben, aber es ist halt schon so eine Sache zu sehen, dass Lehrer, Verwaltungsangestellte etc. mehr verdienen. Und dann natürlich die Leute bei den Airlines, die das Doppelte bekommen.

Die sollen doch bitte gehen, die braucht man eh nicht. Es gibt sicher Tausende die noch so gerne diesen Job/Ausbildung/tolle Arbeit ausüben und auch den guten Lohn kassieren würden.
Klar und die bestehen diese Ausbildung alle!!! Und fahren dann die fette Kohle ein...(siehe oben)

Ich denke es ist ein Problem der Führung, die waren ja alle auch Kampfjetpiloten. Da ist das Heulen auf hohem Niveau leider Programm.
Das heißt ja noch lange nicht, dass diese nicht zum Teil die Bodenhaftung verlieren. (mMn ist alles was Gold trägt ein politischer Dienstgrad)
 

beat

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Meines Erachtens hat der Abgang zwei Kerngründe:

1. Wie ich mich erinnern kann war es in jeder gleichen wirtschaftlichen Phase so: lief es den Airllines gut, warben sie bei der Luftwaffe Piloten ab, gab es eine Krise hat die Luftwaffe wieder mehr Zulauf. Dieses Problem kennt auch die Polizei und das Berufspersonal des Heeres, nicht wirklich etwas Neues.

2. Aber hier ist ein neuer, zusätzlicher und sehr schwerwiegender Grund dazugekommen, den die Luftwaffe selber verschuldet und auch im Text erwähnt wird: Die F-18 Piloten aus der Ostschweiz, welche vorher in Dübendorf stationiert waren, mussten plötzlich in Sion, Meiringen und Payerne ihre Flüge absolvieren. Ich kenne dies aus meiner Firma, Standortverlegungen über die Schmerzgrenze hinaus führen zu deutlich erhöhter Fluktuation, und zwar auch von Leuten, die an und für sich bis zu diesem Zeitpunkt sehr loyal waren. Das dürfte bei der Luftwaffe nicht anders sein. Und wenn sich bei der Swiss in Kloten jetzt durch den Mehrbedarf Gelegenheiten bieten, für Ostschweizer ist Kloten der bessere Arbeitsplatz als Meiringen, vorallem wenn man gebunden ist und Eigenheim und Familie hat.
 
_Michael

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Die F-18 Piloten aus der Ostschweiz, welche vorher in Dübendorf stationiert waren, mussten plötzlich in Sion, Meiringen und Payerne ihre Flüge absolvieren.
Wie wird dies eigentlich gehandhabt? Pendeln die Piloten dann täglich hin und her? Oder werden da von der Armee angemessene Unterkunften zur Verfügung gestellt?
 
Cirrus

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mcm;798460... Muss man halt mehr Piloten ausbilden schrieb:
@mcm
Fighter 117 und Talon4Henk haben zu ihrer Einschätzung Deines Beitrages meine vollste Zustimmung! Erst Nachdenken, dann schreiben...
Mehr Piloten auszubilden und in Übung zu halten ist neben dem Problem der bereitstellbaren Flugstunden ist das vor allem ein Problem der Gelder für entsprechende Haushaltstellen. Und gerade die finanziellen Mittel fehlen ja offensichtlich und da befindet sich die Schweizer Luftwaffe gegenwärtig in guter (besser schlechter) Gesellschaft mit so vielen anderen Luftwaffen.
Die Personalkosten verschlingen einen großen Teil des Budgets. Und einen "guten Lohn" für diesen Job würdest Du offensichtlich auch "kassieren" wollen...
Die Politik der Nadelstiche mit dem steten Wegfall von Vergünstigungen und indirekter Gehaltssenkung ist uns in der deutschen Luftwaffe ebenfalls seit vielen Jahren sehr vertraut!
Das Ganze hat etwas mit Wertschätzung zu tun und ich kann die Reaktion der Piloten sehr gut verstehen.
 
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Ich habe beinahe befürchtet, dass die momentane Situation in diesem Ausmass endet.
Das ganze widerspiegelt die allgemeine Situation bei der Schweizer Armee - und diese ist einfach katastrophal...leider...

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n/a

Guest
Wie wird dies eigentlich gehandhabt? Pendeln die Piloten dann täglich hin und her? Oder werden da von der Armee angemessene Unterkunften zur Verfügung gestellt?
Die Piloten aus der Ostschweiz erhalten während einer Übergangszeit von bis zu 2 Jahren eine finanzielle Unterstützung für eine Unterkunft. Diese Unterstützung beträgt meines Wissens Fr. 800 pro Monat.

Beat
 
_Michael

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Ich habe beinahe befürchtet, dass die momentane Situation in diesem Ausmass endet.
Das ganze widerspiegelt die allgemeine Situation bei der Schweizer Armee - und diese ist einfach katastrophal...leider...
Weil es die Politik einfach nicht schafft, eine konstruktive Linie zu entwickeln. Anstatt einen gemeinsamen Konsens zu finden, versuchen Gegner die Armee durch mangelnde Gelder ausbluten zu lassen während die Armee und ihre Befürworter einfach versuchen zu bekommen, was man bekommen kann. Sinnvoll wäre es, wenn sich sowohl Gegner als auch Befürworter endlich mal an einen Tisch setzen und einen langfristigen Konsens finden würde. Die Armee müsste hier wohl einige Zugeständnisse machen (bei derzeit ca. 40 Prozent Armee-Gegner in der Bevölkerung), andererseits könnte sie die verbliebenen Aufgaben dann langfristig glaubwürdig und seriös umsetzen und müsste nicht RP für RP fast schon um die Existenz zittern.

Vielleicht müssten auch einige (untere) Kaderleute ihren Führungsstil etwas überdenken, um den jungen Leuten in den Rekrutenschulen ein etwas besseres Bild der Armee zu vermitteln...
 
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Vielleicht müssten auch einige (untere) Kaderleute ihren Führungsstil etwas überdenken, um den jungen Leuten in den Rekrutenschulen ein etwas besseres Bild der Armee zu vermitteln...
Du triffst es genau auf den Punkt - wie sich die einen Kaderleute anstellen ist einfach nur himmeltraurig...
Da kann man den Rekruten und Soldaten nicht unbedingt einmal einen Vorwurf machen, wenn die nicht begeistert sind von ihrem Militärdienst.
 

M1Gu

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Bericht NZZ am Sonntag...

...und dabei spricht der Journi im Artikle nur über Jetpiloten... ...wie sieht es denn bei den Helipiloten aus? Wieviele Profis gehen dort (oder sind bereit zu gehen)? Das Stimmungsbarometer in der Schweizer Luftwaffe und Armee ist schon seit länger stark gesunken. Das zeigten ja v.a. auch die Zahlen der Berufsoffiziere, die in den letzten zwei Jahren gekündigt haben und das kleine Interesse am Berufsbild (Akademiker-) Berufsoffizier...

Ich glaube das Ganze hat damit zu tun, dass neben den erwähnten versteckten Abschaffungs-Schritten über die Finanzpolitik, die Armeeführung die Balance zwischen Milizarmee und Profikorps nicht mehr finden kann. Auf der einen Seite wird die Miliz derart hochgehalten und auf der anderen Seite werkelt man an professionellen Strukturen und Rüstungsbeschaffungen (zB. AGFA, Mil Pol, BFK / NKF, ISTAR, etc.) ohne die personellen und finanziellen Mittel zu haben. Ich denke auch: zuerst muss ein politisch abgesegneter Sicherheitspolitischer Bericht her, der den Auftrag der Armee für die nächsten Jahre klar umschreibt und für diese Periode muss die Armee die Mittel und die Kompetenz erhalten die Rüstungsgüter zu beschaffen, die dafür notwendig sind (und OHNE gleich jede Beschaffung in einer Initiative zu verteidigen zu müssen!). -s'wird wohl anders kommen...
 
PC-9M

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@ mcm:

das Problem ist nicht, dass wir die Armee nicht umstrukturieren wollen - aber eine Organisation DIESER Grösse kann MAN NICHT von heute auf morgen auf völlig neue Bedrohungslagen und auch eine damit verbundene Grössenordnung umstellen...
 

SwissHeli

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Wie sieht es eigentlich mit der heutigen Pilotenausbildung aus...? Hat sich da schon einmal jemand Gedanken gemacht?? Es kann ja nicht sein, dass man erst nach ca 6,5 Jahren zum Berufsmilitärpiloten brevetiert wird!! Wie soll denn da überhaupt der Nachwuchs gefunden werden, wenn man länger "studiert" als alle anderen die einen normalen Beruf wählen? Es sollen sich angeblich im letzten Jahr mehr Falschirmaufkläreranwärter beworben haben als BMP-Anwärter... :confused:

Wenn dann solche Abgänge nicht so schnell wie möglich kompensiert werden können, dann gehts einfach bergab...

Ich denke, dass dort sicher auch einmal etwas geschehen muss!


SwissHeli
 
_Michael

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Wie sieht es eigentlich mit der heutigen Pilotenausbildung aus...? Hat sich da schon einmal jemand Gedanken gemacht?? Es kann ja nicht sein, dass man erst nach ca 6,5 Jahren zum Berufsmilitärpiloten brevetiert wird!!
Soweit ich weiss, sind es 3.5 Jahre, inklusive der unspezifischen militärischen Ausbildung. Das ist ungefähr gleich lang wie ein Bachelorstudium an einer Universität und somit wohl kaum abkürzbar.
 
Aircoon

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Wie soll denn da überhaupt der Nachwuchs gefunden werden, wenn man länger "studiert" als alle anderen die einen normalen Beruf wählen?
Vielleicht gerade eben, weil es kein normaler Beruf ist.
Und der Job ist wohl einiges anspruchsvoller als so manch normaler Beruf. Von daher ist eine längere Ausbildung nicht nur gerechtfertigt, sondern gar logisch, nicht?
Zudem hat man nach der Ausbildung ein frozen ATPL, sowie einen Bachelor in Aviatik. Dazu kommt die militärische fliegerische Ausbildung. Das alles ist halt nicht in kürzerer Zeit zu lernen.

Wenn es an Nachwuchs mangelt, dann sicherlich nicht an der zu langen Ausbildung.
 
_Michael

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Heroisieren würde ich die Piloten sowieso nicht, grad die die abhauen, schauen doch nur auf ihren persönlichen Vorteil. Persönlich kann ich es verstehen, dass sie noch mal Geld aufs Alter abkassieren wollen ... aber jetzt was ableiten, dass die Bedingungen so schlecht bei der Armee/Flieger sein sollen, find ich unlogisch. Jetpilot in der Armee ist immer noch ein Traumjob für Viele.
Wenn man jung ist, so ist es sicher ein absoluter Traumjob und jeder Pilot ist wohl auch stolz darauf. Aber irgendwann hat man vielleicht eine Familie und dann werden eben auch andere Dinge wichtig: Geld nach Hause bringen, Zeit für die Kinder haben, zukunftssicherer Job usw. (Denke ich mal - ich bin ja noch längst nicht so weit... :FFTeufel: )
 

Kaverne

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Sorry, aber auch bei der Swiss muss ein Pilot arbeiten! Und wenn's ums Geld und die Zeit geht, fährt einer bestimmt besser wenn er so lange es geht bei der LW arbeitet!
Der Staat ist immer noch ein sehr guter Arbeitgeber.
 
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