Rumänien

Diskutiere Rumänien im Sonstige Streitkräfte Forum im Bereich Einsatz bei; ...aber eine modernisierte / kampfwertgesteigerte F5E ist auch nicht ohne und ihr Geld ( Anschaffungspreis ) allemal wert... Klaus

phantomas2f4

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Du kannst die Lancer nicht mit damaligen MiG-21 vergleichen :rolleyes:
MiG-29 sind alle außer Dienst gestellt.

Bei F-16C sieht die Sache schon anders aus.Dennoch halte ich das ganze nicht richtig durchdacht...
...aber eine modernisierte / kampfwertgesteigerte F5E ist auch nicht ohne und ihr Geld ( Anschaffungspreis ) allemal wert...

Klaus
 
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beat

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F-16 und F-35 für Rumänien

Gemäss der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Air International" hat sich Rumänien für folgende Beschaffungen entschieden:

- 24 F-16C/D Block 25 aus US-Beständen (Einsatz ca. 10-15 Jahre), Lieferung 2013
- 24 neue F-16C/D Block 50/52
- 24 F-35 in 10-15 Jahren als Ersatz für die F-16C/D Block 25

Die erste Beschaffung scheint finanziell gesichert, bei den beiden übrigen bin ich skeptisch.
 
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Alien
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Italien bietet 24 x Eurofighter der ersten Tranche an, der Preis beträgt 1 Billionen € inklusive logistische Betreuung und Ausbildung. Die Eurofighter wären ab Ende 2011 lieferbar.
 
jockey

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Italien bietet 24 x Eurofighter der ersten Tranche an, der Preis beträgt 1 Billionen € inklusive logistische Betreuung und Ausbildung. Die Eurofighter wären ab Ende 2011 lieferbar.
:FFTeufel: Sicher 1 Milliarde Euro ;)

Aber sie haben sich doch schon entschieden,warum dennoch dieses Angebot?
 

beat

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Italien bietet 24 x Eurofighter der ersten Tranche an, der Preis beträgt 1 Billionen € inklusive logistische Betreuung und Ausbildung. Die Eurofighter wären ab Ende 2011 lieferbar.
Hast Du eine Quelle dazu? Oesterreich hat für 15 Tranche 1 Maschinen mit fast nix Bewaffnung schon fast das doppelt hingeblättert, wieso sollte Italien diese erst ein paar Jahre alten Maschinen so billig verkaufen? Und sie haben ja noch nicht mal alle erhalten bzw. bestellt?
 
Blueangel

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Hast Du eine Quelle dazu? Oesterreich hat für 15 Tranche 1 Maschinen mit fast nix Bewaffnung schon fast das doppelt hingeblättert, wieso sollte Italien diese erst ein paar Jahre alten Maschinen so billig verkaufen? Und sie haben ja noch nicht mal alle erhalten bzw. bestellt?
Fast alle EF-Betreiber wollen ihre T1-Maschinen verkaufen. Die haben noch die alte Software drin und ein Upgrade auf T2 kostet vermutlich zu viel. Zudem wird auch das Finanzielle eine Rolle spielen. Speziell, wenn Länder wie England oder Italien doch noch eine ausreichende Stückzahl der Lightning haben möchte. Und bevor man auf die neuen und besseren Maschinen verzichtet, gibt man klarerweise lieber seine alten Kisten her.

Und bezüglich des Preises: nicht alle Länder besitzen so einen Darabos wie wir! :rolleyes:
 
SAC

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Es geht um den Vergleich der Angebote an Rumänien mit denen einst an Österreich.

Also, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe:
1. Rumänien wählt gebrauchte F-16A/B, soll in einem weiteren Schritt C/D Block 50/52+ und zum Schluss dann F-35 erhalten (sofern bezahlbar)

so jetzt zum Vergleich mit Österreich:
2. SAAB bietet Rumänien 24 neue Gripen inkl Ausbildungen zum Preis von 1 Mrd Euro inkl spitzenmäßigen Zahlungsoptionen an. Österreich wollte man für die selbe Stückzahl stolze 1,7 Mrd Euro blechen lassen. Wie das? Warum hätten wir damals so viel mehr bezahlen sollen????? Vor allem sind diese Vögel auch brandneu!

3. Rumänien bekommt ein Angebot von 24 gebrauchten Eurofighter T1. Wie bei den neuen Gripen würde das Rumänien gerade mal 1 Mrd Euro kosten. Österreich hat für 15 teilweise gebrauchte und extrem kastrierte EF stolze 1,6 Mrd hinblättern müssen. Dazu kommt noch folgende Vertragsklausel im Ösi-Vertrag:
...Der Bieter garantiert dem BMLV, dass der Preis nicht ungünstiger ist als der....den der Bieter Dritten eingeräumt hat oder während der Laufzeit des Vertrages einräumen wird....
:?! :confused: Ja, man sieht es... :rolleyes: (Info: BLMV = Bundesministerium für Landesverteidigung)

4. Beide europäischen Anbieter bieten klarerweise noch haufenweise Technologietransfers und Arbeitsplätze an.

Also, ich verstehe beim besten Willen nicht, warum man den Rumänen derart in den Allerwertesten kriecht und uns Ösis so gef***t hat! :mad:

Mich würd ganz, ganz brennend interessieren, wie das Angebot der beiden europäischen Bieter an die Schweiz ausgesehen hat. Wenn das auch nur annähernd an das der Rumänen rankommt, dann sollten sich einige Herrschaften in unserem Land doch etwas denken.
 
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Die Sache ist ganz einfach die Bieterfirmen verdienen nicht an Rumänien!
Man möchte nicht den Amis den Markt in Europa überlassen,also geht man bis an die Schmerzgrenze...
Ein Partner im Militärbündnis ist wichtiger als ein neutrales Land,wie Österreich.Gerade was eventuelle Folgeaufträge betrifft.
Haben die USA damals in Österreich auch teilgenommen?
 
SAC

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Natürlich hat LM in Österreich teilgenommen. Unter der Hand gesagt, war LM damals mit dem Block 50/52 auch Bestbieter. Zudem hätte es angeblich auch Vergünstigungen bei weiteren Black Hawks gegeben. Allerdings gab es sonst keine Gegengeschäfte. Unsere Regierung wollte jedoch ein europäisches Produkt und große Gegengeschäfte. Daher hat man LM einfach eliminiert, indem man sagte, die F-16 besitze nicht alle Fähigkeiten, die man wollte. (der war nicht schlecht, oder? :D) Nunja, so ist LM um den Deal ausgeschieden, was ziemliche Verärgerung in den USA hervor rief. Ein kleines dummes Land wie Österreich sagt, die F-16 ist nicht gut genug. Nun, ein paar Jahre später dürfte man angesichts der Dummheiten, die da so passierten doch recht froh sein, nicht den Zuschlag bekommen zu haben. :FFTeufel:

Naja, nur um den Amis eins auszuwischen, die Jets "herschenken"? Sicherlich verdienen sie dann an den Folgekosten, aber die Frage ist auch, wird Rumänien überhaupt zahlen können? Ich meine, Rumänien zählt ja nicht unbedingt zu den reichen Ländern in Europa. :rolleyes:
 
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2. SAAB bietet Rumänien 24 neue Gripen inkl Ausbildungen zum Preis von 1 Mrd Euro inkl spitzenmäßigen Zahlungsoptionen an. Österreich wollte man für die selbe Stückzahl stolze 1,7 Mrd Euro blechen lassen. Wie das? Warum hätten wir damals so viel mehr bezahlen sollen????? Vor allem sind diese Vögel auch brandneu!
Tja, man hat Eurofighter damals wohl unterschätzt und dachte die wären wesentlich teurer und somit wollte man ordentlich Profit raus schlagen. Den Fehler machen die kein 2. Mal. :D

3. Rumänien bekommt ein Angebot von 24 gebrauchten Eurofighter T1. Wie bei den neuen Gripen würde das Rumänien gerade mal 1 Mrd Euro kosten. Österreich hat für 15 teilweise gebrauchte und extrem kastrierte EF stolze 1,6 Mrd hinblättern müssen. Dazu kommt noch folgende Vertragsklausel im Ösi-Vertrag:
:?! :confused: Ja, man sieht es... :rolleyes: (Info: BLMV = Bundesministerium für Landesverteidigung)
Den Deal mit den 15 kastrierten Maschinen habt ihr nur einer Person zu verdanken. Der Vertrag mit den 24, oder selbst mit den 18 Maschinen war wesentlich besser. Du darfst da auch nicht vergessen, das die Infrastruktur und ein teuerer Sim in dem Preis dabei war. Der Preis für Rumänien sind einzig für 24 gebrauchte Maschinen. Das Verhältnis passt schon.
Was du auch nicht vergessen darfst ist, wie du im letzten Post schon angemerkt hast, wollte Österreich ne Menge Kompensationsgeschäfte. Da ist es doch nur logisch das dann das Angebot anders ausfällt als wenn du nur verkaufen kannst. Würde keine Geschäftsmann anders machen. Hätte LM die auch angeboten, wäre der Preis sicher auch etwas höher ausgefallen. Aber wie man sieht gibt man sich mit so einem Quatsch erst gar nicht ab. Nicht bei der geringen Stückzahl.
 
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Den Deal mit den 15 kastrierten Maschinen habt ihr nur einer Person zu verdanken. Der Vertrag mit den 24, oder selbst mit den 18 Maschinen war wesentlich besser. Du darfst da auch nicht vergessen, das die Infrastruktur und ein teuerer Sim in dem Preis dabei war. Der Preis für Rumänien sind einzig für 24 gebrauchte Maschinen. Das Verhältnis passt schon.
Da darf ich jetzt schnell mal die Herrschaften der airpower.at-Redaktion zitieren:
Fast nicht nötig zu erwähnen, dass auch der Finmeccanica-‚Tifoni'-Deal mit 100% Offsets und immerhin 5.000 Jobs in Rumänien daherkommt
Na a bissal ist da jetzt dann aber schon dabei. :rolleyes:

Also, die Betreiberländer haben pro EF etwas mehr als 60 Mio Euro bezahlt. Und das "fly-away-fertig", sprich ohne Ausrüstung. Je nachdem was da alles dazu kam, war man mal schnell auf über 70 Mio das Stück. So, Rumänien werden gerade mal ein paar Jahre alte EF, nehme an Block 5, so ziemlich voll ausgerüstet um etwas mehr als 40 Mio pro Jet angeboten. Und das inkl Jobs, Kreditzins und so weiter. :FFEEK:

Ich hab in der Schule bei der Betriebs-Wirtschafts-Lehre und beim Wirtschaftsrechnen nie richtig aufgepasst, anscheinend ist mir da so einiges entgangen... :?!
 

beistrich

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.... Daher hat man LM einfach eliminiert, indem man sagte, die F-16 besitze nicht alle Fähigkeiten, die man wollte...
Das Problem bei der F-16 war das sie als das Bundesheer den Markt abgeklopft hat (RfI) zu Dingen gesagt haben sie könnten sie erfüllen die sie dann beim RfP, als diese dann Muss-Kriterien wurden, nicht erfüllen konnten/durften.

Hätte Lockheed/USA früher die Dinge klar gestellt hätte das RfP anderes ausgeschaut.
 

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Also eine ganze Staffel EF T1 über dem schwarzen Meer... ob das nicht zu gewagt wäre? Immerhin wäre diese Flanke dann recht gut abgedeckt. :rolleyes:
 
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Mann, also irgendwie bin ich ganz schön auf der Leitung gestanden. :rolleyes: Und keiner von euch schubbst mich runter! Tztztz ;)

Eigentlich ist es ja lediglich Italien, die da drauf zahlen. EADS würde von diesem Deal ja nur profitieren. Italien gibt seine alten Flugzeuge ab, nimmt dafür die T3 und EADS kassiert weiter. EADS ist es ja egal, wer für die alten T1 die Ersatzteile bestellt. Hauptsache, irgendwer blecht. Und wenn man dabei die Amis verdrängen und einen zusätzlichen Kunden gewinnen kann, um so besser für sie.

Mann, so einfach das alles. Das kommt davon, wenn man ständig nur kompliziert denkt. :rolleyes:

So, und sagt jetzt ja nicht, dass das jetzt falsch ist! :FFTeufel:
 
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Beim Absturz einer Militärmaschine in Rumänien sind am Montag zehn Menschen ums Leben gekommen. Drei weitere wurden mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht, berichtete der rumänische Sender "Realitatea TV". Die Maschine vom sowjetischen Typ Antonow sei kurz nach dem Start am Flughafen Tuzla nahe der Schwarzmeer-Stadt Constanta in Flammen aufgegangen und abgestürzt. An Bord waren 13 Menschen, zehn Passagiere und drei Crewmitglieder. Die Fluggäste waren Fallschirmspringer auf dem Weg zu einer Übung.
http://derstandard.at/1277337455872/Rumaenien-Zehn-Tote-bei-Flugzeugabsturz

Es soll sich um eine An-2 gehandelt haben.
 
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Ein Mehrzweckjäger des Typs MiG-21 aus sowjetischer Produktion ist am Montag in Rumänien abgestürzt. .... Wie die Zeitung „Romania Libera“ in ihrer Onlineausgabe unter Berufung auf Augenzeugen berichtete, stürzte die Maschine beim Landeanflug in Campia Turzii ab und zerschellte. Die beiden Piloten kamen ums Leben. ....
http://de.rian.ru/security_and_military/20101101/257554005.html
 
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http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12076707/492531/Rumaenien-bekommt-den-Zuschlag-fuer-das-amerikanische-Raketenabwehrsystem.html
VERTEIDIGUNG: Belohnung für den Musterschüler
Rumänien bekommt den Zuschlag für das amerikanische Raketenabwehrsystem
BUKAREST - Dürfen Rumänen jetzt frei in die USA reisen? Dürfen sie nicht. Aber dass Staatssekretär Bogdan Aurescu das Gerücht dementieren musste, wirft ein Licht darauf, wie die Stationierung von US-Abwehrraketen im Lande diskutiert wird. Nicht Angst vor iranischen Raketen steht im Vordergrund, sondern die Treue zu Amerika – und die Frage, was diese Treue für die Rumänen abwirft.

Staatspräsident Traian Basescu hatte am Dienstagabend in einer Fernsehansprache bekannt gegeben, dass der umstrittene US-Raketenabwehrschirm seine erste Basis zu Lande in Rumänien aufbauen will. Kommandant der Raketenbasis soll ein Rumäne werden. Das sei „schon etwas verblüffend“, meint Götz Neuneck, Leiter des Hamburger Instituts für Friedensforschung und Sicherheitspolitik. Eine Grund für die ungewöhnliche Entscheidung wurde nicht genannt.

Der Schirm sei nicht gegen Russland gerichtet, sagte Basescu in seiner Ansprache, betonte aber gleichzeitig, dass sein Land noch nie ein so hohes Sicherheitsniveau erlebt habe. Die einzige Bedrohung, die Rumäniens Öffentlichkeit kennt, ist die aus Russland. Seit die USA in Rumänien zwei eigene Truppenbasen unterhalten, waren die Beziehungen zwischen Bukarest und Moskau zeitweise belastet. Inzwischen spielen russische Investoren, vor allem in der Rohstoffindustrie, eine Rolle.

Bis 2015 wollen die Amerikaner bei der Stadt Craiova in der Walachei vorerst 24 Boden-Luft-Raketen vom Typ SM-3 stationieren. Außerdem wollen sie den militärischen Teil des Hafens von Konstanza und die Militärbasis Mihai Kogalniceanu nützen. 400 Millionen Dollar sollen investiert werden, 200 US-Soldaten auf der walachischen Basis stationiert sein.

Der seit 2002 verlassene, aber abgesperrte und gepflegte Militärflughafen besteht zurzeit nur aus einer Start-und-Landebahn und einigen bescheidenen Gebäuden am Rande des Ortes Deveselu. Für dessen Bürgermeister Gheorghe Beciu ist das 3000-Einwohner-Dorf jetzt „der wichtigste Ort in Rumänien“. Dass die Basis auch ein Magnet für fremde Raketen sein könnte, ist kein Thema. Knapp siebzig Kilometer Luftlinie sind es von hier zum bulgarischen Atomkraftwerk Kozloduj.

US-Präsident George W. Bush wollte das Abwehrsystem gegen Mittel- und Langstreckenraketen zunächst in Polen und Tschechien stationieren. Nachfolger Barack Obama stellte den Plan wegen des Protests aus Russland zunächst zurück. Im vergangenen Herbst aber beschloss die Nato, den Schild wieder aufzugreifen. Offiziell soll das System Europa vor Angriffen aus asiatischen „Schurkenstaaten“, vor allem dem Iran, schützen. In einer weiteren Phase sollen auch in Polen Raketen stationiert werden. (Von Norbert Mappes-Niediek)
 
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