Studium an welchen OHS der NVA u. SU

Diskutiere Studium an welchen OHS der NVA u. SU im NVA-LSK Forum im Bereich Einsatz bei; Hallo, an welchen OHS, MAK in der Sowjetunion konnten Piloten oder Angehörige der LSK der NVA studieren (ich kenne die WWA Schukowskogo und...

Adler 1

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Hallo,

an welchen OHS, MAK in der Sowjetunion konnten Piloten oder Angehörige der LSK der NVA studieren (ich kenne die WWA Schukowskogo und Gagarina als Ausbildungsstätte für Piloten der SU) ?
Welches Absolventenabzeichen erhielten diejenigen Offiziersschüler, die im 4. Studienjahr in Frunse studierten?
Wie lief dieses Studium und die Vorbereitung darauf ab?

Danke
Adler
 

Tokmak

Space Cadet
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600 Stunden Russisch-Intensivkurs im 1.Studienjahr. Mal so nebenbei.:FFEEK: So jedenfalls hatten wir es im Russenzug 373 des FAG 25 in Bautzen 1987.
 
Hirsch

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Im Laufe der Zeit gab es offensichtlich mehrere Varianten, OS in der SU studieren zu lassen.
Zu meinen Ausbildungszeiten an der OHS (Hubschrauberführer) kenne ich die "übliche" Variante, das 4.Studienjahr in Frunse/Kirgisien zu absolvieren, auf der Mi-24. Mich selbst verschonten die Abrüstungsbemühungen der DDR 1989 vor diesem 4.Studienjahr in der Ferne, die Weichen dorthin waren seit Abschluss der Grundausbildung bereits gestellt und hatten für ungefähr 400Stunden Russisch-Unterricht gesorgt.
Einige Jahre zuvor gab es auch mal einen Zug, der für 3 Jahre in die SU ging.
Die OS wurden wie die anderen daheim gebliebenen "normaler" Leutnant und bekamen das weiß-rote Absolventenabzeichen. Es war ja kein vollständiges Studium an einer MAK der SU, welches abschließend mit der viereckigen "Militärf*" bedacht wurde, das stand eben wirklich nur Akademie-Studiengängen zu.

Die Jagdflieger absolvierten ihren SU-Teil doch auch in einer 3-Jahres-Variante in Tokmak ..?
 
grinch

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"Studieren" ist wohl etwas übertrieben. :)
Hubschrauberführer wurden insgesamt nur in zwei Einjahreskursen (1987,1988) und in einem einzigen Zweijahreskurs ab 1985 ausgebildet.

Alle Unterrichtsfächer die zur deutschen Offiziers- und Grundlagenausbildung gehörten wurden nicht gelehrt. Da damit der Abschluß an der OHS LSK/LV erfolgte gab es generell keine sowjetischen Absolventenabzeichen.

Für die Einjahreskurse entfielen nur die Truppenpraktika. Sonst gab es kaum "messbaren" Unterschied in der Ausbildung. Schon allein deshalb nicht, weil die Kursteilnehmer erst max. ein Jahr vor geplantem Abflug ausgewählt wurden. Lediglich die Russischausbildung wurde etwas hochgefahren. Ob es 400 Stunden waren könnte nur mit direktem Zahlenvergleich bestätigt werden. Das dürfte schwierig werden weil es in den Jahren ab 1983 (Beginn Diplomausbildung) ohnehin mächtig durcheinander ging. Da gab es gewaltige Unterschiede zwischen den Jahrgängen und selbst zwischen oftmals ständig personell veränderten Zügen.

Der Zweijahreskurs hatte von der Einberufung zur NVA an eine völlig andere Ausbildung.
Das bedeutete für einige OS dieses Kurses, nachdem nicht für alle die ostdeutschen Devisen reichten :), eine "Reset" von Hubschrauber zu Transportflieger/Jagdflieger ein Studienjahr tiefer. :TD: Glückwunsch! :red:

Hier das einzige Abzeichen was mitgebracht wurde, dass konnte man aber auch "inland" erwerben.
 
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Cirrus

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Anfang der 80er Jahre gab es einen Jet-Lehrgang, der die fliegerische Ausbildung komplett in der SU absolviert hat. Auch gab es 1 Jahr Russisch-Vorbereitung in Bautzen.
Die Ausbildung im großen Land wurde auf L-29, MiG-21bis und MiG-23 durchgeführt. Ob die Ausbildung dort 3 oder 4 Jahre dauerte kann ich nicht mehr genau sagen. Wir bekamen von diesem Lehrgang dann einen "Kursanten" zur Rückschulung auf MiG-21 nach Rothenburg, da er bei einer MiG-23 bei der Landung das Bugfahrwerk abgebrochen hatte und daraufhin die Empfehlung ausgesprochen wurde, ihn nicht weiter auf MiG-23 auszubilden...
 
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Als ich im Sommer 1988 3 Wochen zum Praktikum im ARZ in Krasnodar gewesen bin, traf ich in der Stalowaja der dortigen Fliegerschule (wir hatten dort unser Mittagessen, nicht im Werk) auch deutsche Piloten. Ob das aber OS waren weiss ich heute nicht mehr, war wohl Umschulung/Ausbildung mit der Susi.
 
Hirsch

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"Studieren" ist wohl etwas übertrieben. :)
Hier musste wohl jeder mit seinen eigenen Anforderungen zurechtkommen :eek: Aber in der Tat, außer der entsprechenden Typausbildung auf der Mi-24 (auf der Mi-8 flog wohl nur der 2 Jahres-Kurs !?) stand keine Theorie auf dem Programm, die über das hier übliche Maß hinaus ging. Der 88er Kurs erhielt zwar infolge eines dort getroffenen "Gentlemen agreements" Taktikausbildung auf höherem Niveau, denn das eigentlich geplante Pensum hatte sie schon zuvor in Brandenburg absolviert, aber das war eben nicht offiziell.
Für die Einjahreskurse entfielen nur die Truppenpraktika. Sonst gab es kaum "messbaren" Unterschied in der Ausbildung. Schon allein deshalb nicht, weil die Kursteilnehmer erst max. ein Jahr vor geplantem Abflug ausgewählt wurden. Lediglich die Russischausbildung wurde etwas hochgefahren. Ob es 400 Stunden waren könnte nur mit direktem Zahlenvergleich bestätigt werden.
Die 400h waren der Gesamtumfang des Russischunterrichts, so, wie er in meinem Nachweis steht. Es sind also nicht 400h mehr als die "normalen" OS gewesen, denn diese hatten ja im Laufe des 1.Studienjahres auch so um die 100h (weiß ich nicht ganz genau). Aber ohnehin ist zweifelhaft, ob mit den 400h alles in der SU geklappt hätte - es gab so einige in unserem Zug, die nach wie vor nur Bahnhof verstanden...
Die theoretische Ausbildung der im 4.Studienjahr nach Frunse Abkommandierten ist in den ersten 3 Jahre etwas gestrafft worden, enthielt aber abgesehen vom Russisch nicht mehr Unterricht. Ursache für die Straffung war, dass die theretische Ausbildung sich für die "normalen" OS bis in den Oktober durchzog, die Frunsianer aber schon im August ebendorthin flogen. Praktisch hieß das, mehr aktiven Unterricht (wir hatten i.d.R. 4 aktive Stunden (UE) gegenüber 3 an einem Ausbildungstag, dafür fiel 1 UE Selbststudium weg) zu absolvieren.
 
Gabi

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Es müsste so 1982 gewesen sein, als wir in Bautzen ein Forum mit Ossen hatten, die damals in der SU studiert haben und zum "Auffrischen der politisch-ideologischen Grundlagen" in der Heimat waren. Die hatten in Ermangelung 5-streifiger Offiziersschülerschulterstücken welche von Feldwebeldienstgraden (genau weiß ich es nicht mehr) drauf. Das würde heißen, das diese Jungs nach einem Jahr Russisch die komplette Ausbildung 4 Jahre in der SU gemacht hätten, (sonst wären sie ja im 4 Studienjahr gewesen). Das würde sich der Aussage von Cirrus decken.
Viele jüngere Piloten aus dem JBG-37 haben auch in der SU studiert.
Auch MichaSXF dürfte zu dem Thema was zu sagen haben.
Ansonsten gab´s ja für Jagis und Jabos das Studium an der MAK in Moskau, 4 lange Jahre, um dann meist als Staffelkommandeur wieder hier anzufangen und sich auf höhere Aufgaben vorzubereiten.
 
grinch

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Wäre sicherlich interessant, ob ein komplettes Grundstudium irgendwann mal gelaufen wäre. Also vom Fussgänger/Soldat/OS bis zum Piloten-Offizier. Ehrlich gesagt ist mir aber da nur der "Lehrgang X" bekannt, den man in diese Kategorie einordnen könnte. Alle anderen haben nur Ausbildungsteile meist für die Typenschulung an verschiedenen Standorten durchgeführt.

Für Nichtpiloten gab es das in einigen Spezialrichtungen. Die hatten dann auch das entsprechende Absolventenabzeichen.

Nebenher zum Thema Russisch: Es gab OS (Nichtpiloten) die wurden sofort nach 2 Wochen NVA in Richtung Ost in Bewegung gesetzt. Nur mit Schulrussisch. "Learning by doing" po russki. :TD: Ohne Dolmetscher!

5-streifige OS gab es spätestens mit 4-Jahrestudium so einige. Bei den militärischen Personal-Wirren und der Weitsicht der Führung leider unumgänglich. Mir ist allerdings auch nicht bekannt, dass ab einem gewissen vieljährigen "Leidensweg" als OS dann Feldwebeldienstgrade verwendet wurden. Eigentlich waren OS ab 4 Studienjahr ja Fähnrichen gleichgestellt und trugen auf Flieger- und Technikerkombis Fähnrichdienstgrade. Zumindest bis zur Einführung der speziellen "golden" OS-Stoffstreifen.
 
Hirsch

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Auf den normalen Schulterstücken wurde für die OS im 5.SJ ein 5.Balken eingeführt; in Ermangelung solcher Schulterstücke (denn eigentlich gab es diesen Dienstgrad nicht) nähten die Delinquenten sich selber den 5.Streifen auf.
Bei den alten Dienstgradabzeichen auf den Fliegerkombis bis 1987 spielte es keine ernsthafte Rolle, da man im 4.SJ ohnehin das Fähnrich-Abzeichen trug und hier gewissermaßen mit standardgemäßen Abzeichen hinkam. Ich weiß allerdings nicht mehr, wie das nach 87 war, als die zitierten "goldenen" Abzeichen kamen...
 
Birke

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Anfang der 80er Jahre gab es einen Jet-Lehrgang, der die fliegerische Ausbildung komplett in der SU absolviert hat. Auch gab es 1 Jahr Russisch-Vorbereitung in Bautzen.
Die Ausbildung im großen Land wurde auf L-29, MiG-21bis und MiG-23 durchgeführt. Ob die Ausbildung dort 3 oder 4 Jahre dauerte kann ich nicht mehr genau sagen. Wir bekamen von diesem Lehrgang dann einen "Kursanten" zur Rückschulung auf MiG-21 nach Rothenburg, da er bei einer MiG-23 bei der Landung das Bugfahrwerk abgebrochen hatte und daraufhin die Empfehlung ausgesprochen wurde, ihn nicht weiter auf MiG-23 auszubilden...
Das war der zweite Lehrgang von Jet-Piloten-OS in der SU nach dem Lehrgang X sehr viel früher. Die Jungs waren in Lugowaja (Kasachstan). Jedenfalls zum Schluss.

Dann gab es noch einen dritten. Das erste Studienjahr in Bautzen mit viel Russisch und 15 Stunden L-39, das zweite in Tokmak auf L-39 und das dritte und vierte in Krasnodar auf MiG-21 UM/MF und Su-17UM3/M4. Das Jahr auf der Mig war kurzfristig in's Programm genommen worden, weil die Freunde die Susis auf einmal für andere Nationen verplant hatten. Auf diese Weise sind wir wenigstens auch in den Genuss gekommen, die MiG zu fliegen. Auch wenn mir das auf Grund meiner Sitzhöhe nicht unbedingt einerlei war.
Dieser Lehrgang war 1987 zu Ende. Der vierte Lehrgang, zu dem "Tokmak" wohl gehörte, ist ja nicht mehr abgeschlossen worden.

Das 1988 noch deutsche FF in Krasnodar waren, glaube ich eher nicht. 1988 (oder 89?) sind nochmal drei Leutnants auf die Su gekommen, aber die wurden zu Hause von der L-39 gleich auf die Su umgeschult.
 

Tokmak

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Das war der zweite Lehrgang von Jet-Piloten-OS in der SU nach dem Lehrgang X sehr viel früher. Die Jungs waren in Lugowaja (Kasachstan). Jedenfalls zum Schluss.

Dann gab es noch einen dritten. Das erste Studienjahr in Bautzen mit viel Russisch und 15 Stunden L-39, das zweite in Tokmak auf L-39 und das dritte und vierte in Krasnodar auf MiG-21 UM/MF und Su-17UM3/M4. Das Jahr auf der Mig war kurzfristig in's Programm genommen worden, weil die Freunde die Susis auf einmal für andere Nationen verplant hatten. Auf diese Weise sind wir wenigstens auch in den Genuss gekommen, die MiG zu fliegen. Auch wenn mir das auf Grund meiner Sitzhöhe nicht unbedingt einerlei war.
Dieser Lehrgang war 1987 zu Ende. Der vierte Lehrgang, zu dem "Tokmak" wohl gehörte, ist ja nicht mehr abgeschlossen worden.

Das 1988 noch deutsche FF in Krasnodar waren, glaube ich eher nicht. 1988 (oder 89?) sind nochmal drei Leutnants auf die Su gekommen, aber die wurden zu Hause von der L-39 gleich auf die Su umgeschult.
Hilfe ich wurde enttarnt.:eek:

Also der Tokmak hat 60 km östlich von Frunse/Kirgisien zusammen mit 29 anderen Ossen ein komplettes Programm L-39 geflogen. Das war von `88-`89. In diesen Jahr verlegten wir auch noch für einige Wochen nach Lugowaja, wegen Sanierungsarbeiten auf der Homebase. Bis dahin hielt ich den Ort "Am Arsch der Welt" für eine Redensart. Wie gesagt bis dahin.:FFEEK: Immerhin bekamen wir dort gleich bei Ankunft unsere erste fliegende MiG-29 geboten.:TOP:
Im Herbst `89 teilte man dann die 30 Leute in drei Zehnergruppen. 10 auf die MiG-21 zurück in die DDR, 10 auf MiG-23BN nach Lugowaja und 10 auf die Su-22M4 nach Krasnodar. Und mit der Su hatte ich das große Los gezogen. Bei Anderen gab`s auch Tränen, weil keiner in die Wüste bzw. nach Hause wollte.
Nun,ja, da haben wir die komplette Theorie mit allen Prüfungen durchgenüppelt, Anlasstraining mit Klappen- und Fahrwerkfahren durchgeführt. Dazu bockt man die Susi einfach nur auf.

Alles klar und alle bereit zum Fliegen. Gut eine Woche vorm ersten Flugdienst kam dann der Herr General und verkündete uns das Ende der Ausbildung. Und so flogen wir im Frühjahr `90 nach Hause.:eek: :mad: :FFCry:
 
grinch

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Sicherlich wäre da viel Spekulation dabei, aber was denkt ihr waren denn die Gründe, dass nach fast 30 Jahren plötzlich wieder insgesamt gesehen relativ viele OS (Hubi und Jet) ins große Land zogen?

Ich denke ja, dass Anfang der 80er in der DDR die Ausbildungszahlen einfach mächtig nach oben gedreht wurden. Das scheint über die Kräfte und Mittel der NVA gegangen zu sein.

Zwar wurden ja auch Piloten anderer Länder in der UdSSR ausgebildet, meines Wissens nach, aber definitiv nicht so hohe Teilnehmerzahlen.

An der besonderen Qualität der Ausbildung kann es ja nicht gelegen haben, da zumindest die Hubschraubärs nur ein relativ simples Programm in Qualität und Quantität erhalten haben. Im zweiten Jahr des Zweijahreskurses und in den Einjahreslehrgängen wurden gerade mal jeweils nur etwa 50h Flugstunden geflogen. Für 12 Monate wirklich gewaltig ;) Einfachen Nachtflug u.ä. "Schwieriges" gab es gar nicht.

Interessant ist, dass zumindest den Teilnehmern des Zweijahreslehrgangs als kleines Schmankerls vorab versprochen wurde :TD: , dass alle Teilnehmer nach Rückkehr sofort als Besatzungskommandeur eingesetzt werden würden. Böses Erwachen nach Rückkehr!
 
Thema:

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