Wild Weasel78
Alien
Hallo Modellbaufreunde
Hier möchte ich euch nun meine T-33A von Hobbycraft in 1:48 vorstellen . Bevor wir zum Bausatz kommen noch etwas über das Original .Im Jahre 1946 wurde die Lockheed F-80 in die Streitkräfte der US.Air.Force aufgenommen und von nun an war dieser Jet der "Nummer One" Abfangjäger, heute könnte man das mit der F-22 vergleichen. Aber es gab große Probleme mit der Umschulung von denn alten Propellermaschinen auf die für ihre Zeit modernen Jets, viele Unfälle waren leider nicht zu vermeiden. Ab 1947 gab es die ersten Schulungsflugzeuge in dem die Piloten an die F-80 schon mal in der Bedienung eingewissen wurden . Diese Maschinen waren jedoch am Boden fixiert und es konnten hier nur die neuen Systeme ausprobiert werden. Die Air Force gab darauf hin an Lockheed einen Auftrag, eine für die F-80 geeigneten Trainer zu bauen der über eine Doppelsteuerung verfügte. Der erste Prototyp war eine umgebaute F-80 der man denn hinteren Rumpftank entfernte um Platz für den zweiten Piloten zu schaffen .Die Schiebehaube wich einer nach oben hin aufklappbaren aber sonst wurde nicht viel verändert. Das größte Problem war jedoch die viel zu geringe Reichweite des Prototypen. Man entschied denn Rumpf kurz hinter dem Lufteinlauf zu verlängern. Die damaligen Triebwerke verbrauchten noch sehr viel Kraftstoff und dem musste entgegen gewirkt werden. Im Verlauf des Korea Krieges war gerade die geringe Reichweite der ersten Jets wie zb der F-80 ein Problem ,hier half man sich mit größeren Außentanks ab(Misawa Tip-Tanks). Weitere Änderungen betraf die Bewaffnung die nun entweder vollkommen weg gelassen oder aber auf 2x12,7mm Mgs reduziert wurde. Durch die Rumpfstreckung konnte der mittlere Rumpftank wenn auch etwas verkleinert wieder eingebaut werden. Die Waffenzuladung der T-33A wurde auf Grund es höheren Gewichts ebenfalls reduziert, sie konnte nun max 2x250ib Bomben.. Die T-33 führten entweder Gin-Tip Tanks oder Flechter Tanks an denn Tragflächenspitzen mit ,dies war Standard um denn kleineren Rumpftank auszugleichen. Im Sommer 1950 brach der Korea Krieg aus und hier zog die T-33A ebenfalls mit in das Kampfgebiet. Hauptsächlich wurde sie als Zubringer benutzt aber sie Schulte auch die Piloten die von der F-51 Mustang entweder auf F-86 Sabre oder F-84 Thunderjet wechselten. Kampfeinsätze flog die T-33 aber nur selten, meistens wenn zu viele Maschinen nicht einsatzbereit waren sprangen die vollkommen kampftauglichen T-Birds ein. Im Korea Krieg verlor man 7 T-33 wobei eine durch Flak der Nordkoreaner so schwer beschädigt wurde das sie Notlanden musste. Es handelt sich hierbei um die T-33 mit der Serienummer 49-982 "Rice Paddy Daddy" der 51st FIW,sie legte eine Bruchlandung nahe Suwon auf einem Feld nieder.
Wer mehr Infos über denn Korea Krieg haben möchte klickt bitte hier: http://www.flugzeugforum.de/forum/showthread.php?t=43530
Eine Bausatzvorstellung gibt es hier :
http://www.flugzeugforum.de/forum/showthread.php?t=15449
Wollen wir uns nun aber dem Modell zuwenden.
Zubehör:
KMC Resin Intakes
KMC Resin Cockpit Set
True Details Räder
Eduard Ätzteile
Reheat Ätzteile
Aeromaster Decals
Eagle Strike Decals
Hier möchte ich euch nun meine T-33A von Hobbycraft in 1:48 vorstellen . Bevor wir zum Bausatz kommen noch etwas über das Original .Im Jahre 1946 wurde die Lockheed F-80 in die Streitkräfte der US.Air.Force aufgenommen und von nun an war dieser Jet der "Nummer One" Abfangjäger, heute könnte man das mit der F-22 vergleichen. Aber es gab große Probleme mit der Umschulung von denn alten Propellermaschinen auf die für ihre Zeit modernen Jets, viele Unfälle waren leider nicht zu vermeiden. Ab 1947 gab es die ersten Schulungsflugzeuge in dem die Piloten an die F-80 schon mal in der Bedienung eingewissen wurden . Diese Maschinen waren jedoch am Boden fixiert und es konnten hier nur die neuen Systeme ausprobiert werden. Die Air Force gab darauf hin an Lockheed einen Auftrag, eine für die F-80 geeigneten Trainer zu bauen der über eine Doppelsteuerung verfügte. Der erste Prototyp war eine umgebaute F-80 der man denn hinteren Rumpftank entfernte um Platz für den zweiten Piloten zu schaffen .Die Schiebehaube wich einer nach oben hin aufklappbaren aber sonst wurde nicht viel verändert. Das größte Problem war jedoch die viel zu geringe Reichweite des Prototypen. Man entschied denn Rumpf kurz hinter dem Lufteinlauf zu verlängern. Die damaligen Triebwerke verbrauchten noch sehr viel Kraftstoff und dem musste entgegen gewirkt werden. Im Verlauf des Korea Krieges war gerade die geringe Reichweite der ersten Jets wie zb der F-80 ein Problem ,hier half man sich mit größeren Außentanks ab(Misawa Tip-Tanks). Weitere Änderungen betraf die Bewaffnung die nun entweder vollkommen weg gelassen oder aber auf 2x12,7mm Mgs reduziert wurde. Durch die Rumpfstreckung konnte der mittlere Rumpftank wenn auch etwas verkleinert wieder eingebaut werden. Die Waffenzuladung der T-33A wurde auf Grund es höheren Gewichts ebenfalls reduziert, sie konnte nun max 2x250ib Bomben.. Die T-33 führten entweder Gin-Tip Tanks oder Flechter Tanks an denn Tragflächenspitzen mit ,dies war Standard um denn kleineren Rumpftank auszugleichen. Im Sommer 1950 brach der Korea Krieg aus und hier zog die T-33A ebenfalls mit in das Kampfgebiet. Hauptsächlich wurde sie als Zubringer benutzt aber sie Schulte auch die Piloten die von der F-51 Mustang entweder auf F-86 Sabre oder F-84 Thunderjet wechselten. Kampfeinsätze flog die T-33 aber nur selten, meistens wenn zu viele Maschinen nicht einsatzbereit waren sprangen die vollkommen kampftauglichen T-Birds ein. Im Korea Krieg verlor man 7 T-33 wobei eine durch Flak der Nordkoreaner so schwer beschädigt wurde das sie Notlanden musste. Es handelt sich hierbei um die T-33 mit der Serienummer 49-982 "Rice Paddy Daddy" der 51st FIW,sie legte eine Bruchlandung nahe Suwon auf einem Feld nieder.
Wer mehr Infos über denn Korea Krieg haben möchte klickt bitte hier: http://www.flugzeugforum.de/forum/showthread.php?t=43530
Eine Bausatzvorstellung gibt es hier :
http://www.flugzeugforum.de/forum/showthread.php?t=15449
Wollen wir uns nun aber dem Modell zuwenden.
Zubehör:
KMC Resin Intakes
KMC Resin Cockpit Set
True Details Räder
Eduard Ätzteile
Reheat Ätzteile
Aeromaster Decals
Eagle Strike Decals
Zuletzt bearbeitet: