Das große Buch der INTERFLUG

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Klaus Breiler
Das große Buch der INTERFLUG

Geschichte- Personen- Technik
Flugkapitäne erinnern sich

Das Neue Berlin
22x17cm, 255 Seiten, 120 s/w Bilder, 304 Farbfotos und 119 Abbildungen
ISBN 978-3-360-01904-2
Preis: 19,90 €

Eigentlich wollte ich es nicht mehr tun.
Warum nun trotzdem?
Für die handvoll wirklich Interessierten hier und weil ich schon eine Buch mit dem fast gleichen Titel hier besprochen habe.

Der Seitenhieb auf das erste Buch mit dem ähnlichen Titel bleibt auch in diesem Buch nicht aus.
Der Autor, selber Flugkapitän bis zum bitteren Ende der INTERFLUG, hat schon erkannt, das die bisherige Literatur zum Thema, den wahren Umfang nicht wirklich erschöpft. Alles was bisher zur ostdeutschen Luftfahrt zu lesen war, ist die Technikgeschichte. Die Menschen blieben dabei außen vor.
Der Autor erzählt erst einmal über seinen eigenen Werdegang, der in soweit auch sehr interessant ist, als das er wohl der Pilot war, der die meisten Typenberechtigungen hatte. Über die NVA, MiG-15, Agrarflug L-60, AN-2, Z-37, Verkehrsflug Il-14 bis Il-62, ein Werdegang der selbst in der DDR nicht alltäglich war.
Obwohl sich am Anfang einige Dinge wiederholen, liest man sich schnell in die Erlebnisse von Breiler ein und möchte im Verlauf das Buch nicht so schnell wieder aus der Hand legen.
Die Anfänge nach 1945 werden ebenso geschildert, wie die Auseinandersetzungen zwischen der Lufthansa Ost mit der Lufthansa West.
Fliegerische Erlebnisse werden immer wieder durch die damaligen politischen Hintergründe ergänzt oder genauer erläutert.
Sonderflüge und UN- Missionen sind Erlebnisse, die der Autor als Co- Pilot oder Kommandant mitgeflogen ist. Entbehrungen und auch persönliche Niederlagen werden hier nicht verschwiegen.
Dadurch, das auch andere Piloten und Fliegerkollegen zu Wort kommen, ergibt sich ein allgemeines Bild der damaligen „Staatslinie“ INTERFLUG.
Das Buch ist mit einer Vielzahl an Bildern und erläuternder Darstellungen versehen, welche zum Teil auch zum erstenmal veröffentlicht wurden.
Was in diesem Buch völlig neu ist, das zum erstenmal versucht wurde, den Niedergang genau nach Datum, oder besser die kriminellen Machenschaften bei der Zerschlagung dieses Luftfahrtunternehmens zu dokumentieren. Auch wenn die Aktenlage das nicht immer korrekt erlaubt, da viele Akten verschwunden bleiben, wirft es doch ein bezeichnendes Bild auf die Herren im Nadelstreifen, die einschließlich der damaligen Bundesregierung, daran beteiligt waren. Die vollmundigen Versprechungen, alles Lüge.
Was mit BerLine und den anderen Betriebsteilen wie FIF und Agrarflug geschah, fügt sich nahtlos in das gleiche Schema.
Aufgrund der vielen persönlichen und speziellen Erinnerungen und genauen Daten, bekommen viele Dinge für den Kenner der Materie einen neuen Zusammenhang.
Ein Geschichtsbuch für die Menschen, die damals beteiligt waren, aber auch für viele, die ein wahres Interesse an diesem Thema haben.
Somit ist dieses Buch, auch wenn es vom Format her etwas kleiner ist, für mich bis dato nicht das große, aber das größere Buch der INTERFLUG.
 
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Guest
Nachdem ich das Buch weitgehend durchgelesen habe, will ich auch ein paar Worte dazu anmerken.

Die Erinnerungen des Autors sind interessant und vor allem sehr umfangreich, da sie ganz unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen entstammen. Das wirkliche Highlight sind die zahlreichen dokumentarischen Fotos. Ich stimme Flugi also zu, wenn er sagt:

Somit ist dieses Buch ... das wirklich größere Buch der INTERFLUG.
Das wirklich "große Buch der INTERFLUG" ist es aber noch nicht. Dazu ist die Sicht des Autors auf das Thema viel zu subjektiv und vor allem die Wichtung der Themen nicht adäquat. Rund 40% des Umfangs sind Endphase und Abwicklung der IF gewidmet. Genauso, wie das Titelbild nicht repräsentativ ist (die drei Airbusse waren nur während eines Bruchteils der Existenz der IF aktiv und stellten auch nur einen ganz kleinen Teil der Flotte), ist es auch ein großer Teil des Buches, der vor allem dazu dient, einen noch unbewältigten Verlust zu verarbeiten. Immer wieder wird betont, daß es nicht an der IF lag, daß sie abgewickelt wurde. Lag' es auch nicht. Schuld waren die Ossis, die erst nach Einheit und dann nach D-Mark schrieen, ohne sich die Folgen zu vergegenwärtigen.

Das "große Buch der INTERFLUG" muß also noch geschrieben werden und sollte dann auch komplette Flottenlisten und die Sichtweise von nicht-fliegendem Personal (Techniker, Flugsicherungsleute, Verwaltungsmitarbeitern) wiedergeben.

Das vorliegende Buch ist aber dessen ungeachtet ein hoch interessantes Stück Zeitgeschichte.
 
FREDO

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...Schuld waren die Ossis, die erst nach Einheit und dann nach D-Mark schrieen, ohne sich die Folgen zu vergegenwärtigen....
"Die" Ossis waren da bestimmt nicht schuld, und wenn, dann nur einige. Und diese waren bestimmt nicht bei IF beschäftigt!

Schuld war vor allem eine durch un durch korrupte Einrichtung, die sich (Verun)treuhand nannte! Das sollte doch mal ganz klar auseinandergehalten werden.

Grüße
FredO (der was gegen unzulässige Pauschalierungen hat)
 
kleinjogi

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Es waren nicht nur einige... Wenn ich da an die Zeiten denke, wo man 2 Stunden im Stau gestanden hat um in schnell errichteten "Zelteinkaufsparadiesen" eine Milka-Schokolade und andere westliche (Lebensmittel)produkte zu kaufen :?! Da haben wir "Ossis" noch ganz andere Wirtschaftzweige aus der ehemaligen DDR mit auf dem Gewissen! In meiner Schulklasse gab es gerade mal zwei Mitschüler die nicht euphorisch nach der D-Mark gerufen haben, bei Lehrern, Freunden, Verwandten und Bekannte sah das ähnlich aus.
 
MiG-Mech

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Naja, aber wer von den Ossis kam schon in den Genuss mal mit der Interflug zu fliegen ?
Was man nicht kennt, vermisst man auch nicht.
 
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Teilweise stimme ich MiG-21.de zu. Bei uns kamen ja auch zwei Leute zur Demo um die Rettung des Wartburg-Retters in.....einem neuen BMW...

Nun ja, der normale DDR-Mensch wurde spätestens 1991 einsichtig, wenn ich mir Zeitungen von DAmals anschaue. Allerdings, im FAlle Interflug und Berline wares anders. Auch einige Airlines, bzw. deren Förderer, die zum damaligen Zeitpunkt entstanden, sind nicht unschuldig. Und es ist eine Tatsache, denn IF hatte, genau wie Berline, gute Chancen, weiter zu existieren. Bekanntlich waren ja auch neuere Muster geplant und Verträge zum Kauf von 737 waren wohl schon fast fertig. Im übrigen wurde herrausgefunden, das es schon ab 1987 gespräche mit Boeing gab!

Empfehlenswert, damit das Buch abgerundet wird, sind auch die 4 Video-DVD von Günter Lange. Außer den Videos der letzten Flüge kommen auch dort noch einmal Mitarbeiter zu Wort.
 
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Ich finde Titel und Cover sollten nicht ausschlaggebend sein für die Bewertung eines Buches.
Es kommt immer auf den Inhalt an.
Und ein Autor ist immer eine subjektive Person. Entscheidend ist, wie er seine Sicht auf die Dinge so publiziert, daß sie für den Leser relavant sind.
Fast vierzig Jahre DDR-Luftfahrt in einem Buch dazulegen ... das kann niemand erwarten :D
Das vorliegende Buch ist, so meine ich, ein hervorragender Mosaikstein einer abgeschlossenen Zeitgeschichte. :TOP:
 
Flugi

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... Das "große Buch der INTERFLUG" muß also noch geschrieben werden ...
Einverstanden. Ich schrieb ja, bis dato.
Ich möchte auch Gerd zustimmen, ein weiterer Mosaikstein zum Thema.
Ich glaube auch, das absolute Buch dazu wird es nicht geben, da das Thema zu umfassend und zu vielschichtig ist. Jemand der bei INTERFLUG tätig war, war zu speziell auf sein Arbeitsbereich fixiert. Wenn so ein Buch je kommen wird, dann kann das nur von einem Autorenkollektiv oder einem Aussenseiter kommen.
 
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flieger28

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Habe das Buch auch grade geschenkt bekommen. Zuerst habe ich gedacht "Hmm, Interflug...und was interessiert mich das". Aber jetzt nach dem ich ein wenig gelesen habe, habe ich festgestellt das es mich interessiert bzw. das Buch mein Interesse geweckt hat.
Mein Eindruck auf den ersten 10 -20 Seiten war, das der Verfasser irgendwie wütend gewesen sein muss. So ist es jedenfalls bei mir rüber gekommen. Anspielungen usw. Aber jetzt wo ich ein wenig weiter bin hat es sich gelegt. Und die vielen Erfahrungen und Geschichten die dort aufgeschrieben sind machen das Buch absolut lesenswert. Auch für einen nicht Insider, wie mich.
 

Rhönlerche

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Habe mir das Buch gekauft. Vor allem wegen der interessanten Beschreibungen der Afrika-"Solidaritätsflüge". (Waffentransporte als humanitäre Lieferungen getarnt, Starts mit unbekannter Zuladung wegen geheim gehaltener Frachtinhalte. Absturz nach Überladung)

Die Verschwörungstheorien zum Ende der Interflug finde ich allerdings abenteuerlich. Was blieb denn von der Interflug zu Wendezeiten als Wert? Ein Flugnetz, das nicht nach kaufmännischen sondern nach politischen Gesichtspunkten gestrickt war, eine völlig veraltete Flotte, eine Organisationsform, die nach planwirtschaftlichen und militärischen aber nicht nach kaufmännischen Gesichtspunkten organisiert war.
Okay, die Berline war technisch offenbar sehr kompetent. Aber die Il-18 als Combi zuzulassen ist zwar beeindruckend aber ohne Geld kann auch kein Westler eine Firma gründen.

Zurück zum Buch. Ich finde die Aussagen der Kapitäne interessant, auch wenn sie sich manchmal selber entblößen und einer von Flüchtlingen sogar als "Verrätern" spricht. Klar gab es im Osten auch gute Piloten. Die manchmal beleidigte Tonlage wundert einen. Im Westen gibt es nun mal keine Staatsairlines mehr, deswegen ist die unausgesprochene Erwartung, dass Gesamtdeutschland die IF auf Gedeih und Verderb hätte finanzieren müssen, abwegig. Beim Thema Henkes und Ruhnau hätten sie eher mal genauer berichten sollen.

Das Buch lohnt sich als relativ authentische Quelle zur DDR-Luftfahrt. Mir gefällt, dass der Autor nicht, wie sonst leider oft bei Ost-Themen, über die "Insider" berichten üblich, irgendeine offiziöse, lückenhafte und todlangweilige "Geschwaderchronik" als roten Faden genommen hat. Diese Cockpitperspektive fehlte ja bisher weitgehend.
Da wäre auch bei der DDR-Militärluftfahrt noch immer Platz.
 
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grinch

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wahrscheinlich irgendein Flugplatz
Um es vorweg zu nehmen, das "große Buch der IF" ist es für mich auch nicht. Es ist die sehr interessante Darstellung von Zeitzeugen. Zeitzeugen können immer eine sehr persönliche Komponente und Bezug einbringen. Das macht für mich ein solches Buch aus. Als Biographie sehr empfehlenswert. Als historischer und fachlicher Abriss eher weniger.

Ich habe den Eindruck, das Buch wurde mit großem Frust im Bauch geschrieben. Das ist niemals gut, denn der Blick auf das Ganze wird damit verstellt.

Wie bei leider vielen interessanten Publikationen von Personen dieser Generation habe ich immer das Gefühl, "das Eigene" wird überhöht. Ob das nun an dem fehlenden oder nicht gewollten Einblick in vergleichbare Bereiche liegt, oder eher dem Alter zuzuschreiben ist, erschliesst sich mir nicht.

Ohne jeden Zweifel haben die Mitarbeiter der IF mit hohem persönlichen Aufwand und Kompetenz das Schiff IF bewegt und entwickelt. Besonders unter den Bedingungen des realen Sozialismus war das alles andere als leicht.
Vergessen wird völlig, das die IF in ein System aus Subventionen und staatlich kontrollierten Preisen eingebunden war, das betriebswirtschaftliche Überlegungen und Vergleiche nicht real zuließ. Das die IF für Dumpingpreise Valuta erwirtschaftet hat und der technische Rückstand sehr hoch war.

Ich weiss nicht ob an den Verschwörungstheorien im Buch etwas dran ist. Was ist sicher weiss, ist die Tatsache, das der freie Markt keine Verwendung für die Dienste der IF auf dem Niveau von 1990 hatte. Kran- und Agrarflug in jedem Fall eingegangen wären.

Schade auch, dass mal wieder die menschliche Komponente bei der IF ziemlich kurz kommt. Der Autor deutet zwar seine ungerechtfertigte persönliche Bestrafung nach einem Vorkommnis an, aber das war es dann auch schon. Wenn dann geschrieben wird, "jeder konnte bei uns Pilot werden und es war sogar umsonst" wird es eher lächerlich. Genügte doch schon bekanntlich eine Freundin mit Westverwandschaft um die Karriere zu beenden.

Aber als Personen in verantwortlicher Stellung haben die Autoren wohl selbst jahrzehntelang dieses System mit unterstützt. Dagegen habe ich nichts. Man muss es aber im Nachhinein nicht noch stützen.
 
modelldoc

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Alien
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"Der Zorn der alten Männer"

Auch bei mir lag das Buch unter dem Baum.
Zwar habe ich es noch nicht komplett und genau gelesen, aber ich kann mich in Vielem den Eindrücken meiner "Vorredner" nur anschließen. Einerseits erfährt man durchaus interessante Fakten. anderseits wird insbesondere die Zeit ab 1989 unter einem sehr persönlichen Blickwinkel dargestellt.
Das ist leider ein wenig schade und wird so dem Titel nicht wirklich gerecht.

modelldoc
 

Büttner

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Wer das Buch sein eigen nennt, bitte mal auf Seite 124 nachschauen. Da ist ein rote IL-18 der Aeroflot in Maputo, kann jemand das Kennzeichen lesen? Dann wäre auch klar ob die Verwendung entsprechend der Vermutung des Autors war.
 
EDGE-Henning

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Wer das Buch sein eigen nennt, bitte mal auf Seite 124 nachschauen. Da ist ein rote IL-18 der Aeroflot in Maputo, kann jemand das Kennzeichen lesen? Dann wäre auch klar ob die Verwendung entsprechend der Vermutung des Autors war.
Rot waren doch die Polarflotte? Außerdem zwei IL-24M zur Fischbeobachtung.
 
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Henning, was ist denn eine Il-24M?
 
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Henning, was ist denn eine Il-24M?
Ups, sorry, IL-24N war natürlich gemeint.

Iljuschin IL-24N; Ильюшин Ил-24H; Ilyushin Il-24N;

Spezialausführung auf Basis der IL-18D bzw. IL-20 für die Erkundung über die Eisdicke im Nordpolarmeer. So verfügt die IL-24N beispielsweise über das Seitensicht-Radar der IL-20. Der Erstflug fand am 12.06.1979 statt. Um die Zivile und auch militärisch Schiffsflotte Fahrtüchtig zu halten und um den Einsatz von Eisbrechern zu koordinieren, wurden zwei vorhandene IL-18D umgebaut, um die Eisdicke zu Bestimmen. Es handelt sich um die Flugzeuge mit dem Kennzeichen CCCP-75449 und CCCP-75466.
 
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Selbst Il-24 (ohne irgendwas dahinter) war mir schon unbekannt!
Danke Henning
.. jetzt nicht mehr :) .
 

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