Zur Geschichte der "Red Baron" . Außer der NASA gab es damals in den 70er Jahren nur noch eine zivile F-104, und zwar die des Lockheed Testpiloten Daryl Greenameyr. Er baue aus den Überresten von ausgesonderten Starfightern eine flughähige Maschine auf. Damit flog er einige Zeit durch die Gegend. Er erzielte auch einen Geschwindigkeitsweltrekord für Zivilflugzeuge, in 30m Höhe 1590 km/h. Eines Tages verließ in die Technik und nach gelungenem Ausschuß ging die "Red Baron" den Weg alles Irdischem.
Im Jahr 1983 beging das JaboG 31 seinen 25ten Geburtstag und neben dem bekanntem Sonderanstrich der TF-104G, gab es noch eine andere F-104 mit einer bunten Lackierung. Angehörige des Geschwaderes baute aus einer alten Zelle ( 24+81) und anderen Teilen in ca 1400 Stunden eine Replica der N104RB auf. Diese war auf auf dem Flugtag in Nörvenich zu sehen. Aber dieser Starfighter hat eine Nachteil er war nicht flugfähig, nicht mal der Schleudersitz war eingebaut.
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