Braucht die Luftwaffe mehr als 3 Jetflugplätze?

Diskutiere Braucht die Luftwaffe mehr als 3 Jetflugplätze? im Schweizer Luftwaffe Forum im Bereich Einsatz bei; Hängt wohl auch hier sehr vom Wind ab. Ich wohne relativ weit weg hinter einer Kuppe von der Autobahn. Und doch hört man sie recht gut bei...
swissboy

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Ist das denn immer der Fall und vor allem wirklich als Lärm wahrnehmbar?
Ich wohne genau 20km Luftlinie von Tegel entfernt und ich höre bei günstiger Wetterlage und passende Windrichtung auch ein A320 starten. Der ist ja nun wesentlich leiser als ein Jet und ich habe nicht mal Berge hier.
Hängt wohl auch hier sehr vom Wind ab. Ich wohne relativ weit weg hinter einer Kuppe von der Autobahn. Und doch hört man sie recht gut bei gewisser Windrichtung. Dürfte also auch mit Emmen und den Flugzeugen in Luzern so sein. Ich kann übrigens bei mir auch manchmal die Jets starten hören, wenn auch nur wirklich von ferne und bei "richtiger" Windrichtung.

Doch wie im früheren Post geschrieben, können Starts in Luzern wirklich als Lärm empfunden werden. Und zwar nicht nur von FA-18 sondern auch von den F-5 der PS.
 

Tigerfan

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Na, da muss ich dir aber schon sehr widersprechen. Ich hatte mich schon ein paar Mal gewundert, wo der Jetlärm her kommt, bis ich realisierte, dass er von startenden Jets in Emmen kommt. Dies im Raum Reuss - Bahnhof. Habe zufällig letzte Woche beim Eufi-watching mit jemandem gesprochen (auch Fliegerfan), der dasselbe sagte. Er arbeitet auf einer Baustelle hinter dem KKL.
Klar als Fliegerfan ist man vorbelastet und realisiert den Lärm eher als Touristen und Stadtbewohner. Als ich letztes Jahr in Luzern arbeitete, nahm ich manchmal viele Jets war. Diese kamen jedoch nicht aus Emmen, sondern aus Meiringen. Sie hatten alle Luftkämpfe geübt. Hörbar waren sie, weil im unteren Grenze im Luftraum (als ca. 3500m?) waren. Ausserdem sind die 04 Starts in Luzern praktisch nicht hörbar, denn selbst an meinem Wohnort (ca. 4km Luftlinie) hört man fast nichts.

Die Starts auf der 22 sind jedoch, das gebe ich zu, gut hörbar. Da dies jedoch nur an 20% der Starts der Fall ist, kann das kein Problem sein.
 
LimaIndia

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Bundesrat Schmid hat die definitiven Flugpläne für die Flugplätze Emmen, Meiringen, Payerne und Sion freigegeben. Sie entsprechen der Fassung, die den Kantonen am Runden Tisch Militärjetflugplätze vorgestellt worden ist.

Bundesrat Samuel Schmid, Chef des Eidg. Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS), hat sich am 13. Oktober 2008 mit den Standortkantonen der heutigen vier Militärjetflugplätze, Bern, Luzern, Freiburg, Waadt und Wallis, zu einem Runden Tisch zum Thema Stationierungskonzept der Luftwaffe getroffen. Dabei wurden den Kantonen die provisorischen Flugpläne für 2009 vorgestellt.

Die Kantone konnten bis am 7. November 2008 zu den Flugplänen Stellung nehmen. Luzern, Freiburg und Waadt sind mit den Entwürfen einverstanden und bestehen auch für die Zukunft auf einer Sommerpause im bisherigen Rahmen. Die Kantone Bern und Wallis fordern demgegenüber eine Sommerpause von mindestens zwei Monaten.

Den Forderungen der Kantone wird mit dem definitiven Flugplan 2009 weitgehend Rechnung getragen, wie das Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport mitteilt. In Meiringen wird von Ende Juli bis Mitte September nur in einer Woche mit Kampfjets geflogen. In Sion ist von Anfang Juli bis Anfang Oktober nur während drei Wochen Kampfjetbetrieb vorgesehen.

Flüge in Norddeutschland
Weil die Luftwaffe im Sommer 2009 an einer Kampagne in Norddeutschland teilnehmen darf, kann sie die Flugplatzregionen im nächsten Jahr entlasten. Sie wird auch in Zukunft alles daran setzen, Trainings im Sommer ins Ausland zu verlegen. Es gibt jedoch keine Garantie dafür, dass dies dauerhaft möglich sein wird.

Für die langfristige Verteilung der Flugbewegungen überprüft das VBS das Stationierungskonzept der Luftwaffe unter Berücksichtigung des Tiger-Teilersatzes. Zwischenergebnisse werden den betroffenen Kantonen voraussichtlich im zweiten Quartal 2009 vorgestellt.

Quelle: zisch.ch
Belegungsplan 2009
 

Tigerfan

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Stationierungskonzept: Luftwaffe basiert weiterhin auf den heutigen Jetflugplätzen

Bern, 08.05.2009 - Bundesrat Ueli Maurer hat an der heutigen Militär- und Zivilschutzdirektorenkonferenz die Kantone über den Stand der Überprüfung des Stationierungskonzepts der Luftwaffe informiert. Nachdem der Bundesrat beschlossen hat, den Entscheid über den Tiger-Teilersatz nach Vorliegen des Sicherheitspolitischen Berichts zu fällen, wird das VBS erst 2010 das definitive Stationierungskonzept vorlegen können. Bundesrat Maurer hat jedoch Vorentscheide getroffen: Grundsätzlich basiert die Luftwaffe weiterhin auf den heutigen vier Jetflugplätzen Emmen, Meiringen, Payerne und Sion. Der Flugbetrieb mit Kampfjets wird in Dübendorf nicht wieder aufgenommen. Es wird aber geprüft, Dübendorf über das Jahr 2014 hinaus als Basis für Helikopter und Flächenflugzeuge zu behalten

Am 9. Mai 2008 hat das Eidg. Departements für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS) mitgeteilt, dass es das Stationierungskonzept der Luftwaffe im Hinblick auf die langfristige Verteilung der Flugbewegungen und den Tiger-Teilersatz (TTE) überprüft.
Am 13. Oktober 2008 hatte das VBS die betroffenen Kantone über die Ergebnisse der ersten Phase der Überprüfung informiert. Diese umfasste die Beurteilung aller Standorte aus operationeller und technischer Sicht. Sie wurde mit dem Ergebnis abgeschlossen, dass die Militärflugplätze Mollis und Buochs sowie die beiden Landesflughäfen Zürich-Kloten und Genève-Cointrin nicht als zusätzliche Standorte weiter verfolgt werden. Einzig der Militärflugplatz Dübendorf war als möglicher zusätzlicher Standort in der weiteren Überprüfung verblieben.

Das VBS hat angekündigt, die langfristige Stationierung zusammen mit der Botschaft zur Beschaffung des Tiger-Teilersatzes vorzulegen. Mittlerweile hat der Bundesrat beschlossen, den Entscheid über den TTE erst nach Vorliegen des Sicherheitspolitischen Berichts zu fällen. Somit kann das VBS erst im Jahre 2010 das definitive Stationierungskonzept festlegen.

Bundesrat Ueli Maurer, Chef des VBS, und der Chef der Armee, Korpskommandant André Blattmann, haben heute die Kantone an der Militär- und Zivilschutzdirektorenkonferenz (MZDK) über den Stand der Überprüfung des Stationierungskonzepts informiert. Sie teilten mit, dass die Luftwaffe grundsätzlich mit den heutigen vier Jetflugplätzen Emmen, Meiringen, Payerne und Sion weiterplant. Der Flugbetrieb mit Kampfjets wird in Dübendorf aus betrieblichen und finanziellen Gründen nicht wieder aufgenommen. Das VBS prüft aber, ob Dübendorf als Basis für Helikopter und Flächenflugzeuge über das Jahr 2014 hinaus weiter genutzt werden soll.

Das VBS führt in der Zwischenzeit die Gespräche mit den Flugplatzregionen insbesondere über die Flugpläne 2010 weiter.
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Nur minimal weniger Jetflüge ab Meiringen 2010

Laut aus einer sicherer Quelle habe ich Heute Morgen zum Thema Meiringen folgendes vernommen:

Die Reduktion der Flugbewegungen 2010 in Meiringen betragen maximal 500.
Momentan liegt dieser Vorschlag bei der Regierung des Kt. Bern auf. Es sei an zu nehmen das der Flugplatz Emmen diese geplanten 500 Jetbewegungen ab mitte 2010 bekommt.:TOP:

Dies erzählte uns auch Pablo Merz am Vereinanlass am 29.05.2009.
Es werden auch keine Arbeitsplätze dem "Fluglärmproblem" in Zukunft zum Opfer fallen. Im Gegenteil, es sei eine erhöhung mit 20 Arbeitsplätze zu rechnen.(momentaner Stand: 203 Angestellte, 24 Ausbildungsplätze).

Das minimale Kontigent an Flugbewegungen incl. WK aber ohne WEF-Einsatz gerechnet, betrage in der Zukunft im minimum 4000 Flugbewegungen. Davon mindestens 3400 Jetbewegungen.

Der Flugplatz Emmen sei in Sachen Infrastruktur nicht für eine grosse übernahme der Flugbewegungen aus Meiringen ausgelegt. Es seien auch keine grössere Projekte in Sachen Infrastruktur in Emmen geplant.

Da der Flugplatz Payerne momentan die Hauptlast der Jetbewegungen "ertragen" müsse sei es sehr wahrscheinlich, das der Flugplatz Emmen ab 2010 auch aus Payerne sogenante Tageseinsätze bekommt.

Payerne und Meiringen bleiben auch weiterhin Staffelstandort. Die gefordeten 2500 Jetbewegungen in Meiringen, von der www.igf-alpenregion.ch seien überrissen und werden nicht erfüllt.
 

Tigerfan

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@brienzer
Danke für die Infos.:)
Mit 500 mehr Hornet-Flüge ab Emmen komme ich mit 230 Betriebstagen auf 2,1 Start und Landungen pro Tag. Für eine Hornetpatrouille (2 Flz) sind pro Tag aber 8 Starts und Landungen notwendig (2x4 Starts). Mit 8 Flugbewegungen pro Tag reicht das Kontigent für knapp 63 Tage, also ein wenig mehr als 2 Monate. Somit wird während 2 Monaten in Meiringen weniger geflogen, d.h nur noch 2 statt 4 Einsatzflugzeuge.

Für Emmen gibt es ab 2010 mit diesem zusätzlichem Kontigent maximal 3300 Jetflüge (wobei das ursprüngliche Kontigent von 2800 schon lange nicht mehr erreicht wurde). Somit könnten theoretisch noch max. 700 Flugbewegungen aus Payerne übernohmen werden. Jeder der 3 Flugplätze soll ja gemäss Luftwaffe maximal 4000 Bewegungen ertragen müssen.
 

n/a

Guest
2 Monate= Sommerpause in Meiringen!!!:TD::?!
Die Sommerpause wird devenetiv in Meiringen eingeführt. ev. werdens ja 3 Monate....:FFCry:

Emmen bekommt die Sommerpause von Meiringen. Dies ist aber nur ein Gerücht. Sicher bestätigt wurde mir die 500.
 
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Tigerfan

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@brienzer

Wichtig ist jedoch auch, dass Emmen davon profitieren kann sonst wird man die Flugbewegungen kaum akzeptieren. Das heisst die Beibehaltung der Flugbetriebszeiten sowie die anderen Massnahmen zur Lärmreduktion, eine Flugpause von 4-5 Wochen und auch zusätzliche Arbeitsplätze!
 

Tigerfan

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Gemäss einem Interview in der Zentralschweiz am Sonntag will die Armee aufgrund der demografischen Entwicklung ein neues Standortkonzept ausarbeiten (2. Jahreshälte 2010). Das habe auch Auswirkungen auf die Militärflugplätze. Im nächsten Satz heisst es jedoch, dass es keine Auswirkungen auf die Flugplätze gebe und die Flugbewegungen auf den bestehenden Flugplätzen mit den Kantonen abgemacht worden sind.

Was machen die Kommunikationsberater des VBS den ganzen Tag?:?!:rolleyes:

Das Stationierungskonzept der Luftwaffe mit den genauen Bewegungen wird mit dem TTE-Entscheid anfangs 2010 veröffentlicht. Dann wird entschieden, wo es wieviele Jets geben wird und ob Dübendorf geschlossen wird.
 

Tigerfan

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Auszug aus dem Armeebericht:

Eine weitere Überarbeitung des Stationierungskonzepts wird aber in jedem Fall nötig sein, sei es, um innerhalb der Armee finanziellen Freiraum zu schaffen oder um Spareffekte für die Bundeskasse zu erzielen. In diesem Zusammenhang wird zu prüfen sein, welche weiteren Standorte mitsamt der dazugehörenden Infrastruktur aufgegeben werden können – wobei grundsätzlich alle Standorte (inkl. Flugplätze, und Logistikzentren) hinterfragt werden sollen – und welche Einsparungen damit verbunden sind.
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Längere Anflugswege in die Ostschweiz vs. Sparen (Dübendorf)
4 Jetflugplätze bei geringerer Anzahl Jets vs. Sparen (Sion)
Betriebskosteneinsparungen würden bei ca. 240 Mio CHF pro Jahr liegen. Mit diesem Geld könnte der Betrieb des Tiger-Ersatzes finanziert werden und sogar noch etwas Geld auf die Seite gelegt werden. Der TTE kostet ca. 100-200 Mio CHF pro Jahr.
 
Gripen-simpit

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Sparübung

Bei all diesen Sparübungen darf eines nicht vergessen werden: wenn ein Flugplatz einmal geschlossen wird, kann er in der immer weiter überbauten kleinen Schweiz nie mehr ersetzt werden. Weiter ist der Auftrag der Luftwaffe nicht die Erhaltung von Arbeitplätzen oder einfach Spardrücken sich hinzugeben, sondern schlicht und einfach zu jederzeit den Luftraum freizuhalten und zu kontrollieren. Diesem Auftrag kommt die Luftwaffe offenbar schon heute nicht mehr vollständig nach, u.A. wegen Spargedanken.
Eine Option wäre demnach noch die temporäre Stilllegung von strategisch weniger bedeutenden Flugplätzen. Demnach sollten diese Flugplätze nicht aufgegeben oder gross umgebaut werden, sondern für die Zivilaviatik (Buisnessaviation und Frachtflüge) geöffnet werden. Damit müssten die zivilen für den Unterhalt des Platzes aufkommen und die Luftwaffe könnte den Unterhalt von wenigen Anlagen aufkommen und den Platz bei Bedarf nutzen.
 

Tigerfan

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Wieviele Militärflugplätze braucht die Armee?

Nein. Der Auftrag des Bundesrats zwingt uns zur knallharten Beurteilung. Es gibt keine Tabus. Wir werden Waffenplätze, Logistikzentren und Flugplätze schliessen müssen. Mit dem neuen Budget wird die Armee keine Regionalpolitik mehr betreiben können. Wir können nur noch rein ökonomisch rechnen und müssen uns fern aller Sentimentalitäten auf die betriebswirtschaftlich günstigsten Standorte konzentrieren.
http://bazonline.ch/schweiz/standard/Es-gibt-keine-Tabus-mehr-/story/12772413

Nach dieser Formulierung wird es zu weiteren Schliessungen kommen. Somit ist es wahrscheinlich, dass Dübendorf spätestens nach 2014 geschlossen wird. Aber auch die Flugplätze Locarno und/oder Sion könnten betroffen sein. Zwar ist Locarno für die Pilotenausbildung ideal (ausser für Pc-21), aber genügt nicht ein Flugplatz auf der Alpensüdseite? Die Flugaktivitäten (vorallem Pilotenschule) könnten nach Sion verlegt werden. Weiter gehe ich davon aus, dass bei einer frühzeitigen Ausserdienststellung der Tiger den Jetbetrieb in Sion eingestellt wird (vorläufig oder definitiv bei Nullentscheid TTE). Als Ausweichflugplatz gibt es genügend andere Plätze und es ist nicht Aufgabe der Armee, den Flugplatz zu subventionieren. Die 1200 F-18 Bewegungen pro Jahr (an 6-8 Wochen) können auch an anderen Flugplätzen stattfinden. Eine Möglichkeit wäre, den WK in Payerne und die restlichen 3-5Wochen in Emmen zu fliegen..
 

Tigerfan

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Gemäss Blattmann wird es aufgrund des zukünftigen Budgets von 4,4 Mrd CHF pro Jahr und 80'000 Soldaten zur Schliessung eines Militärflugplätzes kommen. Es wird entweder Dübendorf oder Sion betroffen sein.
Quelle: Blick.ch

Ich tippe auf Dübendorf. In Sion können, als einziger Flugplatz auf der Alpensüdseite, auch Jets fliegen. Dadurch ist die Flexibilität höher. Anderseits würde bei einer mil. Schliessung von Sion Dübendorf erhalten bleiben. Somit müsste keine wertvolle Infrastruktur aufgegeben werden (in DUB soll bekanntlich ein Innovationspark entstehen).
 

MotziTom

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Wenn man den Bauern Milliardensubventionen in den Rachen stecken, den IV-Rentnern im Ausland die Rente kürzen und nicht fähig ist, ein gutes und gerechtes Steuersystem aufzubauen, dann kommt eben sowas dabei heraus. Es fragt sich des weiteren bloss, WER hier dem Leistungsprofil nicht entsprechen kann, ich behaupte, die Betonköpfe können das nicht. Für die Flugplätze hätte ich ein en Vorschlag, macht daraus Renn-und Uebungspisten, dann könnte man sie im Ernstfall einfach wieder als Flugplätze nutzen.
 
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