Einschränkungen bei der Erprobung:
Obwohl alle Kombinationen und Permutationen (was´n dat?) während des Tests bedeutsam sind, wurden hier nur einige Metallizer- Produkte gewählt welche im Handel erhältlich sind. Bei den vielen unterschiedlichen Metallizer Farbtönen die z.Z. in der Produktion sind, wurden nur vier Arten ALCLAD II, fünf Arten von Emaillefarben und sechs Arten Lack geprüft. Keine Klarlacke wurden an irgendwelchen der ALCLAD II-Proben während dieses Tests angewendet. Einige Farbe Systeme setzen einen besonderen Klarlack oder Versiegelung voraus, was im Test auch teilweise berücksichtigt wurde. Das allgemeine Ergenis der Proben ist von niedrigerer Qualität und nicht mit einem Finish auf einem Modell zu vergleichen, da aufgrund des Test die Flächen öfter zum airbrushen der Reihen und Spalten maskiert werden mußten als normalerweise üblich ist. Beim sprühen der Kartennummer drei traten aus unbekanntem Grund Probleme auf, da sich hierbei "Löcher (pitting)" im Plastik ergab. (fragt mich bitte nicht was der da meint:?!). Dieses Problem minderte die Oberflächengüte und das Plastik wurde für einen Tag etwas weich. Das Problem ließ sich auf drei Emaillefarben begrenzen, was aber keine Nachteile für das Endergebnis hatte. Im Nachfolgenden Test bezieht sich die Bezeichnung "Farbe / color" bei der Besprechung der silbernen Farbtöne auf die Schattierung und Helligkeit / Dunkelheit der Farben. Mit Reflexionsvermögen, Helligkeit und Schein wird die "Spiegel"-Eigenschaft des Endergebnises beschrieben. "Feuchtigkeit" bezieht sich auf den abschließenden Oberflächenblick, nicht jedoch auf Farbe oder Reflexionsvermögen, sondern ob die Oberfläche so scheint als wäre eine zähflüssige Masse auf ihr.